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"Patriotismus"-Panne? EM-Aus ist deutschlandweit Anlass zu Rassismus

Netz gegen nazis.de wow was für eine tolle Quelle wieder einmal für linken hippie schwachsinn. ^^

Abgesehen davon, besoffene Idioten die scheiße bauen und handgreiflich werden gibt es immer und überall, das hat in den meisten Fällen wahrscheinlich rein garnichts mit rassismus zu tun, weil die Personen nicht zurechnungsfähig sind.
 
so viel zu Leylas Toleranz.

Kaffer (pl. auch: Kaffern; aus dem arabischen Kafir = Ungläubiger; afrikaans kaffer) ist eine als rassistisch empfundene Bezeichnung, die von europäischen Kolonialisten und Einwanderern im südlichen Afrika zunächst nur für die dort lebenden Xhosa verwendet wurde. Er schloss aber später weitere bantusprachigen Völker mit ein. Ebenso belegt ist die Herkunft vom jidd. kafer für Bauer, welches ebenso in der Gauner- und Studentensprache des Mittelalters als Schimpfwort verwendet wurde [SUP][1][/SUP]. Namensgebungen wie Kaffernbüffel, Britisch-Kaffraria, Kaffrarian Museum oder Kaffir Express (Zeitschrift einer Missionsschule im 19. Jahrhundert) lassen vermuten, dass der Ausdruck anfangs weniger wertend gebraucht wurde. In den Zeiten der Kolonialisierung und der Apartheid dagegen wurde er als Schimpfwort verwendet, sein Gebrauch ist heute in Südafrika[SUP][2][/SUP] und Namibia als Hate Speech (Hassrede) verboten.
 
so viel zu Leylas Toleranz.

Kaffer (pl. auch: Kaffern; aus dem arabischen Kafir = Ungläubiger; afrikaans kaffer) ist eine als rassistisch empfundene Bezeichnung, die von europäischen Kolonialisten und Einwanderern im südlichen Afrika zunächst nur für die dort lebenden Xhosa verwendet wurde. Er schloss aber später weitere bantusprachigen Völker mit ein. Ebenso belegt ist die Herkunft vom jidd. kafer für Bauer, welches ebenso in der Gauner- und Studentensprache des Mittelalters als Schimpfwort verwendet wurde [SUP][1][/SUP]. Namensgebungen wie Kaffernbüffel, Britisch-Kaffraria, Kaffrarian Museum oder Kaffir Express (Zeitschrift einer Missionsschule im 19. Jahrhundert) lassen vermuten, dass der Ausdruck anfangs weniger wertend gebraucht wurde. In den Zeiten der Kolonialisierung und der Apartheid dagegen wurde er als Schimpfwort verwendet, sein Gebrauch ist heute in Südafrika[SUP][2][/SUP] und Namibia als Hate Speech (Hassrede) verboten.

Das ist doch wohl nicht dein Erst,oder?!Chaot hat diesen Begriff in den Raum geworfen,und ich habe zum Ausdruck gebracht,wie eklig ich derartige herabwürdigende Begriffe finde.Und Kaffer habe ich zuvor in dem Zusammenhang und überhaupt nie gehört.Lies dir doch einfach mal Beiträge durch,bevor du irgendwelches unzusammenhängendes wirres Geschreibsel von dir gibst.Ist das zuviel verlangt???
 
Das ist doch wohl nicht dein Erst,oder?!Chaot hat diesen Begriff in den Raum geworfen,und ich habe zum Ausdruck gebracht,wie eklig ich derartige herabwürdigende Begriffe finde.Und Kaffer habe ich zuvor in dem Zusammenhang und überhaupt nie gehört.Lies dir doch einfach mal Beiträge durch,bevor du irgendwelches unzusammenhängendes wirres Geschreibsel von dir gibst.Ist das zuviel verklangt???

wieso benutzt du den Ausdruck denn für ihn, wenn du ihn so eklig findest? Soll das Ironie sein oder was? :lol:
 
wieso benutzt du den Ausdruck denn für ihn, wenn du ihn so eklig findest? Soll das Ironie sein oder was? :lol:

Nein,ich habe(nochmal für dich,da du schwer von Begriff zu sein scheinst)zum Ausdruck gebracht,wie abstossend ich diesen Begriff finde.Manometer,ehrlich LIES MEINEN BEITRAG ERNEUT vielleicht kapierst du es dann!!!
 
Das ganze Thema kann man in die Tonne schmeißen, da der Anfangsbeitrag alleine schon nicht diskutierens-wert ist.
NgN ist eine linkslinke Seite, tendenziell radikal mit einseitiger Berichterstattung und Schreibern, demnach nicht der Mühe wert.
 
Wie die ganzen Trolle sich hier über die Quelle beschweren und dabei einfach subjektiv das ganze zu versuchen zu relativieren. SUubjektive Meinungen sind nun mal objektiv gesehen keine Fakten und nicht nachvollziehbar.

Quelle:
EM 2012: Rassistische Ausfälle auf der Fanmeile | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

Schwerpunkt: Fußball und Rassismus | bpb
(Fußball und Gewalt sind in vielen Stadien eine untrennbare Einheit)

Studie zur Fußballweltmeisterschaft - Fußballtaumel und Fremdenfeindlichkeit - Kultur - sueddeutsche.de

http://www.psychologie.uni-freiburg...Methodenlehre/courses/ws0809/broemer/Texte/T4

Nach Erkenntnissen des Psychologen Christopher Cohrs von der Universität Jena lassen sich Menschen nicht in gute Patrioten und böse Nationalisten einteilen. Bürger, die sich stark mit ihrem Land identifizieren, so Cohrs, seien anfällig für intolerantes und ausländerfeindliches Gedankengut: "Menschen mit patriotischen Einstellungen lehnen Nationalismus nicht ab. Vielmehr geht beides oft Hand in Hand."
So zeige sich in Umfragen, dass Patrioten zum Nationalismus neigen. Statistisch betrachtet hängen Patriotismus und Nationalismus eng zusammen. Viele Patrioten sind schlicht und einfach auch Nationalisten.
Zwar behaupten Politiker gerne, dass ein aufgeklärter, selbstbewusster Patriotismus unverzichtbar für die Zukunft des Landes sei, doch Empiriker zeichnen ein anderes Bild vom Patrioten: Je stärker sich jemand mit seinem Land verbunden fühlt, desto eher wertet er andere Nationen oder Minderheitengruppen ab.

Zum Schluss:

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Hier kommen einigen mit Kritik nicht klar. Wer ist hier der GUtmensch. Wahrschienlich diejenigen die Versuchen das Ganzen runterzuspielen und ihren eigenen WElt leben und die ganzen Meidenberichterstattung und ihr Umfeld nicht analysieren können.
 
Das ganze Thema kann man in die Tonne schmeißen, da der Anfangsbeitrag alleine schon nicht diskutierens-wert ist.
NgN ist eine linkslinke Seite, tendenziell radikal mit einseitiger Berichterstattung und Schreibern, demnach nicht der Mühe wert.

allein schon durchs Heidegger zitieren zeigt sich, dass du ein Volltrottel sondergleichen bist.
 
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