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Wohin steuert die Ukraine?

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Donezk: Mehrere hundert Kundgebungsteilnehmer fordern Referendum

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Mehrere hundert Teilnehmer zählt eine Kundgebung von Befürwortern einer Föderalisierung der Ukraine, die am Montag vor dem Gebäude der Gebietsadministration in der ostukrainischen Stadt Donezk stattfindet.

Wie RIA Novosti vor Ort berichtet, erläutern die Sprecher das in Aussicht genommene Referendum über den Status der Region. Der Zugang zum Mikrofon steht für alle offen. In den Pausen ertönen auf dem Platz patriotische russische Lieder.

Kundgebungen dieser Art finden seit März in Donezk, Charkow, Lugansk und anderen Städten der Ost-Ukraine statt. Mittlerweile unternehmen die ukrainischen Behörden eine Sonderoperation unter Teilnahme von Armeeeinheiten im Südosten des Landes. In Moskau wurde der Beschluss, Gewalt gegen die Föderalisierungsanhänger anzuwenden, als eine äußerst gefährliche Entwicklung bewertet.

Donezk: Mehrere hundert Kundgebungsteilnehmer fordern Referendum | Politik | RIA Novosti
 
Military intervention in Ukraine risks spiralling into 'all-out war' with Russia

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Spy chiefs have warned that any British or Western military action in Ukraine risks spiralling into an all-out war with Russia, reports the Sunday People.

The head of MI6, known as C, is understood to have told Prime Minster David Cameron that Russian President Vladimir Putin will not “stand idly by” if the West sends troops to support the Ukrainian government.
One senior source said: “The basic message is that it’s not worth starting World War Three over Ukraine.”
Nato chiefs are considering options ranging from economic sanctions against Russia to ­offers of military assistance.
But MI6 agents and Defence Intelligence Staff on the ground warn that the crisis could turn into a violent civil war with much of eastern Ukraine ­declaring independence and effectively joining Russia.
Unarmed British teams have been moving around the country covertly monitoring border crossing points and towns where Russian support is ­strongest to “clarify Putin’s intentions”.
Experts believe deep defence cuts across Europe have encouraged the Russian leader into bolder action.
“Putin does not regard European countries as a threat,” said a ­defence source.
“The US is probably the only country which could face him down but he has calculated that President Obama will not commit forces to another war after Iraq and Afghanistan.”
British forces are at their weakest for more than 100 years.
The Army will be down to 82,000 troops by 2015, all forces are to be withdrawn from Germany and the Royal Navy will not have a functioning aircraft carrier for at least another five years.
The US is also making deep defence cuts.
 
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OSZE findet keine russischen Soldaten in der Ostukraine – Experte

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Die von der OSZE-Mission in Donezk durchgeführte Untersuchung hat gezeigt, dass es im Südosten der Ukraine keine russischen Truppen gibt, wie der stellvertretende Direktor des russischen Institutes für USA und Kanada Generalmajor a. D. Pawel Solotarjow am Montag zu RIA Novosti sagte.

Wie der Chef der OSZE-Mission in Donezk, Klaus Zillikens, in einem Interview für den Radiosender „Echo Moskwy“ jedoch gesagt hatte, „gibt es Anzeichen dafür, dass ausländische Berater auf dem Territorium der Ukraine gearbeitet und gehandelt hatten“. „Es liegen uns aber keine klaren Beweise dafür vor“, ergänzte Zillikens.

Solotarjow betonte, der Chef der Aufklärung beim militärischen Führungsstab der EU, Georgij Alafuzoff, habe in der vorigen Woche klar gesagt, dass es in der Ukraine keine russischen Truppen gebe. „Unter Berücksichtigung (der Meinung des OSZE-Experten) hilft all das, allmählich ein wahres Bild von der Sachlage zu vermitteln“ und die gegen Russland erhobenen Anschuldigungen als grundlos zurückzuweisen.

Eine OSZE-Beobachtermission hält sich derzeit in Donezk auf, um die Einhaltung der Vereinbarungen zu überwachen, die die Ukraine, Russland, die USA und die EU am 17. April getroffen haben. Die Seiten einigten sich über Maßnahmen zur Deeskalation des Konfliktes im Osten der Ukraine. Als vermittelnde Gruppe soll die Beobachtermission eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Vereinbarungen spielen.

Der Chef der OSZE-Mission wertete das erzielte Übereinkommen als einen positiven Schritt, merkte aber zugleich an, dass das Abkommen nicht leicht zu erfüllen sei. „Wir brauchen dafür Vertrauen von allen Seiten, damit auch die anderen Länder dieses Übereinkommen beeinflussen sowie die positiven und konstruktiven Schritte akzeptieren können“, so Zillikens.

OSZE findet keine russischen Soldaten in der Ostukraine ? Experte | Politik | RIA Novosti

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Ukraine-Krise: Föderationsanhänger besetzen Sicherheitszentrale in Kramatorsk

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Eine Gruppe bewaffneter Männer hat am Montag in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk das Gebäude der örtlichen Abteilung des Sicherheitsdienstes der Ukraine besetzt. Das berichtete ein RIA-Novosti-Korrespondent vor Ort.

Die Anhänger der Föderation hissten über dem Tor zum Gebäude die Flagge der sogenannten Donezker Volksrepublik und verhandeln derzeit mit Angehörigen des Sicherheitsdienstes. Zuvor hatte die Volkswehr das Gebäude des Sicherheitsdienstes, der Miliz und des Wachdienstes des örtlichen Flughafens belagert. Sie fordern die Militärs auf, nicht an Operationen gegen die Volkswehr teilzunehmen. Seit einer Woche hält die Volkswehr auch das Gebäude des Stadtrates von Kramatorsk besetzt.

http://de.ria.ru/politics/20140421/268326236.html
 
Stalinsche Repressalien: Putin verfügt Rehabilitierung betroffener Krim-Völker

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen Erlass über die Rehabilitierung der Krim-Tataren und anderer Völker der Schwarzmeerhalbinsel unterschrieben, die von stalinschen Repressalien betroffen waren.

Rehabilitiert werden neben den Krim-Tataren auch die armenische, deutsche und griechische Bevölkerung, aber auch „alle, die unter den stalinschen Repressalien gelitten haben“, teilte Putin am Montag in Moskau mit.

Putin und die Leitung der Krim hatten am 18. März einen Vertrag über die Aufnahme dieser ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel und der Stadt Sewastopol in die Russische Föderation unterschrieben. Zwei Tage davor hatte die Krim-Bevölkerung in einem Referendum mehrheitlich für eine Abspaltung von der Ukraine und eine Wiedervereinigung mit der Russischen Föderation gestimmt. Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine neue, von Nationalisten geprägte Regierung gestellt hatte.

Stalinsche Repressalien: Putin verfügt Rehabilitierung betroffener Krim-Völker | Politik | RIA Novosti
 
Ein Foto dass beweisst dass die sogenannten "russophonen Freiheistkämpfer" aus der Ostukraine nichts anderes als eingeschleuste russische Kämpfer sind. Es sind die gleichen Russen die 2008 Georgien angegriffen haben.
Von wegen hat Russland damit nichts zu tun. Von wegen ist das eine spontane Aktion der Einheimischen. Lügen haben kurze Beine und lange Bärte. Russland, du bist entlarvt!

http://a57.foxnews.com/global.fncst...tics/876/493/ukraine_kramatorsk.jpg?ve=1&tl=1

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Russland hat in der Ukraine professionelle Killer eingeschleust.
 
Vasile und Horstwart, ihr meint also, der Westen darf Söldner in die Ukraine schicken, das ist dann ok?
Seid ihr auch der Meinung, dass Russland seine Truppen im eigenen Land nicht bewegen darf? Und schon gar nicht 40km vor den Grenzen der Ukraine stationieren darf?
Für euch dürfte es warscheinlich auch kein Problem sein, das weitere Truppen aus dem Westen in Polen stationiert werden und das Russland weiter und weiter von der Nato eingekreist wird, nicht wahr?

Euch dürfte aber auch nicht entgangen sein, dass es sehr viele Stimmen in der Ost-Ukraine und Süd-Ukraine gibt, die nach einem Referendum für eine Föderation rufen. Also keine Teilung der Ukraine, sondern
eine Föderation. Was sagt ihr dazu? Es sind ukrainische Staatsbürger die das Referendum und eine Föderation befürworten!
 
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