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Zwei Tote bei Schießerei

Bruder des Attentäters hält Tat für unerklärlich

Der 21-jährige Frankfurter Arid Uka sei immer ein "fröhlicher, netter Junge"gewesen. Die Familie ist immer noch im Schockzustand.
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Arid Uka tötete am vorigen Mittwoch zwei US-Soldaten und verletzte zwei weitere schwer.
Foto: dpa/DPA


Frankfurt/Main. Beim älteren Bruder des Attentäters vom Frankfurter Flughafen herrscht Fassungslosigkeit über die Tat. „Er hat nie den Anschein gemacht, dass er Hass hat, dass er deprimiert war. Er war ein fröhlicher, netter Junge“, sagte Hastrid Uka (27) am Dienstag dem ZDF. Der 21-jährige Frankfurter Arid Uka, der am vorigen Mittwoch zwei US-Soldaten erschossen und zwei weitere schwer verletzt hatte, sei immer höflich gewesen. „Der war nicht verschlossen, der war hilfsbereit, nett“. Arid sei auch vorher nie gewalttätig gewesen. „Deswegen ist es so schwer zu begreifen, warum, weshalb.“ Der „Bild am Sonntag“ hatte bereits Ukas Vater gesagt, er habe keine Erklärung für die Tat. „Wir sind immer noch im Schockzustand“, sagte Hastrid Uka. „Das ist ein Trauma. Uns tut es leid, was mit den Soldaten passiert ist“, sagte er weiter. Von dem Anschlag erfuhr Hastrid aus dem Fernsehen, nachdem die Familie eine Tante vom Flughafen abgeholt hatte. „Da lief überall in den Nachrichten: 21-jähriger Kosovo-Albaner – Frankfurter Flughafen, mir kam das alles so komisch vor.“ Er sei rausgerannt, um den Bruder anzurufen, in dem Moment hätten schon Polizisten vor der Wohnung der Familie in Frankfurt-Sossenheim gestanden.
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Die US-Armee teilte mit, dass für einen der getöteten Soldaten - den 21-jährigen Fahrer des attackierten Armee-Busses – am Donnerstag auf der Airbase in Ramstein eine Trauerfeier stattfinden soll. (dpa/abendblatt.de)




Nach Attentat in Frankfurt - Bruder des Attentäters hält Tat für unerklärlich - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt
 
Der Attentäter vom Frankfurter Flughafen war 2005 zu Besuch im Kanzleramt. Das ZDF zeigte ein Foto, das Arid Uka mit seiner Schulklasse beim damaligen Kanzler Schröder zeigt.



Nachrichten Attentäter bei Schröder ++ Gewalt in Kairo ++ Lammert gegen AKW

Nachrichten

09. März 2011 12.40 Uhr, BZ Berlin - Der Attentäter vom Frankfurter Flughafen war 2005 zu Besuch im Kanzleramt. Das ZDF zeigte ein Foto, das Arid Uka mit seiner Schulklasse beim damaligen Kanzler Schröder zeigt. Die Klasse war für ein Projekt zur Gewaltprävention geehrt worden.





Nachrichten Attentäter bei Schröder ++ Gewalt in Kairo ++ Lammert gegen AKW : Nachrichten - B.Z. Berlin - POLITIK
 
Eure heldenhaften Freiheitskämpfer haben in Afghanistan jedenfalls weit mehr Menschen auf dem gewissen als die böse USA, und das ganz ohne ausländische Opfer.
 
Eure heldenhaften Freiheitskämpfer haben jedenfalls weit mehr Menschen auf dem gewissen als die böse USA, und das ganz ohne ausländische Opfer.

Naja Tote auf zu wiegen bringt uns nicht weiter.

Edit-die Freiheitskämpfer werden andauernd beleidigt aber keiner fordert Verwarnungen oder heult wie Menschenverachtend die Aussagen sind.
 
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