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farbiger in NY auf timessquare erschossen !

Ein Schuß in den Oberkörper hat eine deutliche Stoppwirkung. Für die Kugel, die dann nicht mehr austritt und woanders einschlagen könnte und für den Mann selbst. Bei einem Schuss aufs Bein, ist die Gefahr, daneben zu schießen deutlich größer, gibt auf Asphalt prima Querschläger. Alles voll mit filmenden Passanten.

Aber keine Ahnung, hab' kein Video dazu gesehen. Aus dem Foto geht ja nicht zwingend der Moment der eigentlichen Schußabgabe hervor.

Da warst du jetzt schneller...

Der Typ stand "vor" Zivilisten und ist rumgerannt, hätte man seine Streichholz Beine in der Müllsack Hose verfehlt hätte der Schuss Unschuldige treffen können, DANN wäre der Aufschrei von so Gutmenschen noch lauter.....
Man riskiert kein Unschuldiges Menschenleben wegen einem drogierten Vollspast der meint er müsse mal mit nem Küchenmesser auf der Straße rumfuchteln.
 
Toll jetzt habt ihr BJ ne Ausrede gegeben warum er nicht mehr antworten muss... :(


Aber egal:
Kokain

Einfach nur den ersten Satz lesen.
Worauf soll ich denn antworten?
Das habe ich gelesen, aber meine Quellen sind ja leider immer falsch. Oder dass man mit Kokain im Blut Schmerzen nicht spürt? Das kannst du mir einfach mal glauben.
Du hast doch gar keine Quellen genannt :lol: deine Abhandlungen über die Wirkung von Drogen sind daher reine Augenwischerei um vom Thema abzulenken und implizit eine zusätzliche Schuld des Erschossenen zu konstruieren, vermutlich bist du hier der Leserkommentator "shoot to kill" ...
...ist die devise, die bei us polizeieinsätzen gilt. das wird dort auf der akademie gelehrt.

wieso? weil das leben eines polizisten nunmehr mehr wert ist als jenes eines drogenabhängigen junkies, der mit messern auf den polizisten losgeht

Polizisten erschossen mit Messer Bewaffneten auf New Yorker Times Square - Welt-Chronik - derStandard.at
 
Realistisch gesehen wurde hier ein Mensch mit sehr vielen Kugeln aus Handfeuerwaffen niedergestreckt. Bewaffnet war er mit einem Messer. Rund herum standen Passanten. Heißt das im Umkehrschluß, wenn Passanten dabei sind, ist eine Hinrichtung ökonomischer als gezielte Schüsse in Bein, Schulter, etc?

Das waren ja nicht die diesjährigen Schützenkönige, die da gefeuert haben, sondern ausgebildete Polizisten, die treffsicherr genug sein sollten, um solche Situationen auch ohne Todesopfer beenden zu können.
 
Realistisch gesehen wurde hier ein Mensch mit sehr vielen Kugeln aus Handfeuerwaffen niedergestreckt. Bewaffnet war er mit einem Messer. Rund herum standen Passanten. Heißt das im Umkehrschluß, wenn Passanten dabei sind, ist eine Hinrichtung ökonomischer als gezielte Schüsse in Bein, Schulter, etc?

Das waren ja nicht die diesjährigen Schützenkönige, die da gefeuert haben, sondern ausgebildete Polizisten, die treffsicherr genug sein sollten, um solche Situationen auch ohne Todesopfer beenden zu können.
die wollten die quote senken :lol:
 
Realistisch gesehen wurde hier ein Mensch mit sehr vielen Kugeln aus Handfeuerwaffen niedergestreckt. Bewaffnet war er mit einem Messer. Rund herum standen Passanten. Heißt das im Umkehrschluß, wenn Passanten dabei sind, ist eine Hinrichtung ökonomischer als gezielte Schüsse in Bein, Schulter, etc?

Das waren ja nicht die diesjährigen Schützenkönige, die da gefeuert haben, sondern ausgebildete Polizisten, die treffsicherr genug sein sollten, um solche Situationen auch ohne Todesopfer beenden zu können.

Vielleicht wie schon Chris Rock einmal meinte wenn eine Kugel 5000 Dollar kosten würde, würde man sich schon überlegen ob es jemandem überhaupt wert ist...
 
Ein Schuß in den Oberkörper hat eine deutliche Stoppwirkung. Für die Kugel, die dann nicht mehr austritt und woanders einschlagen könnte und für den Mann selbst. Bei einem Schuss aufs Bein, ist die Gefahr, daneben zu schießen deutlich größer, gibt auf Asphalt prima Querschläger. Alles voll mit filmenden Passanten.
Es sagt ja keiner dass es IMMER und unter allen Umständen ein MUSS ist, aber eine Option ist es nunmal, ausserdem geht es auch darum, den Beamten nach Möglichkeit die "Erfahrung" zu ersparen, einen Menschen zu töten. Hier wird von einigen Rambos ja so getan, als sei das das Höchste, was ein Polizist sich "verdienen" kann.

Die Polizei wurde gerufen. Doch als die Beamten gegen 5 Uhr am alten Fluss-Strandbad ankamen, griff der stark alkoholisierte 35-Jährige zu einem Messer und bedrohte die Polizisten. Die forderten den Mann auf, das Messer auf den Boden zu legen. Als dieser aber nicht reagierte, gab ein Beamter einen Warnschuss ab. Der Mann konnte aber dadurch nicht zur Vernunft gebracht werden, ging mit dem Messer auf einen Polizisten los.

Schließlich mussten die Beamten der rabiaten Person in den Oberschenkel schießen.
Bein-Schuss: Polizei schießt Aggro-Mann ins Bein - B.Z. Berlin


Ein 83-jähriger Patient drehte anscheinend kurz nach Mitternacht durch und stach einem 45-jährigen Mann mit einem abgebrochenen Flaschenhals in den Bauch. Die Polizei musste den Mann mit einem Schuss ins Bein außer Gefecht setzen.
Siegen - Polizei schoss Täter ins Bein - Siegener-Zeitung - Nachrichten aus Siegen, Wittgenstein, Olpe u. Umgebung
 
Das waren ja nicht die diesjährigen Schützenkönige, die da gefeuert haben, sondern ausgebildete Polizisten, die treffsicherr genug sein sollten, um solche Situationen auch ohne Todesopfer beenden zu können.

Schon mal geschossen? Ich denke nicht, sonst wüsstest du, dass es nicht so leicht ist einem Rennenden einfach ins Bein zu schießen. Und dann hat man keine Garantie auf einen Treffer oder dass es den Getroffenen aufhält. Andererseits kann man den Verdächtigen auch aufhalten oder zum Krüppel machen oder durch das Durchschlagen der Beinschlagader töten. So leich ist die Sache einfach nicht.


Toll BJ:
2 Beispiele, ich bin beeindruckt! :lol:
 
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