Ich kann diesen Klaus Kleber "Klosedos" nicht ab..
Wurde der nicht von Achmadinejad vor einiger Zeit auseinandergenommen? Die deutschen Journalisten taugen wirklich zu nichts, sind unvorbereitet und sehr ungebildet. Ich kann mich noch erinnern, wie Vladimir Vladimirovic diesen Schönborn vorgeführt hat![]()
ZDF hat sogar Kommentare zensiert bei YT![]()
Kinder Töten und ganze Familien ausrottetung ist für dich verteidigung super Toll.:
[h=4]Angst im Gaza-Streifen[/h]12. Juli 2014 14:03; Akt: 12.07.2014 14:04Print
[h=1]«Wo ist das Haus? Wo ist meine Familie?»[/h][h=3]von Khaled Kazziha und Josef Federman, AP - Die Menschen im Gazastreifen leben in ständiger Angst. Die Israelis wollen Hamas-Stellungen im Gazastreifen zerstören. Dabei kommen immer wieder Zivilisten ums Leben.[/h]
Bildstrecke im Grossformat »In der Nacht auf Samstag, 12. Juli 2014, sind bei israelischen Luftangriffen fünf Palästinenser gestorben. Nun plant Palästina eine UN-Resolution, um einen endgültigen Waffenstillstand zu erreichen.![]()
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Bild: Keystone/AP/Hatem Moussa
In der Nacht auf Samstag, , sind bei israelischen Luftangriffen fünf Palästinenser gestorben. Nun plant Palästina eine UN-Resolution, um einen endgültigen Waffenstillstand zu erreichen.Nach Raketenangriffen aus Gaza: Israelische Feuerwehrmänner versuchen am eine in Brand geratene Tankstelle zu löschen.In der Nacht auf Freitag, 11. Juli 2014, forderten 15 Luftangriffe mindestens drei Palästinenser gestorben.Militante Palästinenser sollen Israels Atomkraftwerke ins Visier genommen haben.Rauch steigt in Gaza City auf, nachdem am 9. Juli 2014 ein israelisches Kampfflugzeug einen Angriff geflogen hat. Im Rahmen der Operation «Protective Edge» hat die israelische Luftwaffe mehr als 120 Luftangriffe geflogen.Dabei wurden laut palästinensischen Angaben 400 Personen verletzt und 68 getötet. Ein Drittel davon sollen Zivilisten sein.Laut Berichten feuerten militante Palästinenser am Dienstag, 8. Juli innert kurzer Zeit rund 40 Raketen auf israelische Ortschaften. Warnsirenen heulten auch in Ortschaften nördlich von Tel Aviv sowie in Beerscheva, Aschkelon und Aschdod.In Tel Aviv konnten die Raketen vom Abwehrsystem abgefangen werden. In Jerusalem wurde ein Haus von einer Rakete getroffen - es wurde niemand verletzt.Israelische Kampfjets flogen im Gazastreifen am frühen Dienstagmorgen Angriffe auf den Gazastreifen.Mindestens 15 Palästinenser wurden von der israelischen Armee im Gazastreifen getötet.In der Nähe der Grenze zum Gazastreifen stehen Soldaten mit Panzern bereit. Die jüngsten Unruhen in Gaza scheinen zu eskalieren, obwohl Israel die mutmasslichen Mörder des jungen Palästinensers verhaftet hat.Am 7. Juli haben drei der Verdächtigen den Mord gestanden.Die israelische Polizei hat am Sonntag, 6. Juli 2014, offenbar sechs junge Männer verhaftet. Sie werden verdächtigt, den 16-jährigen Palästinenser Mohammed Abu Chdeir umgebracht zu haben.Wegen dessen Entführung und Ermordung und jener von drei jugendlichen israelischen Religionsschülern gab es in zahlreichen Städten gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern.Besonders heftig waren diese nach der Beerdigung des 16-jährigen palästinensischen Jugendlichen Mohammed Abu Chder am 4. Juli 2014.Dabei soll auch Tarik Abu Chder, der Cousin des Ermordeten, von der Polizei geschlagen und verhaftet worden sein. Der 15-Jährige hat einen US-Pass und geht in Tampa, Florida, zur Schule.Diese Aufnahme soll im Krankenhaus gemacht worden sein, nachdem die Polizei ihn geschlagen und verhaftet hatte. Die israelische Polizei sagt, Tarik habe sich der Verhaftung widersetzt und die Polizei angegriffen.Tariks Vater sagt, er sei Zeuge der Verhaftung gewesen. Er besteht darauf, dass sein Sohn selbst keine Gewalt angewendet habe und von den Polizisten attackiert worden sei. Laut der Polizei soll sich aber eine Schleuder mit Steinen in Tariks Besitz befunden haben. Er wurde mit sechs weiteren Personen verhaftet. Ihm wird am Sonntag der Prozess gemacht.1.7.2014: In Israel trauern die Menschen um die drei Jugendlichen, die am Tag zuvor tot aufgefunden wurden. Die drei Jungen im Alter zwischen 17 und 19 Jahren wurden am 12. Juni mutmasslich von Hamas-Extremisten gekidnappt.Man fand ihre Leichen unter einem Erdhaufen nahe der Ortschaft Halhul in der Nähe von Hebron, wie das israelische Militär am Montag mitteilte.Die Mutter eines der Hauptverdächtigen, Amer Abu Aysha, inspiziert ihr Haus nach einer Hausdurchsuchung der israelischen Militärs. Die Familienhäuser der zwei Hauptverdächtigen, Marwan Kawasme (33) und Amer Abu Aysha (29), wurden nur Stunden nach dem Fund der Leichen der drei Teenager attackiert.Die zwei Hauptverdächtigen, Marwan Kawasme (33) und Amer Abu Aysha (29).
einausi
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Der Tod kommt leise. Die Palästinenserfamilie Al-Hadsch hörte nichts. Gegen 2.00 Uhr morgens schlug die Rakete in ihr Haus im Gazastreifen ein - und mit einem Mal war eine achtköpfige Familie tot.
InfografikDer NahostkonfliktBlutvergiessen geht am Samstag weiter
Auch am Samstag gingen die Attacken zwischen den Israeli und den Palästinensern weiter. Durch einen Luftangriff Israels auf den Gazastreifen stieg die Zahl der getöteten Palästinenser auf über 100.
Fünf Jugendliche wurden bei dem letzten Luftschlag getötet und 15 Menschen verletzt, sagten Augenzeugen. Ärzte in Gaza sagten, mindestens 75 der seit Dienstag getöteten Palästinenser seien Zivilisten, darunter 23 Kinder.
Eine von der radikalislamischen Hamas auf Israel abgefeuerte Rakete wiederum verletzte einen Israeli schwer und sieben weitere leicht, als ein Tanklastwagen an einer Tankstelle in Aschdod 30 Kilometer nördlich von Gaza getroffen wurde.Die israelischen Raketen trafen das Haus der Familie im palästinensischen Flüchtlingslager Chan Junis im Süden des schmalen Territoriums. Der Angriff war Teil der Offensive des Militärs gegen die radikalislamische Hamas.
Israel attackierte seit Dienstag mehr als 1100 Ziele, die es als Zentralen oder Unterschlüpfe von Terroristen identifiziert. Die Bilanz: Über 100 Tote, darunter Dutzende Zivilisten wie die Al-Hadschs. Am Samstag starben fünf Jugendliche.
«Mehr Unterdrückung kann es nicht geben»
Jasser al-Hadsch überlebte als einziger Angehöriger, weil er zur Zeit des Angriffs Donnerstagnacht nicht zu Hause war. «Ich will meine Familie sehen», klagt er. «Wo ist das Haus? Wo ist meine Familie?»
Sein Nachbar Ijad Hamad sagt, unter den Toten der israelischen Angriffe seien Kinder, Frauen und alte Menschen. «Mehr Unterdrückung kann es nicht geben. Sehen die nicht, was mit den Menschen hier passiert?»
Die, das sind die Israelis, aber auch die Mitglieder der internationalen Gemeinschaft. Israels Militärsprecher Peter Lerner sagt, der Fall der Familie Al-Hadsch werde untersucht. Die Armee hat mehrfach versichert, dass sie zivile Opfer bei der Offensive gegen die Radikalen vermeiden will.
Erst Platzpatrone, dann explosiver Beschuss
Dazu trifft das Militär mehrere Vorsichtsmassnahmen, wie Lerner erklärt. Wenn Israel ein Haus als «Kommando- und Kontrollzentrum» der Hamas ausmache, würden die Bewohner zunächst angewiesen, das Gebäude zu verlassen. Dann werde als erstes eine Art Platzpatrone ohne Sprengkraft auf das Dach abgefeuert, als Warnung, sagt Lerner. Dadurch hätten die Menschen Zeit, das Haus zu verlassen. Erst dann folge der explosive Beschuss.
Wenn Extremisten ein ziviles Haus zur Deckung benutzten, werde dieses Gebäude aber zu einem legitimen Ziel, rechtfertigt Lerner. Durch so eine Taktik brächten sie auch die Menschen um sich herum in Gefahr. «Die Hamas mischt sich absichtlich unter die zivile Bevölkerung», sagt er.
Um Ziele im Gazastreifen zu identifizieren, setzt das Militär elektronische Überwachungstechnik und ein Netz aus Informanten und Spitzeln ein. Seit Jahren geht Israel mit gezielten Tötungen durch Luftangriffe gegen die Hamas vor. Dabei kommen immer wieder Zivilisten um.
Hochzeit im Bunker
Rechtlich liegt Israels Vorgehen in einer Grauzone: Das Völkerrecht verbiete die gezielte Tötung von Zivilisten, sagt Robbie Sabel, ehemaliger Berater im israelischen Aussenministerium. Doch räumt das Recht ein, dass Zivilisten bei Angriffen auf militärische Ziele in Mitleidenschaft gezogen werden können. Die Angriffe müssten jedoch «verhältnismässig» sein, erklärt er. Was verhältnismässig sei, ist sei dem Recht schwer zu definieren und weiche leicht von der öffentlichen Wahrnehmung ab.
Doch auch auf der anderen Seite der Grenze leben die Menschen in Angst. Hunderte Raketen feuert die Hamas aus dem Gazastreifen auf Israel – auch Jerusalem und Tel Aviv sind betroffen. Der Alltag in Israel wird vom ständigen Raketenalarm bestimmt. Wenn Sirenen heulen, ziehen die Menschen in die Luftschutzbunker. Lian Assajag aus Aschkelon wollte ihre Hochzeit gross feiern. Doch Raketenalarm störte die Feier. Letztlich heiratete sie Donnerstagnacht in einem Luftschutzbunker. «Alles ist durcheinander», sagte sie dem Sender Kanal 10. «Aber es ist okay.»
quack quack copie & paste quack quack die töten kinder quack quack ....immer diese selbe scheiss Leier. ...aber naja was anderes hab ich mir ja auch nicht erwartet xD
Kurden sind keine Schiiten, mehrheitlich Sunniten.
Ja, Freunde, hört auf diesen Lappen.
Kopierte und hier eingefügte Reportagen etc. sind nichts Wert. Der junge braucht hier von euch selbst verfasste Beiträge.
Ja sry hast recht...das macht die sache dennoch nicht weniger schlimm.
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Ja bitte albo fang an.![]()
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