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Wohin steuert die Ukraine?

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Mehr haben sie nicht zusammengekriegt, denn wie man es bei den heutigen Ostermärschen gesehen hat: niemand will gegen Russland kämpfen... Das Volk weiß eben - im Gegensatz - zu unseren Politikern, was richtig und was falsch ist...

Da Du ja fest davon ausgehst, dass unsere Politiker Krieg wollen: Wenn sie es wollten, würden sie es wohl schaffen, mehr zusammen zu kriegen. Hier handelt es sich um eine rein symbolische Handlung gegen über Polen und den baltischen Staaten, die alle in der Vergangenheit keineswegs gute Erfahrungen mit RUS gemacht haben!

PS: Es sind übrigens nur 130 Soldaten, also eine Kompanie...
 
Fast richtig. Russland verstärkt seine Truppen an der Grenze zur Ukraine.

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Mehr haben sie nicht zusammengekriegt, denn wie man es bei den heutigen Ostermärschen gesehen hat: niemand will gegen Russland kämpfen... Das Volk weiß eben - im Gegensatz - zu unseren Politikern, was richtig und was falsch ist...
Lol. Du denkst wirklich, dass sich die US-Soldaten den Befehlen widersetzen können?
Man hat nur die kleine Gruppe hingeschickt, da es nur ein symbolischer Akt ist.
Obama ist halt schlau und verlegt nicht gleich die ganze Armee, wie der Demokrat Putin.
 
Einfach abwarten, ich meinerseits wage es zu bezweifeln das Russland (in der jetzigen politischen Situation) im Donezbecken militärisch intervenieren wird - ansonnten wird gegen Russland nur mehr internationaler Druck folgen.
 
Es geht nicht durch ein Gericht, sondern es muss einen richterliche Entscheidung sein, in dem Fall sind es einzelne Richter. Dazu mal eine Propagandaquelle:


19. April 2014 00:00


Telefonüberwachung in Russland

Agent hört mit


Die USA mögen das Mutterland des Internets sein und die ganze Welt belauschen. Doch auch in Russland investieren Geheimdienstler seit Jahren in Abhörtechnik. Wie der Inlandsgeheimdienst FSB den Datenverkehr im Land anzapft.
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Telekom-Firmen und Internetanbieter in Russland sind verpflichtet, die Sorm-Technik zu installieren und dem Inlandsgeheimdienst FSB jederzeit den Zugriff zu ermöglichen. Wie in Deutschland braucht der Geheimdienst zum Lauschen zwar die Genehmigung eines Richters. Doch sind die Schnüffler nicht verpflichtet, diese Genehmigung irgendjemandem vorzulegen außer den eigenen Vorgesetzten. Der Telekom-Anbieter erfährt von der Aktion nichts.
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Dazu kommt, dass Politiker, Behörden und Gerichte den Begriff "Extremismus" nach Bedarf interpretieren. Zahlreiche Websites sind mit der Begründung blockiert, die Betreiber hätten zu nicht genehmigten Protesten aufgerufen. In dieser Woche veröffentlichte Pawel Durow, der Gründer des russischen Facebook-Klons VKontakte einen Brief des FSB, in dem er aufgefordert wurde, die Gründer aller ukrainischen Gruppen bekannt zu geben, die den Maidan unterstützen.

Geheimdienst in Russland: Der Agent hört mit - Politik - Süddeutsche.de

Ja Trotzdem braucht man eben eine genehmigung vom Richter. So wie bei einem Haftbefehl.
Was das ganze verlangsamt. In den USA ist das eben nicht erforderlich. Da reicht ein knopfdruck. Und es wird gegen die eigenen bestehenden gesetze gehandelt.
Und in Russland ist es noch lange nicht soweit und ausgepregt wie in den USA.
 
Schießerei in Slawjansk – Vermutlich mehrere Tote

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Vier Menschen sind in der Nacht zum Sonntag nach einer Schießerei an einem Kontrollposten in der ostukrainischen Stadt Slawjansk ins Krankenhaus eingeliefert worden, erfuhr RIA Novosti bei einem Arzt des Zentralen Krankenhauses der Stadt.
„Anscheinend ist etwas Ernstes passiert“, sagte der Arzt. „In der Nacht wurden vier Menschen mit Schusswunden zu uns gebracht.“

Einer der Leiter der Volkswehr von Slawjansk teilte am Sonntagmorgen RIA Novosti mit, dass bei dem Schusswechsel an dem Kontrollposten drei Einwohner der Stadt getötet wurden. Der Fernsehsender Rossija-24 berichtete unter Berufung auf eigenen Korrespondenten, dass auch zwei Angreifer getötet seien.

Laut dem TV-Bericht wurde der Kontrollposten angegriffen, als sich dort unbewaffnete Stadteinwohner befanden. Insassen von mehreren Autos, die sich dem Kontrollposten näherten, eröffneten das Feuer. Kämpfer der Volkswehr eilten zum Kontrollposten und töteten mit dem Gegenfeuer zwei Angreifer, hieß es.

Außerdem konnten laut dem Rossija-24-Bericht zwei Autos der Angreifer gestoppt werden, in denen Symbolik der Organisation Rechter Sektor und Waffen aus Arsenalen der ukrainischen Armee sichergestellt wurden.

Schießerei in Slawjansk ? Vermutlich mehrere Tote | Politik | RIA Novosti

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Moskau äußert Empörung über Schießerei in Slawjansk

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Russland ist über die jüngste Provokation in der Stadt Slawjansk empört, die von der Weigerung der Behörden in Kiew zeugt, Nationalisten und Extremisten zu zügeln und zu entwaffnen, heißt es in einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung des Außenministeriums Russlands.

„Verwunderlich ist, dass diese Tragödie bereits nach der Unterzeichnung der Erklärung zu den Ergebnissen des Vierertreffens in Genf geschehen ist“, betont das russische Außenministerium. „Der Erklärung enthielt den Aufruf, von beliebigen Gewaltaktionen, Einschüchterung und Provokationen Abstand zu nehmen.“

Moskau besteht darauf, dass „die ukrainische Seite die übernommenen Verpflichtungen zur Deeskalation der Situation im Südosten der Ukraine strikt einhält“, so das russische Außenamt.

In der Nacht zum Sonntag hatten Unbekannte den Kontrollposten im Dorf Bylbassowka vor der Einfahrt in Slawjansk beschossen. Wjatscheslaw Ponomarjow, Chef der Volkswehr von Slawjansk, informierte Medien, dass bei der Schießerei ein Mitglied der Volkswehr getötet und zwei weitere verletzt wurden. Mit dem Gegenfeuer seien bis zu sieben Angreifer getötet worden.

http://de.ria.ru/politics/20140420/268317631.html
 
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