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Der Ukraine Sammelthread

Für Erdogan-Fans
Kiew will „militärisch-technische“ Kooperation mit Ankara
Die ukrainische Delegation, die in der Türkei zu Gesprächen mit Russland gewesen ist, will nun noch weitere Gespräche mit Ankara führen. Man wolle über die „militärisch-technische“ Zusammenarbeit mit der Türkei reden, so einer der ukrainischen Verhandler laut Reuters. Die Türkei hat in der Vergangenheit eng mit Russland zusammengearbeitet – aber auch Drohnen an die Ukraine verkauft und damit Moskau verärgert.
 
Deutschland steht als Sicherheitsgarant bereit
Deutschland ist grundsätzlich bereit, für die Ukraine als Sicherheitsgarant zu fungieren. Bundeskanzler Olaf Scholz habe diese „generelle Bereitschaft“ Deutschlands Selenski auf dessen Nachfrage hin signalisiert, sagt ein Regierungssprecher in Berlin.

Es gehe um die Frage, wie das Land nach einem Ende des Krieges sicher sein könne, nicht wieder von Russland überfallen zu werden. Dafür sei es derzeit aber noch etwas zu früh, so der Regierungssprecher.
 
Russland: Ukraine könnte auf Kernforderungen eingehen
Die Ukraine ist nach russischen Angaben bereit, bei den Gesprächen die Kernforderungen Moskaus zu erfüllen. Russlands Verhandlungsführer sagt weiter, die Position der Regierung in Moskau zum Donbass und zur annektierten Krim bleibe jedoch unverändert. Sollte die Ukraine an ihren Versprechen festhalten, sei die Bedrohung vom Tisch, dass in der Ukraine ein NATO-Stützpunkt entstehe.
 
Kein Fake, diese Aussage hat Trump tatsächlich getätigt

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Die Aussage, die im Sharepic zu lesen ist, hat Trump so gesagt. Im Video ist dies ab Minute 03:15 zu hören.

„But I listened to him (Putin) constantly using the N word, that´s the N word, and he´s constantly using it. The nuclear word, and we never talk, we say oh, he´s a nuclear power, but we´re a greater nuclear power. We have the greatest submarines in the world, most powerful machines ever built, most powerful and they got built under me. Most powerful machines ever built and nobody knows where they are and you should say look, if you mention that word, one more time, we´re going to send them over and we´ll be coasting back and forth up and down your coast.“

„Aber ich habe gehört, wie er (Putin) ständig das N-Wort benutzt, das ist das N-Wort, und er benutzt es ständig. Das Nuklearwort, und wir reden nie darüber, wir sagen, `oh, er ist eine Atommacht´, aber wir sind eine größere Atommacht. Wir haben die besten U-Boote der Welt, die stärksten Maschinen, die je gebaut wurden, die stärksten, und sie wurden unter mir gebaut. Die stärksten Maschinen, die je gebaut wurden, und niemand weiß, wo sie sind, und man sollte sagen, wenn Sie dieses Wort noch einmal erwähnen, werden wir sie rüberschicken und wir werden an Ihrer Küste hin und her fahren.“

Ausschnitt Transkript Trump / Varney


An Putin und Trump kann man sehen, wie gefährlich es für die gesamte Welt werden könnte.
 

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Ukraine: Russland bereitet neue Offensiven vor
Die russischen Streitkräfte in der Ukraine formieren sich neu und bereiten sich auf neue Offensivoperationen vor, so der Sprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Olexander Motusjanyk.

„(Russlands) Hauptanstrengungen konzentrieren sich auf die Umzingelung der ukrainischen Streitkräfte in der Ostukraine“, so Motusjanyk. Russland versuche immer noch, die südliche Hafenstadt Mariupol sowie die Städte Popasna und Rubischne einzunehmen.

Er fügt hinzu, dass das ukrainische Streitkräftekommando einige Bewegungen der russischen Streitkräfte aus den Regionen Kiew und Tschernihiw beobachtet hat, das betrachte man aber nicht als großflächigen Rückzug.
 
Bürgermeister: Mindestens 200 Tote in Irpin
Im Kiewer Vorort Irpin sind nach Angaben des Bürgermeisters seit dem Beginn des Kriegs mindestens 200 Menschen getötet worden. „Ich denke, dass ungefähr 200 oder 300 Menschen leider gestorben sind“, so Oleksandr Markuschin. Während der heftigsten Kämpfe um die nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt gelegene Stadt seien die Toten „einfach in Gärten oder Parks begraben“ worden.
 
Netrebko: „Verurteile Krieg gegen die Ukraine“
Die russisch-österreichische Sopranistin Anna Netrebko, die zuletzt zahlreiche Engagements verloren hat, weil sie sich nicht explizit vom russischen Einmarsch in die Ukraine distanziert hat, bezieht nun doch Position.
Über ihren Anwalt lässt sie „im Hinblick der zahlreichen Medienberichte der letzten Tage“ eine Erklärung verbreiten: „Ich verurteile den Krieg gegen die Ukraine ausdrücklich und meine Gedanken sind bei den Opfern dieses Krieges und ihren Familien“, heißt es darin.
„Meine Position ist klar. Ich bin weder Mitglied einer politischen Partei noch bin ich mit irgendeinem Führer Russlands verbunden. Ich erkenne und bedauere, dass meine Handlungen oder Aussagen in der Vergangenheit zum Teil falsch interpretiert werden konnten“, so Netrebko weiter.
 
UNO: Russische Angriffe könnten Kriegsverbrechen sein
Bei den russischen Angriffen aus der Luft und mit schwerer Artillerie auf ukrainische Städte könnte es sich nach Darstellung der Vereinten Nationen um Kriegsverbrechen handeln. Die Hohe Kommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, spricht vor dem Menschenrechtsrat in Wien zudem von „glaubwürdigen Vorwürfen“, dass die russischen Streitkräfte in mindestens 24 Fällen Streumunition in bewohnten Teilen der Ukraine verwendet hätten. Ihr Büro gehe Vorwürfen eines ähnlichen Vorgehens vonseiten der Ukraine nach.
 
Selenskis Ehefrau: „Wie ein schlechter Actionfilm“
Olena Selenska, Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski, gibt trotz der beklemmenden Lage in der Ukraine die Hoffnung auf ein Ende des Krieges nicht auf. „Dass meine Familie und ich gejagt werden, kommt mir vor wie ein schlechter Actionfilm“, sagt Selenska.

„Aber dann erinnere ich mich, was die Eindringlinge bereits getan haben, wie viele wehrlose Kinder getötet wurden, ganze Familien ausgelöscht, unbewaffnete Ukrainer erschossen“, sagt die frühere Comedy-Drehbuchautorin und Mutter zweier Kinder gegenüber der deutschen Wochenzeitschrift „Die Zeit“ weiter.

Dennoch bleibe sie hoffnungsvoll, so die 44-Jährige. „Wir werden gewinnen, und ich bin sicher, die Ukrainer werden zurückkehren, die von den russischen Invasoren zerstörten Städte wieder aufbauen und daran arbeiten, Wirtschaft und Infrastruktur wiederherzustellen.“
 
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