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Der Ukraine Sammelthread

Die Geister die ich rief.

Nach Gefecht in Westukraine: „Rechter Sektor“ verschanzt sich nahe EU-Grenze

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Nach dem blutigen Gefecht mit den Sicherheitskräften haben sich schwer bewaffnete Angehörige der ukrainischen Nationalistenbewegung „Rechter Sektor“ in einer Ortschaft im Grenzgebiet zur Europäischen Union verschanzt. Als Bedingung für die Waffenabgabe fordern sie die Entlassung des Innenministers und die Festnahme ihrer politischen Gegner.

Die bewaffneten Ultranationalisten hatten sich am Samstag im westukrainischen Mukatschewe (Region Transkarpatien) ein erbittertes Gefecht mit der Polizei geliefert. Nach Behördenangaben wurde mindestens ein Zivilist getötet. Vier weitere Zivilisten und sechs Sicherheitskräfte wurden zum Teil schwer verletzt. Der "Rechte Sektor" berichtete von zwei Toten in den eigenen Reihen. Durch das Feuer aus Maschinengewehren und Panzerfäusten zerstörten die Nationalisten drei Polizeiwagen (Fotostrecke>>).

Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich in einer nahe liegenden Ortschaft. Soldaten des Innerministeriums und des Geheimdienstes SBU sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf. Für die Ortsbevölkerung wurde eine Evakuierungsaktion organisiert. Der SBU bezeichnete die Bewaffneten in Mukatschewe als „Verbrecher“ und versprach, „alle notwendigen Maßnahmen“ zu ergreifen, um die „Banditen“ zu entwaffnen.

In Kiew, Lwiw und Dnipropetrowsk gingen unterdessen zahlreiche Anhänger der ultranationalistischen Organisation zu Protest auf die Straße. In der Hauptstadt campieren die Nationalisten vor dem Sitz von Staatspräsident Petro Poroschenko. Der Anführer des „Rechten Sektors“ Dmitri Jarosch rief seine Anhänger zu landesweiten Dauerprotesten auf. Die Aktionen sollten so lange dauern, bis die Schuldigen festgenommen seien, forderte Jarosch, der auch Abgeordneter des ukrainischen Parlaments und Berater des Generalstabschefs ist, am Sonntagmorgen.

In einer auf Facebook veröffentlichen Ansprache machte Jarosch den oppositionellen Abgeordneten Michail Lanjo und den Politiker und Oligarchen Viktor Medwedtschuk für den Zusammenstoß in Mukatschewe verantwortlich und forderte deren Festnahme. Auch forderte der Nationalistenchef die Entlassung des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow und der gesamten Polizeiführung in Transkarpatien. Mukatschewe (Munkatsch) liegt nur rund 30 Kilometer von der Grenze zu den EU-Staaten Ungarn und Slowakei entfernt.

Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.

https://youtu.be/vGMCUibuHDE

Nach Gefecht in Westukraine: ?Rechter Sektor? verschanzt sich nahe EU-Grenze / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Rechter Sektor: Militär verlegt schwere Technik nach Mukatschewe

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Nach den Schusswechseln mit schwer bewaffneten Rechtsextremisten im westlichen Mukatschewe verlegt das ukrainische Militär nach Angaben der Nationalistenorganisation „Rechter Sektor“ schwere Technik in die Region, in der sich noch immer Bewaffnete verschanzen.

Andrej Scharaskin, Vertreter des „Rechten Sektors“, teilte am Sonntagnachmittag mit, dass eine Schützenpanzer-Kolonne bereits unweit von Mukatschewe sei. „Das ist eine sehr große Kolonne. Ihr gehören sogar Tank- und Wasserwagen. Sie ist bereits im Raum Mukatschewe“, sagte Scharaskin dem ukrainischen TV-Sender „112 Ukraina“. Der Rechte Sektor habe versucht, der Kolonne mit eigenen Wagen den Weg nach Mukatschewe zu versperren. Als klar geworden sei, dass die Soldaten schießen würden, habe man sich zurückgezogen, so der Sprecher.

https://youtu.be/NvFbeXJmOGo

Am gestrigen Samstag hatten sich mit Maschinengewehren und Panzerfäusten bewaffnete Kämpfer des „Rechten Sektors“ in Mukatschewe Gefechte mit den dortigen Sicherheitskräften geliefert. Bei den Schusswechseln wurden mindestens ein Zivilist und zwei Angehörige des „Rechten Sektors“ getötet. Zudem gab es bis zu 14 Verletzte. Die Stadt, die rund 30 km von der EU-Grenze entfernt ist, musste zum Teil evakuiert werden.

Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich die Ultras im Vorort Lawki. Die Sicherheitskräfte sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf. Die Verhandlungen dauern noch immer an. Der Geheimdienst SBU versichert, dass die Situation unter Kontrolle sei. „Die Verhandlungen gehen weiter“, sagte SBU-Sprecherin Jelena Gitljanskaja. „Ich denke, es wird bald Nachrichten geben.“ Der "Rechte Sektor" hat unterdessen gedroht, seine Kampfverbände nach Kiew zu verlegen.

Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.

Rechter Sektor: Militär verlegt schwere Technik nach Mukatschewe / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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In den Deutschen Propaganda medien bischer nur schweigen darüber.

Wenn wundert es. Kann man doch kein Bild erzeugen. Das die Ukraine jetzt schon von innen zerfällt.
Und das man Milliarden an Steuergeldern in ein so hoch instabiles Land gepumpt hat.

Aber immer schön Propaganda gegen Griechenland betreiben.
Kein geld mehr den Griechen geben wollen.

Da man es ja jetzt in die Ukraine Pumpt.

Warscheinlich hält man die Ukraine für einen besseres EU kandidaten als Griechenland.
Die tanzen wenigstens noch nach der Pfeife von Merkel und Obama.
 
Nach Kämpfen in West-Ukraine: Rechter Sektor stellt vor Kiew eigene Checkpoints auf

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Nach den Kämpfen mit den Sicherheitskräften im westukrainischen Mukatschewe droht der „Rechte Sektor“ mit einem Feldzug nach Kiew. Auf den Zufahrten zu der Hauptstadt stellt die Nationalistenorganisation bereits eigene Kontrollposten auf, damit die Polizei keine Verstärkung nach Kiew verlegen könnte.

„Auf der Autostraße zwischen Schitomir und Kiew ist bereits ein Sperrposten aufgestellt worden“, berichtete Alexej Byk, Sprecher des 13. Bataillons des „Rechten Sektors“, am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Kiew. Der Pressesprecher der Nationalistenorganisation Artjom Skoropadski bestätigte, dass solche Sperrposten bei Bedarf auch auf anderen Straßen entstehen würden. „Nicht nur vor Kiew, sondern auch in anderen Orten, damit die Polizei nicht durchkommt, weder nach Transkarpatien noch nach Kiew.“

Der Sprecher schloss nicht aus, dass die Radikalen im Notfall ihre Bataillone nach Kiew schicken würden. Landesweit hat der „Rechte Sektor“ nach eigenen Angaben zwei Dutzend Bataillone. Nur zwei von ihnen seien im ostukrainischen Industriegebiet Donezk in Einsatz, sagte Skoropadski. Die anderen befänden sich auf Trainingslagern in anderen Regionen als Reserve. „Wir können die Menschen nicht von der Front abziehen. Aber wir können diese Reservebataillons, die jetzt üben, um Hilfe bitten“, sagte der Sprecher des „Rechten Sektors“.

„Wenn nötig ist, schicken wir diese Reservebataillons zum Präsidialamt oder zum Innenministerium.“

Am gestrigen Samstag haben sich schwer bewaffnete Kämpfer des „Rechten Sektors“ im westukrainischen Mukatschewe Gefechte mit den dortigen Sicherheitskräften geliefert. Bei den Schusswechseln wurden mindestens ein Zivilist und zwei Angehörige des „Rechten Sektors“ getötet. Zudem gab es bis zu 14 Verletzte.

Durch das Feuer aus Maschinengewehren und Panzerfäusten zerstörten die Nationalisten drei Polizeiwagen, setzten einen Polizeiposten und eine Tankstelle in Brand. Die Stadt, die rund 30 km von der EU-Grenze entfernt ist, musste zum Teil evakuiert werden. Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich die Ultras im nahe liegenden Dorf Lawki. Die Sicherheitskräfte sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf.

Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.

Nach Kämpfen in West-Ukraine: Rechter Sektor stellt vor Kiew eigene Checkpoints auf / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Ukraine: Panzer-Bataillon verweigert Kiew den Gehorsam

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Ukrainische Panzersoldaten fordern ihre Entlassung aus dem Wehrdienst und warnen die Sicherheitskräfte vor einem Sturm auf ihren Standort.

In einer Videoansprache haben Angehörige des 2. Bataillons der 17. Panzerbrigade den Staatschef Petro Poroschenko aufgefordert, bei der Armee Ordnung zu schaffen. Sie bemängelten, dass ihre Truppe schlecht versorgt werde. Unter anderem gäbe es keine Uniformen. „Seht uns an: Wir laufen wie Obdachlose herum.“

Obwohl sie ihre Dienstdauer längst überschritten hätten, verweigere ihnen das Kommando die Entlassung aus dem Militärdienst. Sie hätten ihre Familien seit langem nicht mehr gesehen. Der Kommandeur wolle sich ihrer Probleme nicht annehmen und sei jetzt auch auf Urlaub gefahren. Deshalb wollen sie keine Befehle mehr ausführen.

„Wir pfeifen auf unser Kommando, weil es auf uns pfeift“, sagte einer der Soldaten vor der Kamera. „Wir werden alle Befehle ignorieren. Wir geben unsere Waffen nur ab, wenn wir entlassen werden“. Dabei drohten die Panzersoldaten mit Gegenwehr, sollte versucht werden, sie mit Gewalt zu entwaffnen. „Wenn Spezialeinheiten uns zu erstürmen versuchen sollten, würden sie eine Abfuhr bekommen.“

Im Osten der Ukraine dauert seit mehr als einem Jahr ein militärischer Konflikt an. Die Regierung hatte im April 2014 Truppen gegen die östlichen Bergbaugebiete Donezk und Lugansk geschickt, weil diese den nationalistischen Umsturz in Kiew vom Februar nicht anerkannt und zuerst mehr Selbständigkeit gefordert und dann unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten.

Bei den Gefechten zwischen dem Kiew-treuen Militär und den örtlichen Bürgermilizen sind laut UN-Angaben mehr als 6.500 Zivilisten ums Leben gekommen. Seit Februar gilt im Kampfgebiet eine Waffenruhe. Dennoch kommt es immer wieder zu Schusswechseln.

http://de.sputniknews.com/politik/20150713/303240954.html

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Poroschenko: Sicherheitskräfte haben alle illegalen Formationen zu entwaffnen

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Das Innenministerium, der Sicherheitsdienst und andere Sicherheitskräfte haben alle illegalen Formationen in der Ukraine zu entwaffnen, erklärte Präsident Petro Poroschenko am Montag in einer Sitzung des Militärausschusses des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine.

Die Sicherheitskräfte hätten ihre Pflicht zu erfüllen und alle illegalen bewaffneten Verbände zur Niederlegung ihrer Waffen zu zwingen. „Keine einzige politische Kraft in der Ukraine darf bewaffnete Formationen haben und wird sie auch nicht haben“, betonte der Staatschef.

Er wies darauf hin, dass „die zunehmenden Spannungen im Donbass merkwürdigerweise mit einem Versuch einhergingen, die Lage im tiefen Kernland, 1.000 Kilometer von der Front zu destabilisieren, wo schwer bewaffnete Menschen aufgetaucht waren“. „Solche Versuche, die während des Krieges unternommen werden, bedeuten einen herben Schlag gegen die Verteidigungsfähigkeit des Landes.

Die Behörden werden das nicht zulassen…Das ist eine Diskreditierung echter Patrioten.“

Am Samstag hatten sich Angehörige der in Russland als terroristisch eingestuften radikalen ukrainischen Organisation Rechter Sektor in der westukrainischen Stadt Mukatschewe (Munkatsch) ein Gefecht mit der Polizei und örtlichen Geschäftsstrukturen geliefert, darunter unter Einsatz von Granatwerfern und Schnellfeuerwaffen.

Drei Menschen kamen ums Leben, 13 wurden verletzt.

Die Angreifer verschanzten sich in einem Wald und erklärten, sie würden die Waffen erst nach dem Befehl ihres Anführers Dmitri Jarosch strecken. Ihr Vorgehen erklärten sie mit dem „Kampf gegen den Schmuggel, mit dem örtliche Amtsträger zu tun haben“. Derzeit verhandeln die Behörden mit den Angreifern.

http://de.sputniknews.com/panorama/20150713/303244563.html

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Gewalt in West-Ukraine: Rechter Sektor zieht offenbar Kämpfer aus Donbass ab

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Nach den Schusswechseln mit den Sicherheitskräften in der West-Ukraine zieht der „Rechte Sektor“ offenbar seine Schläger aus dem östlichen Kampfgebiet Donbass ab.

Der Kommandeur des 5. Bataillons dieser ultranationalistischen Organisation mit dem Spitznamen Tscherny teilte dem ukrainischen Sender Hromadske.tv‎ mit, dass seine Kämpfer ihre Stellungen im Donezbecken bereits verlassen hätten. Der Anführer des „Rechten Sektors“, Dmitri Jarosch, wies diese Angaben als falsch zurück. Die Verbände befänden sich an ihren ständigen Standorten, schrieb Jarosch auf Facebook.

Die Volkswehr der selbsterklärten Volksrepublik Donezk, die seit mehr als einem Jahr der Kiewer Armee und dem Rechten Sektor in ihrer Region widersteht, bestätigte den Rückzug der Rechtsextremisten. „Kämpfer des Rechten Sektors verlassen tatsächlich ihre Stellungen im Donbass“, teilte der stellvertretende Volkswehr-Chef Eduard Bassurin am Montag mit. Nach seinen Angaben werden die Bewaffneten Richtung Kiew verlegt.

Nach den Kämpfen mit Sicherheitskräften im westukrainischen Mukatschewe nahe der ungarischen und slowakischen Grenze hatte der „Rechte Sektor“ am Sonntag damit gedroht, seine Kampfverbände nach Kiew zu schicken. Zudem stellte die Nationalistenorganisation nach eigenen Angaben an den Zufahrten zur Hauptstadt eigene Kontrollposten auf, damit die Polizei keine Verstärkung nach Kiew verlegen könnte.

http://de.sputniknews.com/politik/20150713/303236096.html
 
Die Ukrainische Führung hat sich selbst verkackt, diese höchst gefährlichen Nationalisten aufzurüsten und in die Nationalgarde zu integrieren ist ein Fehler, und dieser Krieg verhindert den so geliebten NATO Beitritt weil sie keine Länder Aufnehmen die Territorialstreitigkeiten haben siehe Georgien.
 
Schade eigentlich das sie darüber nicht berichten, Wie du sagtest GR Wollen sie kein Geld geben weil Instabil aber der Ukraine schon weil Stabil........ Musst die Logik verstehen.

Sie können die Griechische Regierung nicht kontrollieren wie sie es gern hätten. Darin besteht ihre Logik.

Tanzen sie wieder nach ihrer Pfeife. Wird auch das Geld wieder sprudeln.
 
Der Rechte Sektor Beteilligt sich an Strafaktionen gegen die Kiewer Junta, nahe der Grenze zu Moldawien. In der Nähe von Donezk wurden mehrere Orte mit schweren Artillerie Bomben angegriffen und es wurden dabei Wohngebiete unter Beschuss genommen. In Lugansk traten Heftige Kämpfe auf weil die Pro Kiev Truppen versuchten die Stellungen anzugreiffen der LNR. Beide Seiten haben Massive Verluste erlitten meistens in Form von Verletzten. Kiev hat den Waffenstillstand in den Letzten 24 Stunden 38 Mal verletzt.

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Rechter Sektor droht Poroschenko im Fall eines Staatsstreichs die Todesstrafe an

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Im Falle eines neuen Staatsstreichs wird die Nationalisten-Garde Rechter Sektor den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko nicht unterstützen, und ihm wird es nicht gelingen, aus dem Land zu fliehen, schreibt Voice of America unter Berufung auf den Sprecher der Nationalistenbewegung, Artjom Skoropadski.

„Falls es zu einer neuen Revolution kommt, werden der ukrainische Präsident Poroschenko und seine Kampfgenossen nicht aus dem Land fliehen können, wie es der vorherige Präsident gemacht hat. Sie können nichts anderes als die Todesstrafe in einem dunklen Keller erwarten, die eine Gruppe von jungen ukrainischen Soldaten oder von Mitgliedern der Nationalgarde vollstrecken wird“, zitiert VOA Skoropadski und merkt dabei an, dass er das zu dem Radiosender noch vor den Ereignissen in Mukatschewo gesagt hat.

Eine Kolonne der Nationalistengarde jagte am 11. Juli durch die Provinzhauptstadt Mukatschewo in den Karpaten unweit der ungarischen Grenze. Die Kämpfer waren mit Granatwerfern, Maschinenpistolen und einem schweren Maschinengewehr bewaffnet. An einem Kontrollpunkt der Polizei eröffneten sie das Feuer auf die Sicherheitskräfte. Dabei wurden ein Dutzend Personen verletzt, darunter Zivilisten. Drei Menschen starben.

Der Pressesprecher des Rechten Sektors betonte, dass seine Organisation zwar nicht zum Staatsstreich aufrufe, er aber nicht zu vermeiden sei, wenn die Regierung taub gegen die Bitten der Kämpfer der Bataillone und der Bevölkerung bleiben werde, heißt es im VOA-Artikel.

Einige Experten seien dabei der Meinung, dass die ukrainischen Nationalisten sich im Klaren sind, dass sie keine ausreichende Unterstützung durch die Bevölkerung genießen, und im Endeffekt einen Versuch unternehmen können, die Macht zu ergreifen. Außerdem sei die ukrainische Armee sehr eng mit den nationalistischen Organisationen verbunden. Deswegen sei es höchst wahrscheinlich, dass im Falle eines Konflikts der Regierung mit den Rechtsextremisten die Armee auf der Seite der Letzten auftreten werde, schreibt VOA weiter.

„Die einzige Frage besteht darin, die richtige Person zu finden, die als Diktator und als Retter des Landes erscheinen würde“, zitiert VOA den Blogger und Kämpfer des Bataillons „Donbass“ Dmitri Resnitschenko.

Rechter Sektor droht Poroschenko im Fall eines Staatsstreichs die Todesstrafe an / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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MH17-Abschluss: Es war eine israelische Rakete - inoffizielle Ermittlung

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Ein Jahr nach der Katastrophe der Boeing Flug MH17 über der Ost-Ukraine hat eine Gruppe von Luftfahrtexperten im Internet ihren eigenen Ermittlungsbericht veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass die malaysische Verkehrsmaschine mit 298 Insassen mit einer israelischen Luft-Luft-Rakete abgeschossen worden sein konnte.

In dem 16 Seiten umfassenden Bericht werden die Schäden am Rumpf anhand der öffentlichen Bilder detailliert gemessen und analysiert. Anhand dieser Daten modellierten die Experten den Explosionsbereich der Rakete und berechneten die Masse von deren Gefechtskopf. Nach ihren Angaben explodierte der 10 bis 40 kg schwere Sprengkopf 0,8 bis 1,6 m von der Fensterscheibe des MH17-Flugkommandanten entfernt.

Dabei wurden etwa 2000 bis 4000 Parallelepiped-förmige Splitter mit einem Durchschnittsgewicht von jeweils drei Gramm mit Abmessungen von 8х8х6 mm ausgestoßen. Ihre Erhebungen verglichen die Experten mit den technischen Daten der russischen Flugabwehrraketen und kamen zu dem Schluss, dass keine mit derartigen Splittern gespickt ist. So unterscheiden sich die Splitter der Boden-Luft-Rakete vom Typ Buk sowohl in der Form (Doppel-T-Form statt Parallelepiped) als auch im Gewicht (8,1 statt drei Gramm) deutlich.

Darüber hinaus sind alle russischen Fla-Raketen mit Gefechtsköpfen bestückt, die deutlich mehr als 40 kg wiegen. Dass die Rakete in der Nähe des Cockpits explodierte, zeuge davon, dass sie einen Infrarot-Selbstsuchkopf hatte und auf die Strahlung des Radars zusteuerte, der sich unter dem Cockpit befindet.

Nach der Eischätzung der Experten passt die israelische Luft-Luft-Rakete vom Typ Python zu diesen Daten. Diese Rakete ist nämlich mit einem Infrarot-Suchkopf ausgerüstet, der Sprengkopf wiegt elf kg, die Splitter haben eine passende Form.

Laut öffentlichen Angaben hatte die ehemalige Sowjetrepublik Georgien Anfang der 2000er Jahre Kampfjets des Typs Su-25 modernisiert und an die Raketen Python 4 und Python 5 angepasst. Die Python-Raketen sind äußerlich von den sowjetischen R-60-Raketen – der Standard-Waffe der Su-35 – kaum zu unterscheiden.

Dieser inoffizielle Bericht passt mit den Aussagen des ehemaligen ukrainischen Luftwaffentechnikers Jewgeni Agapow zusammen, der vor dem Krieg in seinem Heimatland nach Russland geflüchtet war. Laut dem Mann, der im Juli 2014 auf einer ukrainischen Luftwaffenbasis gedient hatte, hatte ein ukrainischer Kampfjet vom Typ Su-25 am Tag der MH17-Katastrophe seine Basis mit Luft-Luft-Raketen an Bord verlassen und war etwas später ohne Munition zurückgekehrt. Der Pilot, Hauptmann Woloschin, soll zu seinen Kameraden gesagt haben, er sei zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen.

Die Aussagen des ehemaligen Angehörigen der ukrainischen Luftstreitkräfte erschienen im Dezember 2014 in den russischen Medien. Danach stellten die russischen Behörden den Mann als Zeugen unter Schutz. Auch das Ermittlungskomitee in Moskau geht davon aus, dass die malaysische Boeing mit einer Luft-Luft-Rakete nicht russischer Produktion abgeschossen worden ist.

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli vergangenen Jahres im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben.

In der Region lieferten sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner erbitterte Gefechte. Die Regierung in Kiew und die Milizen werfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben.

Weil die meisten Opfer Niederländer waren, übernahmen die Niederlande die Leitung der Ermittlungen. Im September veröffentlichten sie einen Zwischenbericht zu der Katastrophe. Darin hieß es, dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines „von einer Vielzahl hochenergetischer Objekte" getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei. Konkrete Schuldzuweisungen enthielt der Zwischenbericht nicht.

http://de.sputniknews.com/panorama/20150716/303306003.html
 
MH-17: nach fast einem Jahr Untersuchung gibt es noch keinen offiziellen Bericht. Die Amerikaner behaupten weiterhin, es waren die Separatisten, während RT eine neue Theorie ins Spiel bringt:

Israeli-made air-to-air missile may have downed MH17 - report ? RT News

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MH-17: nach fast einem Jahr Untersuchung gibt es noch keinen offiziellen Bericht. Die Amerikaner behaupten weiterhin, es waren die Separatisten, während RT eine neue Theorie ins Spiel bringt:

Israeli-made air-to-air missile may have downed MH17 - report ? RT News


Da war jemand schneller ^^
 
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