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Syrien

Deutschland will Hisbollah auf EU-Terrorliste setzen

ألمانيا تؤيد وضع الجناح المسلح لحزب الله على لائحة الجماعات الإرهابية

Die Bundesregierung will sich dafür einsetzen, dass mindestens der militärische Arm der libanesischen Schiiten-Bewegu
ng Hisbollah von der EU als Terrororganisation geächtet wird. „Diese deutsche Haltung basiert auf einer sich zunehmend klarer herauskristallisierenden Faktenlage und auch Fortschritten der zyprischen Behörden bei der Aufklärung terroristischer Aktivitäten auf Zypern“, sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle am Mittwoch in der jordanischen Hauptstadt Amman. „Ich setze darauf, dass die notwendigen Beratungen innerhalb der EU jetzt zügig abgeschlossen werden können.“
Deutschland will Hisbollah auf EU-Terrorliste setzen | Politik
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22.5.2013 Homs/ Al-Kusair. Der Aktivist Hadi Al-Abdullah: „ Seit gestern Nacht sind 40 Hisbollah-Milizionäre und 15 assadsche Soldaten getötet worden. Dieser Schützenpanzer, er ist noch funktionsfähig, und eine Menge Waffen wurden erbeutet“
هادي العبد الله
حمص ||القصير|| اغتنام أسلحة ومعدات بينها دبابة بي ام بي من عناصر
"حزب الله" وشبيحة الاسد بعد معارك دامية



Hier ein Bild vom syrischen Staatsfernsehen:

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"BND rechnet mit Vormarsch von Assads Truppen"

"Der Bundesnachrichtendienst revidiert seine Prognose für den syrischen Bürgerkrieg. Demnach sei mit einem schnellen Sieg der Rebellen nicht mehr zu rechnen. Assads Truppen gewinnen wieder an Boden.Das Militär des syrischen Machthabers Baschar al-Assad ist nach Einschätzung des Bundesnachrichtendienstes (BND) wieder erstarkt. BND-Chef Gerhard Schindler habe Sicherheitspolitiker in einer geheimen Sitzung darüber informiert, dass in diesem Jahr mit einem Vorrücken der Armee im Kampf gegen die Rebellen zu rechnen sei, berichtet "Spiegel online".Das syrische Militär sei derzeit so stark, wie seit Langem nicht mehr. Damit habe der deutsche Auslandsgeheimdienst sein Lagebild des Bürgerkriegs revidiert. Im Dezember hatte sich Schindler noch davon überzeugt gezeigt, dass sich die Herrschaft der syrischen Führung dem Ende zuneige.Nach Ansicht des BND haben Assads Truppen wieder funktionsfähige Nachschubwege für Waffen, berichtet "Spiegel online". Auch die Versorgung mit Treibstoff für Panzer und die Luftwaffe sei wieder angelaufen. Damit könne die Armee verlorenen Boden zurückgewinnen. Allerdings könne Assad dem BND zufolge so die Aufständischen zwar in Schach halten. Das Regime habe aber kaum Chancen, die Oppositionskräfte komplett zu besiegen.Am Wochenende hatten Assads Truppen eine Großoffensive gegen die Rebellenhochburg Kusair an der Grenze zum Libanon gestartet. An der Seite der Regierungstruppen kämpften auch Soldaten der libanesischen Islamistenmiliz Hisbollah. In den Bürgerkrieg in Syrien werden zunehmend auch Nachbarländer hineingezogen. Damit droht ein Flächenbrand in der gesamten Region.

US-Senatsausschuss fordert Waffenhilfe

So mehrten sich zuletzt auch die Rufe nach Waffenhilfe für syrische Rebellen im US-Kongress. Der außenpolitische Ausschuss im Senat verabschiedete am Dienstag einen Gesetzentwurf, der "tödliche Unterstützung" für die Opposition sowie militärisches Training und mehr humanitäre Hilfen vorsieht.Der Beschluss des mit Demokraten und Republikanern besetzten Gremiums dürfte den Druck auf Präsident Barack Obama erhöhen, der bisher Waffenhilfe ablehnt. Obama fürchtet, die Waffen könnten in die Hände islamistischer Extremisten fallen. Außerdem würden mehr Waffen den Bürgerkrieg lediglich verschärfen, heißt es in der Regierung.Dagegen meinte der Senatsausschuss: "Es ist jetzt Zeit zu handeln." Waffen für die Rebellen könnten im Bürgerkrieg das Blatt gegen das Assad-Regime wenden.

"Freunde Syriens" treffen sich zu Beratungen

Die Staatengruppe der sogenannten Freunde Syriens trifft sich am Mittwochabend in der jordanischen Hauptstadt Amman, um eine von Russland und den USA geplante Friedenskonferenz für das Bürgerkriegsland vorzubereiten.An den Beratungen nehmen neben Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) auch die Chefdiplomaten der zehn weiteren Mitgliedsländer der Gruppe teil. Mit am Tisch sitzen die USA, Großbritannien, Frankreich, die Türkei, Italien, Ägypten, Saudi-Arabien, die Arabischen Emirate, Katar und Jordanien.Besonders umstritten ist im Vorfeld der für Juni geplanten Friedenskonferenz, die nach einem politischen Ausweg aus dem Bürgerkrieg suchen soll, wer die Gegner der syrischen Führung in den Verhandlungen vertreten darf. Syriens Machthaber Assad hatte allerdings zuletzt deutlich gemacht, dass er die Friedenskonferenz ablehnt. Seine Gegner bezeichnete er als Terroristen, mit denen er sich nicht an einen Tisch setze."


Quelle: Syrien : BND rechnet mit Vormarsch von Assads Truppen - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

 
 
So, das sind 25 Verreckten Hisbulshaytan Terroristen, die GESTERN von unseren tapferen Löwen der Freien Syrischen Armee der Gerechtigkeit zugeführt worden sind. Natürlich war die Anzahl auch gestern schon höher, man sollte auch die 3 Leichen berücksichtigen, die unter der Fußsohle von Hadi Abdallah und Abu Saqr lagen

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So, das sind 25 Verreckten Hisbulshaytan Terroristen, die GESTERN von unseren tapferen Löwen der Freien Syrischen Armee der Gerechtigkeit zugeführt worden sind. Natürlich war die Anzahl auch gestern schon höher, man sollte auch die 3 Leichen berücksichtigen, die unter der Fußsohle von Hadi Abdallah und Abu Saqr lagen

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ich hoffe die restlichen werden ihnen in die hölle folgen inshallah
 
Sowas von radikal... ist ja krank...

"Piere Vogel"
Aber eins muss man euch lassen. Ihr feiert eure Niederlagen mit weiterer Propaganda. Gut für die Moral.
 
Sowas von radikal... ist ja krank...

"Piere Vogel"
Aber eins muss man euch lassen. Ihr feiert eure Niederlagen mit weiterer Propaganda. Gut für die Moral.

ich hoffe jeder, der unschuldige menschen bekämpft oder es toll findet wenn sie bekämpft werden, landet für alle ewigkeit in der hölle.
 
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