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Zwei Tote bei Schießerei

Ach so.... Ein Diaspora-Youtube-Radikal-Rambo,.... wie viele Balkan-Diaspora-Teenies. Wo waren sie denn, als es unten Granaten hagelte und die Leute nichts zum Essen hatten?

Der Attentäter ist sogar bereits in Deutschland geboren.

Im Internet findet sich ein Arid U., der sich als Verteidiger des Islam gab, ein junger Mann, der die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilte, islamistische Rap-Musiker und Youtube-Prediger verehrte. "Abu R." nannte sich der 21-Jährige im Cyberspace, verbreitete Youtube-Links zu Dschihad-Hymnen und ließ seinem Hass auf Juden und Schiiten freien Lauf.
Da kann man sich nur auf den Kopf greifen.
 
..Im Internet findet sich ein Arid U., der sich als Verteidiger des Islam gab, ein junger Mann, der die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilte, islamistische Rap-Musiker und Youtube-Prediger verehrte. "Abu R." nannte sich der 21-Jährige im Cyberspace, verbreitete Youtube-Links zu Dschihad-Hymnen und ließ seinem Hass auf Juden und Schiiten freien Lauf.

Sowas gibts und gab es auch im BF...Das verleitet einen schon zum nachdenken,auch wenn die Kiddies hier nur die Eier haben einen im Internet auf hart zu machen:lol:

Irgendwann tickt der unbekannte Typ,dessen Posts du mal gelesen hast einfach aus und machts wahr.Verrückt sowas.
 
Die Albaner heucheln jetzt aufeinmal Trauer. In Wirklichkeit sind den Kosovoalbanern die Soldaten scheiss egal, denen geht es um ihr eigenes Ansehen, dass jetzt geschädigt ist.
 




Internetspuren entlarven Täter als fanatischen Islamisten

Es gilt festzustellen, ob Arid U. ein Einzeltäter war, oder Teil einer Gruppierung. An der islamistischen Motivation des Todesschützen dürfte inzwischen wohl kein Zweifel mehr bestehen. Arid U. war ein Islamist. Er sah sich im Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen, das belegen Internetspuren, die der 21-Jährige in den vergangenen Monaten hinterließ.
Video
Attentäter stammt aus dem Kosovo



Arid U., wurde in Deutschland geboren, wuchs in Frankfurt-Sossenheim auf und machte dort seinen Realschulabschluss. Seine Familie stammt aus Mitrovica im Kosovo, kam aber bereits vor 40 Jahren in die Bundesrepublik. Die Familie U. gilt als religiös, jedoch nicht als fanatisch.
Der Vater soll im Kosovo Imam gewesen sein. Sein Sohn, so Vater U., sei am Mittwoch nicht von der Arbeit gekommen, mehr wisse er nicht. Im Kosovo berichtet der Onkel, Arid sei ein gläubiger Muslim, ein junger Mann der seine Religion ernst nehme.
Im Internet findet sich ein Arid U., der sich als Verteidiger des Islam gab, ein junger Mann, der die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilte, islamistische Rap-Musiker und Youtube-Prediger verehrte. "Abu R." nannte sich der 21-Jährige im Cyberspace, verbreitete Youtube-Links zu Dschihad-Hymnen und ließ seinem Hass auf Juden und Schiiten freien Lauf.
"Selbst wenn jemand zum Dschihad aufrufen würde", schrieb Arid U.: "Na und? Das ist nun mal Teil dieser schönen Religion. Man darf nun mal Ungläubige bekämpfen, wenn man angegriffen wird."
Der Islam und die Muslime, so Arid, würden angegriffen. Die Deutschen würden sich vor einer Ausbreitung der Religion fürchten. "Die wollen halt lieber, dass sich die Muslime anpassen und gefälligst an den Weihnachtsmann glauben", schrieb Arid U. im Dezember.

Hass auf Deutschland und die "Ungläubige Merkel"


Das Land, in dem er lebte und aufwuchs, schien Arid U. in den vergangenen Jahren immer mehr abzulehnen. Deutschland, unter der Führung der "Ungläubigen Merkel", habe sich mit der Solidarität zu Israel auf die Seite der Juden geschlagen, so der gebürtige Kosovare, "das ist wie eine Kriegserklärung".
Und Arid U. wollte in den Krieg ziehen. Am heimischen Computer bereitete sich der Islamist auf den Dschihad vor. "Black Ops" heißt eines jener Kriegsspiele, die der 21-Jährige leidenschaftlich gern spielte.
"Wie früher, nur am Zocken", kommentierte ein alter Schulfreund. "Ein Profi muss halt immer in Übung bleiben", so Arids Antwort. Ein Foto von sich beschrieb der Todesschütze von Frankfurt mit den Worten: "Das ist mein Killerblick."


Arid U. sympathisierte mit der radikalen Salafisten-Szene

Interessant dürfte für die Ermittler sein, ob Arid U. am Mittwoch auf eigene Faust handelte, als er loszog, um Amerikaner zu töten. Aus den Internet-Spuren lässt sich ablesen, dass der Deutsch-Kosovare zumindest mit der deutschen Salafisten-Szene und ihren Größen Pierre Vogel, Sven Lau, Abou Ibrahim Nagdie und Abdullatif sympathisierte. Letzterer gilt als einflussreicher Prediger im Großraum Frankfurt.
Mehrfach wurden Sheikh Abdullatif Kontakte zur radikalen Szene bis hin in militante Dschihadisten-Kreise nachgesagt. In der vergangenen Woche durchsuchte die hessische Polizei mehrere Wohnungen in und um Frankfurt, darunter auch die von Abdullatif.
Die Beamten beschlagnahmten Material und verhörte den gebürtigen Marokkaner, nahmen ihn jedoch nicht fest. Abdullatif, so die Vermutung der Ermittler, soll junge Muslime für den Dschihad angeworben haben, um sie nach Afghanistan und Pakistan zum Terror-Ausbildung zu vermitteln.
Der Berliner Ex-Rapper Deso Dogg, der zum Islam konvertierte und sich nun "Abu Malik" nennt, beeindruckte den Frankfurter Attentäter Arid U. augenscheinlich besonders. "Ich liebe dich für Allah!", kommentierte der Deutsch-Kosovare ein Video des ehemaligen Musikers. "Abu Malik", der für die salafistische Missionarsbewegung "Die Wahre Religion" Vorträge in Moscheen hält, geriet jüngst für ein umstrittenes Lied in die Kritik, in dem er den Dschihad und das Märtyrertum verherrlichte.
Arid U. saugte das islamistische Gedankengut offenbar auf. Aus dem Computerspiele-Fan wurde Schritt für Schritt ein gewaltbereiter Islamist. "Mögen die Augen der Ungläubigen niemals ruhen" - diesen Ausspruch eines muslimischen Feldherrn, wählte U. als sein Lieblingszitat.

Schüsse auf US-Soldaten: Das Doppelleben des Attentäters Arid U. - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE



war wohl doch kein streit wie zuerst berichtet wurde
arme muslime ihr ruf wird durch solche islamisten immer in den dreck gezogen
 
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