Damien
Ultra-Poster
Die Geister die ich rief.
Nach Gefecht in Westukraine: „Rechter Sektor“ verschanzt sich nahe EU-Grenze
Nach dem blutigen Gefecht mit den Sicherheitskräften haben sich schwer bewaffnete Angehörige der ukrainischen Nationalistenbewegung „Rechter Sektor“ in einer Ortschaft im Grenzgebiet zur Europäischen Union verschanzt. Als Bedingung für die Waffenabgabe fordern sie die Entlassung des Innenministers und die Festnahme ihrer politischen Gegner.
Die bewaffneten Ultranationalisten hatten sich am Samstag im westukrainischen Mukatschewe (Region Transkarpatien) ein erbittertes Gefecht mit der Polizei geliefert. Nach Behördenangaben wurde mindestens ein Zivilist getötet. Vier weitere Zivilisten und sechs Sicherheitskräfte wurden zum Teil schwer verletzt. Der "Rechte Sektor" berichtete von zwei Toten in den eigenen Reihen. Durch das Feuer aus Maschinengewehren und Panzerfäusten zerstörten die Nationalisten drei Polizeiwagen (Fotostrecke>>).
Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich in einer nahe liegenden Ortschaft. Soldaten des Innerministeriums und des Geheimdienstes SBU sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf. Für die Ortsbevölkerung wurde eine Evakuierungsaktion organisiert. Der SBU bezeichnete die Bewaffneten in Mukatschewe als „Verbrecher“ und versprach, „alle notwendigen Maßnahmen“ zu ergreifen, um die „Banditen“ zu entwaffnen.
In Kiew, Lwiw und Dnipropetrowsk gingen unterdessen zahlreiche Anhänger der ultranationalistischen Organisation zu Protest auf die Straße. In der Hauptstadt campieren die Nationalisten vor dem Sitz von Staatspräsident Petro Poroschenko. Der Anführer des „Rechten Sektors“ Dmitri Jarosch rief seine Anhänger zu landesweiten Dauerprotesten auf. Die Aktionen sollten so lange dauern, bis die Schuldigen festgenommen seien, forderte Jarosch, der auch Abgeordneter des ukrainischen Parlaments und Berater des Generalstabschefs ist, am Sonntagmorgen.
In einer auf Facebook veröffentlichen Ansprache machte Jarosch den oppositionellen Abgeordneten Michail Lanjo und den Politiker und Oligarchen Viktor Medwedtschuk für den Zusammenstoß in Mukatschewe verantwortlich und forderte deren Festnahme. Auch forderte der Nationalistenchef die Entlassung des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow und der gesamten Polizeiführung in Transkarpatien. Mukatschewe (Munkatsch) liegt nur rund 30 Kilometer von der Grenze zu den EU-Staaten Ungarn und Slowakei entfernt.
Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.
https://youtu.be/vGMCUibuHDE
Nach Gefecht in Westukraine: ?Rechter Sektor? verschanzt sich nahe EU-Grenze / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
- - - Aktualisiert - - -
Rechter Sektor: Militär verlegt schwere Technik nach Mukatschewe
Nach den Schusswechseln mit schwer bewaffneten Rechtsextremisten im westlichen Mukatschewe verlegt das ukrainische Militär nach Angaben der Nationalistenorganisation „Rechter Sektor“ schwere Technik in die Region, in der sich noch immer Bewaffnete verschanzen.
Andrej Scharaskin, Vertreter des „Rechten Sektors“, teilte am Sonntagnachmittag mit, dass eine Schützenpanzer-Kolonne bereits unweit von Mukatschewe sei. „Das ist eine sehr große Kolonne. Ihr gehören sogar Tank- und Wasserwagen. Sie ist bereits im Raum Mukatschewe“, sagte Scharaskin dem ukrainischen TV-Sender „112 Ukraina“. Der Rechte Sektor habe versucht, der Kolonne mit eigenen Wagen den Weg nach Mukatschewe zu versperren. Als klar geworden sei, dass die Soldaten schießen würden, habe man sich zurückgezogen, so der Sprecher.
https://youtu.be/NvFbeXJmOGo
Am gestrigen Samstag hatten sich mit Maschinengewehren und Panzerfäusten bewaffnete Kämpfer des „Rechten Sektors“ in Mukatschewe Gefechte mit den dortigen Sicherheitskräften geliefert. Bei den Schusswechseln wurden mindestens ein Zivilist und zwei Angehörige des „Rechten Sektors“ getötet. Zudem gab es bis zu 14 Verletzte. Die Stadt, die rund 30 km von der EU-Grenze entfernt ist, musste zum Teil evakuiert werden.
Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich die Ultras im Vorort Lawki. Die Sicherheitskräfte sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf. Die Verhandlungen dauern noch immer an. Der Geheimdienst SBU versichert, dass die Situation unter Kontrolle sei. „Die Verhandlungen gehen weiter“, sagte SBU-Sprecherin Jelena Gitljanskaja. „Ich denke, es wird bald Nachrichten geben.“ Der "Rechte Sektor" hat unterdessen gedroht, seine Kampfverbände nach Kiew zu verlegen.
Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.
Rechter Sektor: Militär verlegt schwere Technik nach Mukatschewe / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
- - - Aktualisiert - - -
In den Deutschen Propaganda medien bischer nur schweigen darüber.
Wenn wundert es. Kann man doch kein Bild erzeugen. Das die Ukraine jetzt schon von innen zerfällt.
Und das man Milliarden an Steuergeldern in ein so hoch instabiles Land gepumpt hat.
Aber immer schön Propaganda gegen Griechenland betreiben.
Kein geld mehr den Griechen geben wollen.
Da man es ja jetzt in die Ukraine Pumpt.
Warscheinlich hält man die Ukraine für einen besseres EU kandidaten als Griechenland.
Die tanzen wenigstens noch nach der Pfeife von Merkel und Obama.
Nach Gefecht in Westukraine: „Rechter Sektor“ verschanzt sich nahe EU-Grenze
Nach dem blutigen Gefecht mit den Sicherheitskräften haben sich schwer bewaffnete Angehörige der ukrainischen Nationalistenbewegung „Rechter Sektor“ in einer Ortschaft im Grenzgebiet zur Europäischen Union verschanzt. Als Bedingung für die Waffenabgabe fordern sie die Entlassung des Innenministers und die Festnahme ihrer politischen Gegner.
Die bewaffneten Ultranationalisten hatten sich am Samstag im westukrainischen Mukatschewe (Region Transkarpatien) ein erbittertes Gefecht mit der Polizei geliefert. Nach Behördenangaben wurde mindestens ein Zivilist getötet. Vier weitere Zivilisten und sechs Sicherheitskräfte wurden zum Teil schwer verletzt. Der "Rechte Sektor" berichtete von zwei Toten in den eigenen Reihen. Durch das Feuer aus Maschinengewehren und Panzerfäusten zerstörten die Nationalisten drei Polizeiwagen (Fotostrecke>>).
Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich in einer nahe liegenden Ortschaft. Soldaten des Innerministeriums und des Geheimdienstes SBU sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf. Für die Ortsbevölkerung wurde eine Evakuierungsaktion organisiert. Der SBU bezeichnete die Bewaffneten in Mukatschewe als „Verbrecher“ und versprach, „alle notwendigen Maßnahmen“ zu ergreifen, um die „Banditen“ zu entwaffnen.
In Kiew, Lwiw und Dnipropetrowsk gingen unterdessen zahlreiche Anhänger der ultranationalistischen Organisation zu Protest auf die Straße. In der Hauptstadt campieren die Nationalisten vor dem Sitz von Staatspräsident Petro Poroschenko. Der Anführer des „Rechten Sektors“ Dmitri Jarosch rief seine Anhänger zu landesweiten Dauerprotesten auf. Die Aktionen sollten so lange dauern, bis die Schuldigen festgenommen seien, forderte Jarosch, der auch Abgeordneter des ukrainischen Parlaments und Berater des Generalstabschefs ist, am Sonntagmorgen.
In einer auf Facebook veröffentlichen Ansprache machte Jarosch den oppositionellen Abgeordneten Michail Lanjo und den Politiker und Oligarchen Viktor Medwedtschuk für den Zusammenstoß in Mukatschewe verantwortlich und forderte deren Festnahme. Auch forderte der Nationalistenchef die Entlassung des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow und der gesamten Polizeiführung in Transkarpatien. Mukatschewe (Munkatsch) liegt nur rund 30 Kilometer von der Grenze zu den EU-Staaten Ungarn und Slowakei entfernt.
Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.
https://youtu.be/vGMCUibuHDE
Nach Gefecht in Westukraine: ?Rechter Sektor? verschanzt sich nahe EU-Grenze / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
- - - Aktualisiert - - -
Rechter Sektor: Militär verlegt schwere Technik nach Mukatschewe
Nach den Schusswechseln mit schwer bewaffneten Rechtsextremisten im westlichen Mukatschewe verlegt das ukrainische Militär nach Angaben der Nationalistenorganisation „Rechter Sektor“ schwere Technik in die Region, in der sich noch immer Bewaffnete verschanzen.
Andrej Scharaskin, Vertreter des „Rechten Sektors“, teilte am Sonntagnachmittag mit, dass eine Schützenpanzer-Kolonne bereits unweit von Mukatschewe sei. „Das ist eine sehr große Kolonne. Ihr gehören sogar Tank- und Wasserwagen. Sie ist bereits im Raum Mukatschewe“, sagte Scharaskin dem ukrainischen TV-Sender „112 Ukraina“. Der Rechte Sektor habe versucht, der Kolonne mit eigenen Wagen den Weg nach Mukatschewe zu versperren. Als klar geworden sei, dass die Soldaten schießen würden, habe man sich zurückgezogen, so der Sprecher.
https://youtu.be/NvFbeXJmOGo
Am gestrigen Samstag hatten sich mit Maschinengewehren und Panzerfäusten bewaffnete Kämpfer des „Rechten Sektors“ in Mukatschewe Gefechte mit den dortigen Sicherheitskräften geliefert. Bei den Schusswechseln wurden mindestens ein Zivilist und zwei Angehörige des „Rechten Sektors“ getötet. Zudem gab es bis zu 14 Verletzte. Die Stadt, die rund 30 km von der EU-Grenze entfernt ist, musste zum Teil evakuiert werden.
Nach dem Gefecht verbarrikadierten sie sich die Ultras im Vorort Lawki. Die Sicherheitskräfte sperrten die Gegend ab und forderten die Extremisten zur Kapitulation auf. Die Verhandlungen dauern noch immer an. Der Geheimdienst SBU versichert, dass die Situation unter Kontrolle sei. „Die Verhandlungen gehen weiter“, sagte SBU-Sprecherin Jelena Gitljanskaja. „Ich denke, es wird bald Nachrichten geben.“ Der "Rechte Sektor" hat unterdessen gedroht, seine Kampfverbände nach Kiew zu verlegen.
Die Schläger des „Rechten Sektors“ hatten bei den Krawallen auf dem Kiewer Protestplatz Maidan, die im Februar 2014 zum Sturz des Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, eine große Rolle gespielt. Seit dem Umsturz kämpfen die Nationalisten auf der Seite der regulären Armee gegen die Regierungsgegner im Osten der Ukraine. Im April dieses Jahres teilte die Regierung in Kiew mit, dass die Schläger des „Rechten Sektors“ bei der ukrainischen Armee als Vertragssoldaten beschäftigt würden. Nationalistenchef Dmitri Jarosch wurde zum Berater des ukrainischen Generalstabschefs.
Rechter Sektor: Militär verlegt schwere Technik nach Mukatschewe / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
- - - Aktualisiert - - -
In den Deutschen Propaganda medien bischer nur schweigen darüber.
Wenn wundert es. Kann man doch kein Bild erzeugen. Das die Ukraine jetzt schon von innen zerfällt.
Und das man Milliarden an Steuergeldern in ein so hoch instabiles Land gepumpt hat.
Aber immer schön Propaganda gegen Griechenland betreiben.
Kein geld mehr den Griechen geben wollen.
Da man es ja jetzt in die Ukraine Pumpt.
Warscheinlich hält man die Ukraine für einen besseres EU kandidaten als Griechenland.
Die tanzen wenigstens noch nach der Pfeife von Merkel und Obama.