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Der Ukraine Sammelthread

Damit kann ich nichts anfangen - ist eine sinnlose Wortfolge.

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Leute, die Massenmörder verehren, finden auch völkerrechtswidrige Kriege gut.

Ich weiß, du kannst mit nix was anfangen, was nicht von Spastnik-News kommt. Du verwechselst mich ja sogar mit der Stadt Zürich.

Ja, wie ihr Russen zB. Ihr seid quasi Vollblutprofis in Sachen Massenmörder verehren, die völkerrechtswidrige Kriege betreiben.
 
Islamistische Bataillone gegen Donezk und Lugansk




Mehrere islamistische Bataillone engagieren sich auf ukrainischer Seite gegen die Volks- Republiken Donezk und Lugansk.
Laut der New York Times handle es sich um die Bataillone Sheikh Manur und Dzhokhar Dudayev, hauptsächlich aus Tschetschenen bestehend, die aus Georgien und Usbekistan kommen und um das Krim-Bataillon mit Tataren [1].

Diese Gruppen sind an den Pravý Sektor gebunden und erhalten kein Gehalt von der ukrainischen Regierung. Die Zeitung fand keine Spur von einem US-Engagement.
Doch, wie Thierry Meyssan vor mehr als einem Jahr offenbarte [2], koordiniert die CIA die Nazis und die Islamisten seit dem Ende des zweiten Weltkrieges. Was die Ukraine betrifft, hatte die CIA am 8. Mai 2007 in Ternopil (westliche Ukraine) eine "antiimperialistische Konferenz" organisiert (d.h. eine anti-russische), an welcher schon die ukrainischen Nazis und Islamisten vom Kaukasus teilnahmen.

Die Koordination wurde an diesem Tag von seinem Vorsitzenden Dmytro Jarosch (dem Pravý Sektor Chef) gegründet und erhielt den Segen von Doku Umarow (der fünfte Präsident des Islamischen Emirats von Itschkeria), und dann Emir des Kaukasus.
Dezember 2013 waren die tatarischen Islamisten plötzlich aus dem Nahen Osten zurückgekehrt, wo sie gegen die Arabische Republik Syrien gekämpft hatten, um die farbige Revolution des Maidan-Platzes zu führen [3].
Übrigens wurden derzeit die Offiziere des Islamischen Emirats im Irak und in der Levante weitgehend durch Tschetschenen ersetzt, bis zu einem Punkt, dass die Sprache des Personals von Daesh russisch anstelle von arabisch wurde.

Islamistische Bataillone gegen Donezk und Lugansk


Tschetschenische Islamisten Kämpfen gegen die Novorossija Kämpfer, und werden vom Prawy Sektor unterstützt.
 
[h=1]Jetzt schlagen sie sich schon selbst die Köpfe ein.

Westukraine: Mehrere Tote bei Gefecht zwischen Polizei und Rechtem Sektor
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Bei einer Schießerei zwischen den ukrainischen Sicherheitskräften, Kämpfern des radikalen Rechten Sektors und mutmaßlichen Kriminellen in der westukrainischen Stadt Mukatschjowo (Gebiet Transkarpatien) sind nach unbestätigten Angaben mehrere Menschen getötet bzw. verletzt worden.

Innenminister Arsen Awakow schrieb am Samstag in seinem Facebook-Blog, dass vier Zivilisten und drei Sicherheitskräfte verletzt wurden. Dagegen sprach der Chef des Rechten Sektors in Transkarpatien, Alexander Satschko, von zwei Toten in den eigenen Reihen. Nach seiner Version wollten Kämpfer des Rechten Sektors Schmugglern das Handwerk legen. „Den Banditen kamen unsere Aktivitäten nicht zupasse. Leider schlugen sich die Sicherheitskräfte auf die Seite der Kriminellen und eröffneten unerwartet das Feuer auf unsere Leute“, sagte Satschko dem TV-Sender 112 Ukraine.

https://youtu.be/hvGztV8etag

„Nach einem erbitterten Gefecht brachen unsere Leute die Umzingelung der Banditen durch und flüchteten ins Gebirge. Die Toten und Verletzten wurden mitgenommen“, sagte Satschko.

Zuvor hatten ukrainische Medien berichtet, dass sich mehrere Unbekannte als Vertreter der extremistischen Organisation Rechter Sektor vorgestellt, den örtlichen Sportkomplex besetzt und das Feuer eröffnet hatten. Nach Angaben von Awakows Berater Anton Geraschtschenko wurden drei Angreifer getötet. „Fünf Banditen wurden verwundet. Die anderen nahmen die Leichen und die Verletzten mit und konnten sich in einen benachbarten Wald durchkämpfen“, so Geraschtschenko.

https://youtu.be/X7tQIQp8sOM

Satschko sprach von einer geplanten Aktion gegen den Rechten Sektor. „Jetzt werden Sonderkräfte mobil gemacht, um unsere Kameraden zu töten. Falls das stimmt, geht es um ein außerordentliches Ereignis, das den Verlauf der Geschichte ändern wird.“ Der Rechte Sektor werde alarmiert und ebenfalls mobil gemacht, warnte Satschko.
Präsident Petro Poroschenko ordnete mittlerweile an, die Urheber der Schießerei festzunehmen und zur Verantwortung zu ziehen. Der Sprecher des Rechten Sektors, Andrej Scharaskin, äußerte die Hoffnung, dass Poroschenko „jene gemeint hatte, die in Transkarpatien auf Raubzug sind“. Er erinnerte daran, dass der Rechte Sektor, der unter anderem gegen den Schmuggel kämpft, bereits mehrmals Drohungen erhalten hatte.

https://youtu.be/GFCSV8eCm4w

Westukraine: Mehrere Tote bei Gefecht zwischen Polizei und Rechtem Sektor / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Die Geister die ich rief.

Nach Gefecht in Westukraine: „Rechter Sektor“ verschanzt sich nahe EU-Grenze

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Nach dem blutigen Gefecht mit den Sicherheitskräften haben sich schwer bewaffnete Angehörige der ukrainischen Nationalistenbewegung „Rechter Sektor“ in einer Ortschaft im Grenzgebiet zur Europäischen Union verschanzt. Als Bedingung für die Waffenabgabe fordern sie die Entlassung des Innenministers und die Festnahme ihrer politischen Gegner.

Die bewaffneten Ultranationalisten hatten sich am Samstag im westukrainischen Mukatschewe (Region Transkarpatien) ein erbittertes Gefecht mit der Polizei geliefert. Nach Behördenangaben wurde mindestens ein Zivilist getötet. Vier weitere Zivilisten und sechs Sicherheitskräfte wurden zum Teil schwer verletzt. Der "Rechte Sektor" berichtete von zwei Toten in den eigenen Reihen. Durch das Feuer aus Maschinengewehren und Panzerfäusten zerstörten die Nationalisten drei Polizeiwagen (Fotostrecke>>).

Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich in einer nahe liegenden Ortschaft. Soldaten des Innerministeriums und des Geheimdienstes SBU sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf. Für die Ortsbevölkerung wurde eine Evakuierungsaktion organisiert. Der SBU bezeichnete die Bewaffneten in Mukatschewe als „Verbrecher“ und versprach, „alle notwendigen Maßnahmen“ zu ergreifen, um die „Banditen“ zu entwaffnen.

In Kiew, Lwiw und Dnipropetrowsk gingen unterdessen zahlreiche Anhänger der ultranationalistischen Organisation zu Protest auf die Straße. In der Hauptstadt campieren die Nationalisten vor dem Sitz von Staatspräsident Petro Poroschenko. Der Anführer des „Rechten Sektors“ Dmitri Jarosch rief seine Anhänger zu landesweiten Dauerprotesten auf. Die Aktionen sollten so lange dauern, bis die Schuldigen festgenommen seien, forderte Jarosch, der auch Abgeordneter des ukrainischen Parlaments und Berater des Generalstabschefs ist, am Sonntagmorgen.

In einer auf Facebook veröffentlichen Ansprache machte Jarosch den oppositionellen Abgeordneten Michail Lanjo und den Politiker und Oligarchen Viktor Medwedtschuk für den Zusammenstoß in Mukatschewe verantwortlich und forderte deren Festnahme. Auch forderte der Nationalistenchef die Entlassung des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow und der gesamten Polizeiführung in Transkarpatien. Mukatschewe (Munkatsch) liegt nur rund 30 Kilometer von der Grenze zu den EU-Staaten Ungarn und Slowakei entfernt.

Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.

https://youtu.be/vGMCUibuHDE

Nach Gefecht in Westukraine: ?Rechter Sektor? verschanzt sich nahe EU-Grenze / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Rechter Sektor: Militär verlegt schwere Technik nach Mukatschewe

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Nach den Schusswechseln mit schwer bewaffneten Rechtsextremisten im westlichen Mukatschewe verlegt das ukrainische Militär nach Angaben der Nationalistenorganisation „Rechter Sektor“ schwere Technik in die Region, in der sich noch immer Bewaffnete verschanzen.

Andrej Scharaskin, Vertreter des „Rechten Sektors“, teilte am Sonntagnachmittag mit, dass eine Schützenpanzer-Kolonne bereits unweit von Mukatschewe sei. „Das ist eine sehr große Kolonne. Ihr gehören sogar Tank- und Wasserwagen. Sie ist bereits im Raum Mukatschewe“, sagte Scharaskin dem ukrainischen TV-Sender „112 Ukraina“. Der Rechte Sektor habe versucht, der Kolonne mit eigenen Wagen den Weg nach Mukatschewe zu versperren. Als klar geworden sei, dass die Soldaten schießen würden, habe man sich zurückgezogen, so der Sprecher.

https://youtu.be/NvFbeXJmOGo

Am gestrigen Samstag hatten sich mit Maschinengewehren und Panzerfäusten bewaffnete Kämpfer des „Rechten Sektors“ in Mukatschewe Gefechte mit den dortigen Sicherheitskräften geliefert. Bei den Schusswechseln wurden mindestens ein Zivilist und zwei Angehörige des „Rechten Sektors“ getötet. Zudem gab es bis zu 14 Verletzte. Die Stadt, die rund 30 km von der EU-Grenze entfernt ist, musste zum Teil evakuiert werden.

Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich die Ultras im Vorort Lawki. Die Sicherheitskräfte sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf. Die Verhandlungen dauern noch immer an. Der Geheimdienst SBU versichert, dass die Situation unter Kontrolle sei. „Die Verhandlungen gehen weiter“, sagte SBU-Sprecherin Jelena Gitljanskaja. „Ich denke, es wird bald Nachrichten geben.“ Der "Rechte Sektor" hat unterdessen gedroht, seine Kampfverbände nach Kiew zu verlegen.

Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.

Rechter Sektor: Militär verlegt schwere Technik nach Mukatschewe / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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In den Deutschen Propaganda medien bischer nur schweigen darüber.

Wenn wundert es. Kann man doch kein Bild erzeugen. Das die Ukraine jetzt schon von innen zerfällt.
Und das man Milliarden an Steuergeldern in ein so hoch instabiles Land gepumpt hat.

Aber immer schön Propaganda gegen Griechenland betreiben.
Kein geld mehr den Griechen geben wollen.

Da man es ja jetzt in die Ukraine Pumpt.

Warscheinlich hält man die Ukraine für einen besseres EU kandidaten als Griechenland.
Die tanzen wenigstens noch nach der Pfeife von Merkel und Obama.
 
Nach Kämpfen in West-Ukraine: Rechter Sektor stellt vor Kiew eigene Checkpoints auf

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Nach den Kämpfen mit den Sicherheitskräften im westukrainischen Mukatschewe droht der „Rechte Sektor“ mit einem Feldzug nach Kiew. Auf den Zufahrten zu der Hauptstadt stellt die Nationalistenorganisation bereits eigene Kontrollposten auf, damit die Polizei keine Verstärkung nach Kiew verlegen könnte.

„Auf der Autostraße zwischen Schitomir und Kiew ist bereits ein Sperrposten aufgestellt worden“, berichtete Alexej Byk, Sprecher des 13. Bataillons des „Rechten Sektors“, am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Kiew. Der Pressesprecher der Nationalistenorganisation Artjom Skoropadski bestätigte, dass solche Sperrposten bei Bedarf auch auf anderen Straßen entstehen würden. „Nicht nur vor Kiew, sondern auch in anderen Orten, damit die Polizei nicht durchkommt, weder nach Transkarpatien noch nach Kiew.“

Der Sprecher schloss nicht aus, dass die Radikalen im Notfall ihre Bataillone nach Kiew schicken würden. Landesweit hat der „Rechte Sektor“ nach eigenen Angaben zwei Dutzend Bataillone. Nur zwei von ihnen seien im ostukrainischen Industriegebiet Donezk in Einsatz, sagte Skoropadski. Die anderen befänden sich auf Trainingslagern in anderen Regionen als Reserve. „Wir können die Menschen nicht von der Front abziehen. Aber wir können diese Reservebataillons, die jetzt üben, um Hilfe bitten“, sagte der Sprecher des „Rechten Sektors“.

„Wenn nötig ist, schicken wir diese Reservebataillons zum Präsidialamt oder zum Innenministerium.“

Am gestrigen Samstag haben sich schwer bewaffnete Kämpfer des „Rechten Sektors“ im westukrainischen Mukatschewe Gefechte mit den dortigen Sicherheitskräften geliefert. Bei den Schusswechseln wurden mindestens ein Zivilist und zwei Angehörige des „Rechten Sektors“ getötet. Zudem gab es bis zu 14 Verletzte.

Durch das Feuer aus Maschinengewehren und Panzerfäusten zerstörten die Nationalisten drei Polizeiwagen, setzten einen Polizeiposten und eine Tankstelle in Brand. Die Stadt, die rund 30 km von der EU-Grenze entfernt ist, musste zum Teil evakuiert werden. Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich die Ultras im nahe liegenden Dorf Lawki. Die Sicherheitskräfte sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf.

Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.

Nach Kämpfen in West-Ukraine: Rechter Sektor stellt vor Kiew eigene Checkpoints auf / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Ukraine: Panzer-Bataillon verweigert Kiew den Gehorsam

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Ukrainische Panzersoldaten fordern ihre Entlassung aus dem Wehrdienst und warnen die Sicherheitskräfte vor einem Sturm auf ihren Standort.

In einer Videoansprache haben Angehörige des 2. Bataillons der 17. Panzerbrigade den Staatschef Petro Poroschenko aufgefordert, bei der Armee Ordnung zu schaffen. Sie bemängelten, dass ihre Truppe schlecht versorgt werde. Unter anderem gäbe es keine Uniformen. „Seht uns an: Wir laufen wie Obdachlose herum.“

Obwohl sie ihre Dienstdauer längst überschritten hätten, verweigere ihnen das Kommando die Entlassung aus dem Militärdienst. Sie hätten ihre Familien seit langem nicht mehr gesehen. Der Kommandeur wolle sich ihrer Probleme nicht annehmen und sei jetzt auch auf Urlaub gefahren. Deshalb wollen sie keine Befehle mehr ausführen.

„Wir pfeifen auf unser Kommando, weil es auf uns pfeift“, sagte einer der Soldaten vor der Kamera. „Wir werden alle Befehle ignorieren. Wir geben unsere Waffen nur ab, wenn wir entlassen werden“. Dabei drohten die Panzersoldaten mit Gegenwehr, sollte versucht werden, sie mit Gewalt zu entwaffnen. „Wenn Spezialeinheiten uns zu erstürmen versuchen sollten, würden sie eine Abfuhr bekommen.“

Im Osten der Ukraine dauert seit mehr als einem Jahr ein militärischer Konflikt an. Die Regierung hatte im April 2014 Truppen gegen die östlichen Bergbaugebiete Donezk und Lugansk geschickt, weil diese den nationalistischen Umsturz in Kiew vom Februar nicht anerkannt und zuerst mehr Selbständigkeit gefordert und dann unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten.

Bei den Gefechten zwischen dem Kiew-treuen Militär und den örtlichen Bürgermilizen sind laut UN-Angaben mehr als 6.500 Zivilisten ums Leben gekommen. Seit Februar gilt im Kampfgebiet eine Waffenruhe. Dennoch kommt es immer wieder zu Schusswechseln.

http://de.sputniknews.com/politik/20150713/303240954.html

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Poroschenko: Sicherheitskräfte haben alle illegalen Formationen zu entwaffnen

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Das Innenministerium, der Sicherheitsdienst und andere Sicherheitskräfte haben alle illegalen Formationen in der Ukraine zu entwaffnen, erklärte Präsident Petro Poroschenko am Montag in einer Sitzung des Militärausschusses des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine.

Die Sicherheitskräfte hätten ihre Pflicht zu erfüllen und alle illegalen bewaffneten Verbände zur Niederlegung ihrer Waffen zu zwingen. „Keine einzige politische Kraft in der Ukraine darf bewaffnete Formationen haben und wird sie auch nicht haben“, betonte der Staatschef.

Er wies darauf hin, dass „die zunehmenden Spannungen im Donbass merkwürdigerweise mit einem Versuch einhergingen, die Lage im tiefen Kernland, 1.000 Kilometer von der Front zu destabilisieren, wo schwer bewaffnete Menschen aufgetaucht waren“. „Solche Versuche, die während des Krieges unternommen werden, bedeuten einen herben Schlag gegen die Verteidigungsfähigkeit des Landes.

Die Behörden werden das nicht zulassen…Das ist eine Diskreditierung echter Patrioten.“

Am Samstag hatten sich Angehörige der in Russland als terroristisch eingestuften radikalen ukrainischen Organisation Rechter Sektor in der westukrainischen Stadt Mukatschewe (Munkatsch) ein Gefecht mit der Polizei und örtlichen Geschäftsstrukturen geliefert, darunter unter Einsatz von Granatwerfern und Schnellfeuerwaffen.

Drei Menschen kamen ums Leben, 13 wurden verletzt.

Die Angreifer verschanzten sich in einem Wald und erklärten, sie würden die Waffen erst nach dem Befehl ihres Anführers Dmitri Jarosch strecken. Ihr Vorgehen erklärten sie mit dem „Kampf gegen den Schmuggel, mit dem örtliche Amtsträger zu tun haben“. Derzeit verhandeln die Behörden mit den Angreifern.

http://de.sputniknews.com/panorama/20150713/303244563.html

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Gewalt in West-Ukraine: Rechter Sektor zieht offenbar Kämpfer aus Donbass ab

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Nach den Schusswechseln mit den Sicherheitskräften in der West-Ukraine zieht der „Rechte Sektor“ offenbar seine Schläger aus dem östlichen Kampfgebiet Donbass ab.

Der Kommandeur des 5. Bataillons dieser ultranationalistischen Organisation mit dem Spitznamen Tscherny teilte dem ukrainischen Sender Hromadske.tv‎ mit, dass seine Kämpfer ihre Stellungen im Donezbecken bereits verlassen hätten. Der Anführer des „Rechten Sektors“, Dmitri Jarosch, wies diese Angaben als falsch zurück. Die Verbände befänden sich an ihren ständigen Standorten, schrieb Jarosch auf Facebook.

Die Volkswehr der selbsterklärten Volksrepublik Donezk, die seit mehr als einem Jahr der Kiewer Armee und dem Rechten Sektor in ihrer Region widersteht, bestätigte den Rückzug der Rechtsextremisten. „Kämpfer des Rechten Sektors verlassen tatsächlich ihre Stellungen im Donbass“, teilte der stellvertretende Volkswehr-Chef Eduard Bassurin am Montag mit. Nach seinen Angaben werden die Bewaffneten Richtung Kiew verlegt.

Nach den Kämpfen mit Sicherheitskräften im westukrainischen Mukatschewe nahe der ungarischen und slowakischen Grenze hatte der „Rechte Sektor“ am Sonntag damit gedroht, seine Kampfverbände nach Kiew zu schicken. Zudem stellte die Nationalistenorganisation nach eigenen Angaben an den Zufahrten zur Hauptstadt eigene Kontrollposten auf, damit die Polizei keine Verstärkung nach Kiew verlegen könnte.

http://de.sputniknews.com/politik/20150713/303236096.html
 
Die Ukrainische Führung hat sich selbst verkackt, diese höchst gefährlichen Nationalisten aufzurüsten und in die Nationalgarde zu integrieren ist ein Fehler, und dieser Krieg verhindert den so geliebten NATO Beitritt weil sie keine Länder Aufnehmen die Territorialstreitigkeiten haben siehe Georgien.
 
Schade eigentlich das sie darüber nicht berichten, Wie du sagtest GR Wollen sie kein Geld geben weil Instabil aber der Ukraine schon weil Stabil........ Musst die Logik verstehen.

Sie können die Griechische Regierung nicht kontrollieren wie sie es gern hätten. Darin besteht ihre Logik.

Tanzen sie wieder nach ihrer Pfeife. Wird auch das Geld wieder sprudeln.
 
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