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Der unruhige Planet

da annunaki kommen ......wir sind am sack...

im ernst schon krass was in letzter zeit alles an katastrophen und kriege rumwüten geschweige den von den ganzen psychopathen die aus dem erdboden auftauchen und massaker /amokläufe verüben......hab das gefühl das die katastrophen auch was mit der zunehmenden gewalt auf der erde zu tun haben bzw der negativen energie....

Also für die menschlichen Gewaltausbrüche gibt es sicher ne Menge Erklärungen, die würden aber eher in Threads wie "Kriminalität...", "Religion..." oder so passen.
Tatsache bleibt, dass Leben nur auf so einem "unruhigen" Planeten entstehen kann, ein toter Steinklumpen würde uns überhaupt nichts nützen...

Hab mir eben den "Supervulkan" angesehen - Scheißtitel, aber ausgezeichneter Film. Wer ihn aufnehmen möchte: Sa, 13.10., 12:15, Kabel1...
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Die zehn Zeitbomben unserer Erde


Feuerwerk im Jahr 2011: Die Aschesäule des chilenischen Vulkans Puyehue war zehn Kilometer hoch und regnete selbst noch im Nachbarland Argentinien ab. Die Aschewolke wanderte zweimal um die Südhalbkugel, Hunderte Flüge wurden gestrichen, die Wirtschaft stand monatelang still. (Bild: AFP, Claudio Santana)


Asche-Schlot: Beim letzten Ausbruch des 3.776 Meter hohen Fuji im Jahr 1707 rieselte zwei Wochen lang Asche auf Tokio hinab. Nun kündigen Beben eine neue Eruption an. (Bild: Imago)


Kaputter Berg: Der Ausbruch des Mount St. Helens im Jahr 1980 sprengte den Gipfel förmlich weg, der mit 250 km/h ins Tal raste. Der Vulkan schrumpfte von 2.950 auf 2.549 Meter. Auf 111.000 Hektar, größer als die Fläche Berlins, ergoss sich nach dem Ausbruch der pyroklastische Strom. Dank der frühen Evakuierung starben „nur“ 57 Menschen. (Bild: AFP PHOTO, HO, US NAVY, Scott Taylor)


Leiser Killer: Nahezu lautlos wälzt sich der pyroklastische Strom, angetrieben von der Gravitation, den Vulkanhang hinab. Die Glutlawinen wandern sogar über Wasser. Drei Evakuierungszonen wurden um den Vulkan Pinatubo auf den Philippinen beim Ausbruch 1991 eingerichtet, 60.000 Menschen konnten fliehen. (Bild: AFP, Romeo Gacad)


Heiße Signale: Einzig Geysire und Thermalquellen (Foto: Grand Prismatic Spring) künden von der Gefahr unter der Oberfläche des Yellowstone-Parks. Eine riesige Kammer wird ständig aus dem Erdmantel mit 800 Grad Celsius heißem Magma versorgt. (Bild: Imago)


Magma-Schub: Der Vulkan Uturuncu in Bolivien und und das Gebiet im Umkreis von 70 Kilometern haben seit 1992 um mindestens 50 Zentimeter an Höhe gewonnen. (Bild: GNU, Ceky)


Lava-Laufband: Das Volumen des größten Stroms aus dem Vulkan Kilauea auf Hawaii wäre ausreichend, um eine vierspurige Autobahn quer durch die USA mit einer neun Meter dicken Lavaschicht zu bedecken. Sein Feuerschlot befördert rund eine Million Kubikmeter Lava pro Stunde nach oben. Neben dem Kilauea besteht die hawaiianische Insel Big Island aus vier weiteren Vulkanen, die alle von einem Hotspot gespeist werden. (Bild: Chris Tomas)


Risswunde: Stürzt die Cumbre Vieja ins Meer, sind die Kanarischen Inseln weg. Monsterwelle: Mit der Geschwindigkeit eines Reiseflugzeugs würde der Tsunami von La Palma auf die Ostküste der USA treffen. (Bild: Imago)






Todeslawine: Mehr als 5.000 Gebäude rissen die Lahars, also Schlamm- und Schuttströme, des Nevado del Ruiz in Kolumbien bei einer Eruption 1985 mit sich. (Bild: AFP PHOTO, Ingeominas)


Eisige Gefahr: Seit 1894 zittern die Menschen am Mount Rainier (USA/Washington) dem nächsten Ausbruch entgegen. Geologen sprechen davon, dass weltweit kaum eine größere Todesgefahr für so viele Menschen von einem einzigen Vulkan ausgeht. (Bild: Imago)

Die zehn Zeitbomben unserer Erde - Natur - MSN Wissen

Hoffen wir das Beste...​

 
Geologie
Reise zum Mittelpunkt der Erde


Der Mensch hat bisher nur an der Oberfläche seines Planeten gekratzt. Doch in ihren Labors simulieren Geoforscher die höllischen Bedingungen, die tief im Inneren der Erde herrschen und ergründen so, was dort passiert.


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Die Erde ist eine Scheibe. Zu diesem Schluss müsste man unweigerlich kommen, würde man eine Karte des Wissens über unseren Planeten erstellen. Die Oberfläche mit Gebirgen, Dschungeln, Wüsten und Gletschern ist von zahlreichen Expeditionen erkundet worden. In die dritte Dimension jedoch sind die Wissenschaftler kaum vorgedrungen. Mit rund zwölf Kilometern Tiefe hat das tiefste Bohrloch der Welt auf der russischen Halbinsel Kola gerade ein Fünfhundertstel des Erdradius erschlossen.
Dank seismischer Wellen wissen die Forscher zumindest, wie es ungefähr weitergeht. Unser Planet besteht aus mehreren Schalen: Unter der dünnen Erdkruste folgt der weitgehend feste Erdmantel, darunter der äußere Erdkern, der flüssig ist. Ganz unten, im Zentrum, befindet sich ein fester Kern.Wie es in den einzelnen Stockwerken aussieht, lässt sich nur mühsam herausfinden. Ein persönlicher Besuch, wie ihn Jules Verne in seinem Abenteuerroman ersann, ist ausgeschlossen, denn mit jedem Kilometer nehmen Druck und Temperatur zu. Abgesehen davon, dass es in der Tiefe keine Hohlräume gibt – kein „Erdschiff“ könnte diesen höllischen Bedingungen standhalten.

Dennoch können Geoforscher zumindest in Gedanken in die Tiefe reisen: Mithilfe beheizbarer Hochdruckapparate simulieren sie die Bedingungen in der tiefen Erde und versuchen anhand von Materialproben herauszufinden, was dort unten vor sich geht. Einer dieser Tiefenpioniere ist Wilhelm Heinrich vom Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam. In seinem Labor stehen verschiedene Geräte, mit denen er einzelne Minerale bis zum Erdkern schicken kann.
Vorn links, das blaue Ungetüm, ist der Fahrstuhl für die erste Strecke. Eine drei Meter hohe Stempelpresse, die einen Druck von 2000 Tonnen aufbauen kann.
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Per Knopfdruck werden die Proben der Wissenschaftler immer tiefer in die Erde versenkt, so wie es beispielsweise einer ozeanischen Platte ergeht, die an einer Subduktionszone unter einen Kontinent abtaucht: vor Chile oder Japan oder Sumatra.

„Mit solchen Experimenten wollen wir herausfinden, wie sich die Gesteine dabei verändern“, erläutert der Geochemiker. Seit langem wissen die Forscher, dass der Ozeanboden auf seiner Reise nach unten jede Menge Wasser abgibt. Zunächst aus dem nassen Sediment des einstigen Meeresbodens, aber auch „Kristallwasser“ – Wasserstoff-Sauerstoff-Verbindungen, die verschiedene Minerale aus ihrem Atomgitter jagen, wenn sie zu viel Druck und Temperatur von außen kriegen. Das Wasser steigt nach oben zur heißen Unterseite der Kontinentalplatte und beschleunigt dort die Gesteinschmelze. Magma entsteht und steigt auf zu den Vulkanen der Anden oder zum Fujiyama.

Computermodelle, in denen tektonische Platten über die Erdoberfläche kriechen, untereinander abtauchen und sich ineinander verkeilen, sind auf solche Informationen angewiesen. Die „Fahrstuhlfahrt“ im Potsdamer Labor bringt also nicht nur die Mineralogen mit ihren mitunter etwas abstrakten Fragestellungen weiter, sondern auch Seismologen, die die Erdbebentätigkeit erforschen, um letztlich die Gefahreneinschätzung für die Menschen auf der Oberfläche zu verbessern.
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Hochdruckzelle. Diese acht Hartmetallwürfel haben jeweils zum Zentrum hin eine abgeschrägte Ecke. So entsteht ein Hohlraum, in dem sich die Probenkapsel befindet. Wird die Anordnung in eine 2000-Tonnen-Presse eingespannt, können im Inneren Bedingungen wie im Erdmantel erzeugt werden.



Das Problem der großen Stempelpresse: Die Forscher können ihre Probe nicht direkt beobachten. Sie befindet sich in einem kleinen Käfig aus Gold oder Platin, der von acht Hartmetallwürfeln umschlossen ist, an denen schließlich die Stempel der Presse ansetzen. „Druck ist Kraft pro Fläche“, sagt Heinrich. „Wollen wir einen hohen Druck erzeugen, muss die Fläche klein sein.“ Die ganze Kraft der gewaltigen Stempel wird deshalb auf den nur zwei bis drei Millimeter großen Goldkäfig in der Mitte gelenkt. Er kann zudem von außen beheizt werden.

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Im unteren Erdmantel dominieren allerdings zwei andere Minerale das Geschehen. Nach Ansicht der Geowissenschaftler sind es zu etwa 80 Prozent Silikat-Perowskit – ein Mineral, das vor allem aus Magnesium, Silizium und Sauerstoff besteht – und zu gut zehn Prozent Ferroperiklas – ein Magnesium-Eisen-Oxid. Noch nie gehört? Kein Wunder, Silikat-Perowskit wurde auf der Erdoberfläche noch nie gefunden. Sobald es mit einer der großen Strömungen im Erdmantel nach oben gebracht wird, sinkt der Druck und das Mineral wandelt sich wieder in Verbindungen um, die an die Bedingungen der weniger tiefen Schichten angepasst sind. Um etwas über die Eigenschaften dieser exotischen Stoffe herauszufinden, müssen die Wissenschaftler diese zunächst in ihren Laboren herstellen, bevor sie untersucht werden.
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Wenn die Forscher noch weiter in die Tiefe vordringen wollen, so könnte man meinen, müssen ihre Apparate noch größer werden. Paradoxerweise wird ihr „Fahrstuhl“ aber kleiner. Gerade faustgroß ist die Metallkonstruktion mit einem winzigen Loch in der Mitte. Dort hindurch scheint das Licht aus Heinrichs Laborlampe, geradewegs durch zwei Diamanten, die aufeinandergepresst werden. „Da drin“, sagt der Forscher und deutet auf das helle Pünktchen, „herrscht ein Druck wie an der Grenze vom Erdmantel zum Erdkern.“ Könnte man die Hand in diese 2900 Kilometer tiefe Erdschicht legen, würde auf die Fingerspitze eine Last von 1000 Tonnen einwirken.


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Kleine Fläche, großer Druck. Mikroskopaufnahme einer Diamantstempelzelle. Dort werden die Spitzen von zwei Brillianten so aufeinander gerichtet, dass ein winziger Probenraum entsteht. Durch die kleine Fläche entsteht ein gewaltiger Druck, der dem des Erdkerns entsprechen kann.
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Noch gibt es nur wenige Informationen darüber, auf welche Weise das Innerste der Erde mit unserem Leben hier oben verbunden ist. Mit den „Fahrstühlen“ in ihren Labors werden die Geowissenschaftler noch einige mehr finden.

Geologie: Reise zum Mittelpunkt der Erde - Wissen - Tagesspiegel



 
Es heisst Magma - Lava heisst es, wenn es an der Oberfläche ist. Und wenn man tief genug bohrt findet man wirklich nur flüssiges Gestein.
 
Die Smileys da auf der Startseite neben jedem deiner Threads lassen mich immer denken es geht um irgendwelche Witz Threads hehe.
 
da annunaki kommen ......wir sind am sack...

im ernst schon krass was in letzter zeit alles an katastrophen und kriege rumwüten geschweige den von den ganzen psychopathen die aus dem erdboden auftauchen und massaker /amokläufe verüben......hab das gefühl das die katastrophen auch was mit der zunehmenden gewalt auf der erde zu tun haben bzw der negativen energie....

Wenn deine serbischen Jedi Sinne eine Erschütterung der Macht erfassen, dann mache ich mir jetzt schon etwas Sorgen.
 
Ein Vulkan wird vermessen

Ätna- Sizilianischer Feuerberg

"Ätna" ist der Name für den berühmten sizilianischen Feuerberg - im Deutschen ein männlicher und im Italienischen ein weiblicher Name.


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Der Ätna auf Sizilien ist geologisch gesehen noch sehr jung. In der Gegend des heutigen Vulkans begannen erst vor 600.000 Jahren heiße Gase und Lava aus den Tiefen der Erde in den Himmel zu schießen


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Zeit gerinnt zum Augenblick: Dem Vulkanfotografen Wolfgang Müller gelingt 1999 die ästhetisch eindrucksvolle und seltene Aufnahme einer Überschalldruckwelle am Südostkrater des Ätna. Der Physiker Ernst Mach wäre begeistert gewesen. Er machte im Jahr 1887 gemeinsam mit Peter Salcher in Wien erstmals die von Geschossen verursachten Wellen fotografisch sichtbar, von denen die Schallmauer durchbrochen wird.
Aufnahme: Wolfgang Müller.


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Das Innere des Ätna wird überwacht: Im Kontrollraum des Lagezentrums des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) bei Catania laufen alle Informationen über das geophysikalische Verhalten des Vulkans Ätna zusammen.


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Alle
Aufnahmen: Wolfgang Müller.

 
16. April 2013 13:17
Naturkatastrophe

Heftiges Erdbeben erschüttert Südosten Irans


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Eine Erdbebenkarte von der USGS, der United States Geological Survey, einer US-Behörde, die unter anderem Naturkatastrophen untersucht


Das iranisch-pakistanische Grenzgebiet ist von schweren Erdstößen erschüttert worden. Mindestens 40 Menschen sollen bei dem Beben der Stärke 7,8 ums Leben gekommen sein. Hunderte weitere Todesopfer werden befürchtet. Ein Regierungsvertreter spricht vom schwersten Beben seit 40 Jahren.

Bei einem besonders schweren Erdbeben im Südosten
Irans sind nach ersten Angaben mindestens 40 Menschen getötet worden. Dies berichtet das iranische Staatsfernsehen. Ein Behördenvertreter befürchtet der britischen BBC zufolge sogar, Hunderte Menschen seien getötet worden.

D
ie US-Erdbebenwarte USGS gibt die Stärke des Bebens mit 7,8 auf der Richterskala an. Das Epizentrum habe im Südosten des Landes nahe der Stadt Kash gelegen, an der Grenze zu Pakistan, in einer Tiefe von etwa 120 Kilometern. Die Erschütterungen waren in der ganzen Region zu spüren. Das Gebiet ist insgesamt relativ dünn besiedelt
.
..
"Es handelt sich um das schwerste Erdbeben in Iran seit 40 Jahren", sagte ein Regierungsvertreter. Den staatlichen Medien zufolge wurden die Strom- und Telefonverbindungen in den größten Teilen der Provinzen Sistan und Baluchistan unterbrochen. Der russische Erbauer des iranischen Kernkraftwerks in Buschehr, Atomstroyexport, erklärte, an der Anlage sei kein Schaden entstanden.

Erst vor wenigen Tagen
waren bei einem Erdbeben im Süden Irans mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen.

Naturkatastrophe - Heftiges Erdbeben erschüttert Südosten Irans - Panorama - Süddeutsche.de



Wer wissen will, wo überall die Erde bebt, guckt hier:

Real-time Earthquake Map


Und hier was zur Richterskala (Wiki):


Einteilung der Skalenwerte [Bearbeiten]


Den Magnitudenwerten lassen sich typische Effekte im Bereich des Epizentrums zuordnen. Es ist zu beachten, dass die Intensität und dadurch die Bodeneffekte nicht nur von der Magnitude abhängen, sondern auch von der Distanz zum Epizentrum, der Tiefe des Erdbebenherdes unter dem Epizentrum und den lokalen geologischen Bedingungen.[SUP][2]
[/SUP]

Richter-MagnitudenEinteilung der ErdbebenstärkeErdbebenauswirkungenHäufigkeit der Ereignisse weltweit
< 2,0MikroMikro-Erdbeben, nicht spürbar≈ 8000-mal pro Tag
2,0 … < 3,0extrem leichtGenerell nicht spürbar, jedoch gemessen≈ 1000-mal pro Tag
3,0 … < 4,0sehr leichtOft spürbar, Schäden jedoch sehr selten≈ 49.000-mal pro Jahr (geschätzt)
4,0 … < 5,0leichtSichtbares Bewegen von Zimmergegenständen, Erschütterungsgeräusche; meist keine Schäden≈ 6200-mal pro Jahr (geschätzt)
5,0 … < 6,0mittelstarkBei anfälligen Gebäuden ernste Schäden, bei robusten Gebäuden leichte oder keine Schäden≈ 800-mal pro Jahr
6,0 … < 7,0[SUP]*[/SUP]starkZerstörung im Umkreis bis zu 70 km≈ 120-mal pro Jahr
7,0[SUP]*[/SUP] … < 8,0[SUP]*[/SUP]großZerstörung über weite Gebiete≈ 18-mal pro Jahr
8,0[SUP]*[/SUP] … < 9,0[SUP]*[/SUP]sehr großZerstörung in Bereichen von einigen hundert Kilometern≈ einmal pro Jahr
9,0[SUP]*[/SUP] … < 10,0[SUP]*[/SUP]extrem großZerstörung in Bereichen von tausend Kilometern≈ alle 1 bis 20 Jahre
≥ 10,0[SUP]*[/SUP]globale KatastropheNoch nie registriertExtrem selten (unbekannt)
[SUP]*[/SUP] Die Richterskala ist messtechnisch nach oben auf Magnitude 6,5 begrenzt. Höhere Magnituden stärkerer Beben werden mit der Momenten-Magnituden-Skala (M[SUB]W[/SUB]) bestimmt.

Richterskala






 
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