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Atheisten auf den richtigen Weg führen.

OMG -.- ich faste jeden Ramadan, die Pilgerfahrt muss nicht durchgeführt werden wenn sie nicht kann außerdem bin ich erst 20 ich kann das noch durchführen, ich kann beten, ich bete so oft wie ich kann, nicht fünf Mal am Tag, Allah weiß warum, brauch ich hier nicht zu erläutern. :) Almosensteuer? Natürlich helfe ich den Armen das ist sowas von selbstverständlich, das würde ich auch tun wenn ich keine Muslimin wäre. Das Glaubensbekenntnis: Esh hedu en lahi lahi il-all-llah we heshe edu en muahmmaddan resullullah. :)

UND JETZT NERV NICHT MEHR ES GEHT HIER NICHT DARUM OB ICH SÜNDEN BEGEHE ODER NICHT UND WENN ICH DIE GRÖßTE SÜNDERIN DER WELT WÄRE, WÄRE ICH ES FÜR MICH OK???

:)
 
Das sind keine Unwissenden, sie sind Leute die sich darüber informiert haben aber daran nicht glauben, also Ungläubige. :)

Es wird kompliziert, ich weiss, aber dennoch möchte ich dich mit diesem Gedankengang konfrontieren weil es interessant ist. Die Frage ist also wie können wir zwischen einem Unwissenden und Ungläubigen unterscheiden? Ich finde dies würde nur gehen, wenn wir davon ausgehen würden dass dem Ungläubigen bewusst wäre das der Glauben wahr ist, aber er ihn dennoch nicht befolgen will. Wenn ihm das nicht bewusst ist, ist er ja dann ein Unwissender.

Also ich würde niemals versuchen Anhänger für den Islam zu sammeln, das ist Blödsinn Leute von einer Religion zu überzeugen, dann ist es nicht ehrlich. :)

Gott ist es nicht egal, aber ich denke mal auch wenn z. B. ein Moslem sich nicht an alles hält, aber doch an das Meiste, dann ignoriert er das nicht, es gibt ja auch Behinderte, die es nicht schaffen korrekt zu beten, meinst du die bestraft er dann?? Nein. :) Und ich glaube nicht, dass Allah es ignoriert wenn jemand z. B. jeden Ramadan fastet egal ob Winter oder Sommer und fünf Mal am Tag betet, aber z. B. nicht nach Mekka reisen konnte. :D

Ich finde deine Einstellung gut. Wichtig ist das man mit sich im Reinen ist. Die Wahrheit kennt kein Mensch. Lieber mache ich einen Fehler, weil ich bin wie ich bin oder mache wie ich denke, als weil ich mich verhalte wie es andere von mir wollen oder auf andere gehört habe.
 
Es wird kompliziert, ich weiss, aber dennoch möchte ich dich mit diesem Gedankengang konfrontieren weil es interessant ist. Die Frage ist also wie können wir zwischen einem Unwissenden und Ungläubigen unterscheiden? Ich finde dies würde nur gehen, wenn wir davon ausgehen würden dass dem Ungläubigen bewusst wäre das der Glauben wahr ist, aber er ihn dennoch nicht befolgen will. Wenn ihm das nicht bewusst ist, ist er ja dann ein Unwissender.Ich finde deine Einstellung gut. Wichtig ist das man mit sich im Reinen ist. Die Wahrheit kennt kein Mensch. Lieber mache ich einen Fehler, weil ich bin wie ich bin oder mache wie ich denke, als weil ich mich verhalte wie es andere von mir wollen oder auf andere gehört habe.

Aber wenn doch Leute sich über eine Religion informieren und aber nicht glauben was drin steht, dann stempeln sie es als eine Lüge ab, dann sind es keine Unwissenden, sie wissen ja genau was drin steht nur glauben sie es nicht oder wollen es nicht glauben, weil sie ihr eigenes Leben nach ihren Vorstellungen und ihren eigenen Richtlinien leben wollen und nicht wie es von irgendeiner Religion verlangt wird. Also für mich sehen Ungläubige so aus, aber keine Ahnung. :S Ich habe mich nie mit Atheisten bzw. Ungläubigen/Unwissenden beschäftigt oder damit was mit ihnen passieren könnte oder passieren würde, ich glaube ja an Gott von daher können diese Leute mir egal sein.
 
Aber wenn doch Leute sich über eine Religion informieren und aber nicht glauben was drin steht, dann stempeln sie es als eine Lüge ab, dann sind es keine Unwissenden, sie wissen ja genau was drin steht nur glauben sie es nicht oder wollen es nicht glauben, weil sie ihr eigenes Leben nach ihren Vorstellungen und ihren eigenen Richtlinien leben wollen und nicht wie es von irgendeiner Religion verlangt wird. Also für mich sehen Ungläubige so aus, aber keine Ahnung. :S Ich habe mich nie mit Atheisten bzw. Ungläubigen/Unwissenden beschäftigt oder damit was mit ihnen passieren könnte oder passieren würde, ich glaube ja an Gott von daher können diese Leute mir egal sein.
Das ist allgemein das Problem von Religionen, dass andere Leute relativ egal sind.
 
Das ist allgemein das Problem von Religionen, dass andere Leute relativ egal sind.

Hä? Soll ich jetzt versuchen die jenigen die nicht glauben, dazu zu bringen zu glauben? Das würde doch nichts bringen. -.- Mir ist es natürlich egal, dir ist es doch auch egal ob ich an Gott glaube oder nicht ???
 
Hä? Soll ich jetzt versuchen die jenigen die nicht glauben, dazu zu bringen zu glauben? Das würde doch nichts bringen. -.- Mir ist es natürlich egal, dir ist es doch auch egal ob ich an Gott glaube oder nicht ???
Darum geht es mir in meiner Aussage nicht. Sie ist etwas tiefgreifender. Mal abgesehen davon, dass sich Gläubige gleicher Religion sowieso in Kriegen abschlachteten und heute immer noch tun (z.B. der Völkermord in Ruanda), ist es mancherorts legitimer einen Andersgläubigen zu töten, als einen Gleichgesinnten. Beispielsweise der Konflikt in Irland, wo sich Protestanten und Katholiken am liebsten gegenseitig aufhängen würden. Die Menschheit ist kulturell und politisch bedingt sowieso aufgesplittet, religiös erst recht. Die meisten Konflikte entstehen aber wegen Letzterem.
 
Darum geht es mir in meiner Aussage nicht. Sie ist etwas tiefgreifender. Mal abgesehen davon, dass sich Gläubige gleicher Religion sowieso in Kriegen abschlachteten und heute immer noch tun (z.B. der Völkermord in Ruanda), ist es mancherorts legitimer einen Andersgläubigen zu töten, als einen Gleichgesinnten. Beispielsweise der Konflikt in Irland, wo sich Protestanten und Katholiken am liebsten gegenseitig aufhängen würden. Die Menschheit ist kulturell und politisch bedingt sowieso aufgesplittet, religiös sowieso. Die meisten Konflikte entstehen aber wegen letzterem.

Hmm, in diesem kann ich dir in keinem einzigen Punkt widersprechen du hast mit allem Recht. Ich dachte du meinst vorhin was anderes. Aber wegen so etwas wird es immer Konflikte geben, konfliktfrei wird die Welt diesbezüglich nicht sein es wird immer Leute geben die sich wegen so was abschlachten.
 
Mich würde Interessieren ob ihr schon Gespräche in eurem Privatleben mit Atheisten hattet.

Ich hatte schon Paar solcher Diskussionen auf der Baustelle (ja ;) ), meist waren es Österreicher.

Ich und mein muslimischer Arbeitskollege kommen sehr gut miteinander aus und der eine setzt sich immer für den anderen in der Diskussion ein, da wir beide an den selben Gott glauben.

Ich sehe Atheisten einfach mit anderen Augen, da sie für mich eigentlich die grösste Gefahr des Christentums sind und nicht die Moslems.

Amen

Ist schon ein toller Glaube, wenn Andersgläubige eine Gefahr darstellen.
 
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