Wenn ich ein Landwirt wäre und in meinem Land würden die preise für ein produkt das ich herstelle steigen. Was würde ich dann machen weniger davon produzieren?
Laut meinung des Trolles ja...
Aber nicht mit gesunden menschenverstand. Denn ich Produziere natürlich mehr.
Und wenn ich in einem Land oder (EU) leben würde in dem es ein überangebot von einer Ware geben würde und die Preise sinken was würde ich dann machen etwa noch mehr davon Produzieren?
Natürlich nicht denn es gibt zu viel und die helfte verrottet in den Einkaufsläden.
Manche haben vielleicht vorstellungen.
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Er mag ein A....loch sein aber seine Prognosen entsprechen der Realität, fürchte ich.
kannst dich zu ihm stellen.
Brüssel hat selbst errechnet das die Wirtschaftsanktionen gut 90Mrd Russland schaden werden. Aber der EU wird das auch um 80Mrd schaden.
Dazu kommen dann jetzt noch die Sanktionen Russlands. Also wer macht die größeren verluste?
Der Russische Export ist in diesem Jahr auch ungefähr gleich geblieben. Aber der Import Russlands aus der EU und vor allem Deutschlands ist eingebrochen.
EU gegen Russland: Scharfe Sanktionen
[Von Christian Wipperfürth] EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy setzt sich dafür ein, weitere Strafmaßnahmen gegen Russland zu verhängen. Dies ist den Staats- und Regierungschefs vorbehalten, Van Rompuy wirbt dafür, sie dieses Mal von den EU-Botschaftern beschließen zu lassen, damit sie rascher in Kraft treten können.
Die EU stellt fest, die Strafnahmen würden nach ihrem Inkrafttreten auf die Länder der EU nur eine mäßige Wirkung ausüben, Russland jedoch hart treffen. Nach EU-Angaben würde das Wirtschaftswachstum in den Mitgliedsstaaten in diesem Jahr um 0,3 % vermindert werden, falls die Sanktionen in Kraft treten, in Russland jedoch um 1,5 %. Für 2015 werden Zahlen von 0,4 % für die EU und 4,8 % für Russland angegeben.
Das bedeutet: Die geplanten Maßnahmen würden die Wirtschaftsleistung in den EU-Ländern in den letzten fünf Monaten dieses Jahres um knapp 20 Milliarden Euro vermindern. Im nächsten Jahr würden es etwa 60 Milliarden Euro werden. Die Rechnung für Russland lautet: bis zum Jahresende wird die Wirtschaftsleistung um ca. 10 Milliarden Euro niedriger ausfallen, im kommenden Jahr um über 80 Milliarden Euro.
Auf Seite der EU werden also Kosten in Höhe von 80 Mrd. Euro in Kauf genommen, um bei Russland Ausfälle in Höhe von 90 Mrd. Euro zu verursachen.
Wie wäre es mit einer alternativen Maßnahme? Am 2. Juli haben sich die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der Ukraine auf eine Waffenruhe geeinigt. Der Kreml war im Gegenzug bereit, dass Vertreter der OSZE und der Ukraine auf
russischer Seite diejenigen Grenzübergänge mit kontrollieren, die auf der anderen Seite der Grenze in der Hand der Gegner Kiews sind. Die Ukraine wirft Russland bekanntlich vor, die Separatisten massiv zu unterstützen. Der ukrainische Präsident äußerte sich wenige Stunden nach dieser Einigung. Er erwähnte sie mit keinem Wort und kündigte stattdessen eine Verschärfung des „Anti-Terror-Einsatzes“ an.
In den nächsten Wochen werde ich zahlreiche Beiträge über die Entwicklungen um die Ukraine veröffentlichen. Dies habe ich lange unterlassen, um ein kleines Buch über die Krise fertig zu stellen.
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