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Der Ukraine Sammelthread

Dadaş;4101209 schrieb:
Wie lange wird die Ukraine das noch aushalten bevor sie pleite ist?

Der Ami hat schon vor dem Krieg 5 Milliarden $ ausgegeben.. Du glaubst doch nicht im ernst das alles umsonst war..:D

Jetzt muss auch der Europäische Steuerzahler ran..

[h=1]Staatsbankrott: Milliarden europäischer Steuergelder versickern in der Ukraine[/h] Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 04.08.14, 00:29 | 69 Kommentare
Noch herrscht in der Ukraine bei den Staatsfinanzen der „Status Quo“. Mit Hilfsgeldern des IWF und der EU wurde bisher ein Staatsbankrott abgewendet. Doch die Rechnung ist noch nicht vollständig. Womöglich werden die europäischen Steuerzahler für den Aufbau der zerstörten Ost-Ukraine aufkommen müssen.
 
[h=1]Afghane in der Ost-Ukraine, spricht über die Situation vor Ort[/h]
https://www.youtube.com/watch?v=dDVrg7otVUI


Hier bin ich nicht wegen der russischen Regierung oder für sonst irgendjemanden. Ich bin hier für die Slaven. Für dieses freundliche Volk, die man jetzt vernichten will. Mit uns waren die fertig, aber nicht ganz. Und jetzt sind sie zu den Slaven gekommen. Und hier muss man sie aufhalten.


Sehr interessant was er zu sagen hat. Unbedingt anschauen.
 
Friedensnobelpreisträger appellieren an Russland die Ukraine und den Westen, die Gewalt in der Ukraine zu stoppen – Walesa macht Uneinigkeit des Westens für Ausweitung des Konflikts verantwortlich

München. Mehrere Friedensnobelpreisträger haben sich äußerst besorgt über den blutigen Konflikt in der Ukraine und die wachsenden Spannungen zwischen Russland und dem Westen geäußert. Sie appellierten im Nachrichtenmagazin FOCUS an Russland, die Ukraine, die USA und die EU, den Krieg und die Gewalt in der Ukraine zu stoppen. Der Dalai Lama erklärte: „Gewalt zerstört das Vertrauen, das für einen Dialog notwendig ist. Und einen Konflikt kann man nur durch Dialog und Übereinkommen lösen." Gewalt lasse die Situation aus dem Ruder laufen. Mit übersteigertem Nationalismus schade man sich zudem selber.
Der frühere Erzbischof von Kapstadt, Desmond Tutu, der 1984 für sein Engagement gegen die Apartheid in Südafrika den Nobelpreis erhielt, betonte in FOCUS: „Die Welt kann keinen zweiten Kalten Krieg gebrauchen." Die Menschen hätten Wichtigeres zu tun, etwa sich um den Klimawandel und Umweltprobleme zu kümmern. „Die Führer Russlands und der Ukraine halten heute das Wohlergehen der Welt in ihren Händen, das doch so zerbrechlich ist wie ein rohes Ei", so der 82-Jährige. „Unsere ganze Aufmerksamkeit sollte nun darauf gerichtet sein, eine friedliche Lösung des Konflikts durch Dialog zu unterstützen."
Der frühere polnische Präsident Lech Walesa mahnte ein entschiedenes und besonnenes Handeln des Westens an, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Er machte in FOCUS einen „Mangel an Zusammenhalt" innerhalb Europas und der USA für die bisherige Ausweitung des Konflikts verantwortlich. „In solch einer dramatischen Lage erhielt die Ukraine keinerlei ernstzunehmenden Vorschläge, die es vermocht hätten, die gesamte Bevölkerung zu überzeugen und zu einen."
FOCUS 33/2014: Friedensnobelpreisträger appellieren an Russland die Ukraine und den Westen, die Gewalt in der Ukraine zu stoppen ? Walesa macht Uneinigkeit des Westens für Ausweitung des Konflikts verantwortlich - Kurzfassungen - FOCUS Online - Nachr

14.23 Uhr: In den erbitterten Gefechten in der Ostukraine hat die Armee eine Feuerpause abgelehnt.
Die erklärte Bereitschaft der Separatisten zu einer Waffenruhe sei lediglich eine "Aussage ohne Taten", teilte der nationale Sicherheitsrat in Kiew am Sonntag mit.
"Das Hissen der weißen Fahne oder die Abgabe der Waffen: Das sind konkrete Handlungen", sagte Sprecher Andrej Lyssenko. Aber die Aufständischen in der umkämpften Großstadt Donezk würden keine praktischen Schritte unternehmen. Separatistensprecher Sergej Kawtaradse forderte die Armee zu Gesprächen auf. "Wir wollen über einen Fluchtkorridor für Zivilisten verhandeln", sagte er.

11.57 Uhr: Ukrainische Regierungstruppen haben die östliche Rebellenhochburg Donezk am Sonntagmorgen unter heftigen Artilleriebeschuss genommen.
Eine AFP-Reporterin hörte vom Stadtzentrum aus mehr als 20 Explosionen. Nach Angaben des Bürgermeisteramtes wurde ein Privathaus von einem Geschoss zerstört, auch ein Krankenhaus wurde demnach schwer beschädigt. In der Nähe sei eine Frau verletzt worden.
+++ Ukraine im News-Ticker +++: Ukrainische Armee lehnt Feuerpause ab - News-Ticker Krim bzw. Ukraine - FOCUS Online - Nachrichten

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Sie war schwanger
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir Europäer LooL,Amis drängen die EU zu Sanktionen und machen gleichzeitig......


[h=2]Trotz Sanktionen: Russland und ExxonMobil starten gemeinsame Ölbohrung[/h] Wenige Tage nach Moskaus Strafmaßnahmen beginnen Rosneft und ExxonMobil gemeinsame Probebohrungen im Nordpolarmeer. Den Startschuss gibt Kreml-Chef Putin höchstpersönlich.

Russland und ExxonMobil starten gemeinsame Ölbohrung - SPIEGEL ONLINE




[h=4]Russische Fluggesellschaft bestellt Boeings trotz Sanktionen[/h]
Wirtschaft: Russische Fluggesellschaft bestellt Boeings trotz Sanktionen - News-Ticker - NZZ.ch


na da haben uns die Amis schön verarscht.Na dann lasst uns so weiter machen,macht ja grade richtig Spass,wir sind wieder wer,zumindest solange bis es dem Russen endgültig reicht.Ich seh
schon die Rosinenbomber über mir.
 
Ist ja richtig so. Die Separatisten würden wie vorher auch trotzdem weiterhin kämpfen und eine Pause nur dazu nutzen weitere Soldaten und Waffen aus Russland zu beziehen.

Würden, würden blabla...

Hierbei hat Kiew eine Waffenruhe abgelehnt und dies wiederum gefährdet die Zivilisten in Donezk.

R.I.P. den Unschuldigen.
 
Würden, würden blabla...

Hierbei hat Kiew eine Waffenruhe abgelehnt und dies wiederum gefährdet die Zivilisten in Donezk.

R.I.P. den Unschuldigen.

Die Ablehnung der Waffenruhe rettet ukrainischen Soldaten und Zivilisten in Donezk das Leben. Die Separatisten würden sich nur Verstärken und die Kämpfe in die länge ziehen und dadurch mehr Opfer auf allen Seiten fordern. Solange Russland weiterhin diesen Krieg will und die Separatisten unterstützt hat die Ukraine keine Wahl.
 
Die Ablehnung der Waffenruhe rettet ukrainischen Soldaten und Zivilisten in Donezk das Leben. Die Separatisten würden sich nur Verstärken und die Kämpfe in die länge ziehen und dadurch mehr Opfer auf allen Seiten fordern. Solange Russland weiterhin diesen Krieg will und die Separatisten unterstützt hat die Ukraine keine Wahl.
Das ist an Zynismus nicht zu überbieten. Klar wenn es dich nicht persönlich betrifft sollen sie doch kämpfen bis zum letzten Russen und Ukrainer
 
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