Lorne Malvo
Biden 2020
Wenn man Vergewaltigung nicht nachweisen kann, wird man deswegen auch nicht verurteilt.
Wenn man Vergewaltigung nicht nachweisen kann, wird man deswegen auch nicht verurteilt.
Wenn man Vergewaltigung nicht nachweisen kann, wird man deswegen auch nicht verurteilt.
Wieder so ein intelligenter Satz von dir...
Aber du hast ja auch schon behauptet das Amamda Knox unter keinen Umständen frei kommt.
Was muss bei jemandem falsch laufen der annimmt das eine 12 jährige freiwillig mit ihrem eigenen Vater ins Bett geht![]()
Du weisst doch gar nicht, ob das stimmt. Das behauptet sie nur.
Sie hat jedenfalls bis ins hohe Erwachsenenalter freiwillig zu Hause gelebt.
Du hast so eine richtige Stammtisch- Denkweise.
und woher weißt du, dass das nicht stimmt? also bitte.....
Wegen Inzests mit seiner Tochter sowie Nötigung und Körperverletzung muss der 69-jährige Adolf B. zwei Jahre und acht Monate in Haft.
Willmersbacher Inzest-Fall - Zwei Jahre und acht Monate Haft für Inzest-Vater Adolf B. - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt
NÜRNBERG/WILLMERSBACH. Er hat über Jahrzehnte hinweg mit seiner Tochter geschlafen, nun wurde ein 69 Jahre alter Rentner aus Bayern deswegen zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt: Das Landgericht Nürnberg-Fürth sprach Adolf B. am Montag nur des Inzests, nicht aber der Vergewaltigung schuldig. Die Kammer wich damit deutlich von der Bewertung und der Strafforderung der Staatsanwaltschaft ab, die 14 Jahre Haft wegen Vergewaltigung gefordert hatte. Die Tochter hatte ihrem Vater im Prozess vorgeworfen, sie 34 Jahre lang regelmäßig missbraucht und mit dem Tode bedroht zu haben, falls sie ihn verrate. Der Vater hatte hingegen von einvernehmlichem Sex gesprochen.
Der Vorsitzende der Strafkammmer, Günther Heydner, betonte in seiner Urteilsbegründung, es sei nicht nachweisbar, dass der Angeklagte seine Tochter mit Gewalt zum Geschlechtsverkehr gezwungen habe. Außerdem habe das Gericht Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Opfers; die 46 Jahre alte Frau aus Willmersbach habe sich bei ihren Aussagen vor der Polizei, dem Vernehmungsrichter und dem Gericht immer wieder in Widersprüche verwickelt. „Ihre Aussage ist nicht konstant“, sagte der Kammervorsitzende.
+++ Tochter schildert Martyrium im Willmersbacher Inzest-Fall +++
Die Tochter hatte ihrem Vater in dem sechstägigen Prozess vorgeworfen, sie so eingeschüchtert zu haben, dass sie erst nach drei Jahrzehnten den Mut gehabt habe sich zu offenbaren. Der Vater hatte Gewalt gegenüber seiner Tochter stets bestritten und von einvernehmlichen Sex mit ihr gesprochen. Zeugen für gewalttätige Übergriffe auf die Tochter fanden sich nicht.
Kranke kranke Welt
Du weisst doch gar nicht, ob das stimmt. Das behauptet sie nur.
Sie hat jedenfalls bis ins hohe Erwachsenenalter freiwillig zu Hause gelebt.
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