Damien
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Erste Lkw mit Hilfsgütern aus Russland unterwegs nach Lugansk
Die ersten Lkw aus dem russischen Hilfskonvoi haben am Freitag den ukrainischen Grenz-Checkpoint verlassen und bewegen sich auf dem ukrainischen Territorium in Richtung Lugansk, berichtet ein RIA- Novosti-Korrespondent vor Ort.
Russland hatte am 12. August einen Hilfskonvoi in die Ost-Ukraine geschickt, wo wegen der andauernden Kämpfe eine humanitäre Katastrophe droht. Eine Kolonne aus 280 Kamaz-Lkws hatte unter anderem 400 Tonnen Grütze, 100 Tonnen Zucker, 62 Tonnen Kindernahrung, 54 Tonnen medizinische Geräte und Medikamente, 12.000 Schlafsäcke und 69 Kraftwerke geladen. Die Aktion erfolgt unter der Ägide und Kontrolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, das die Verteilung der Hilfsgüter auf dem ukrainischen Territorium übernehmen soll.
Kiew hatte nach Rücksprache mit den USA den Hilfslieferungen zugestimmt, diese jedoch als „PR-Aktion“ beschimpft. Nach einem tagelangen Tauziehen erkannte die ukrainische Regierung den 1900-Tonnen-Transport als humanitäre Hilfe an und legte eine Route für ihn fest.
Erste Lkw mit Hilfsgütern aus Russland unterwegs nach Lugansk | Politik | RIA Novosti
- - - Aktualisiert - - -
Rotes Kreuz: Trotz Sicherheitsgarantien ist russischer Hilfskonvoi bedroht
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat laut dem Vertreter in Kiew, Andre Lorsch, Garantien für eine sichere Fahrt des russischen Hilfskonvois durch das Gebiet Lugansk bereits erhalten. Wegen der aktuellen Lage vor Ort seien jedoch Probleme damit entstanden.
„Vorläufig läuft nichts und die Sicherheitsfragen werden immer noch erörtert“, sagte Lorsch am Freitag RIA Novosti. „Die Sicherheitsgarantien wurden gewährt, das stimmt. Es gibt aber auch die reale Situation vor Ort – in Lugansk selbst, worüber eben Medien berichten.“
Das IKRK sei besorgt über die Lage in der Stadt selbst, führte er aus. „Sobald alle Seiten garantiert haben, dass alles sicher ist, wird die Fahrt beginnen.“
Besorgniserregend sei nicht nur die Tatsache, dass das Feuer nicht eingestellt worden sei, sondern eben „die Situation generell“, betonte er.
Russland hatte am 12. August einen Hilfskonvoi in die Ost-Ukraine geschickt, wo wegen der andauernden Kämpfe eine humanitäre Katastrophe droht. Eine Kolonne aus 280 Kamaz-Lkw hat unter anderem 400 Tonnen Grütze, 100 Tonnen Zucker, 62 Tonnen Kindernahrung, 54 Tonnen medizinische Geräte und Medikamente, 12000 Schlafsäcke und 69 Kraftwerke geladen. Die Aktion erfolgt unter der Ägide und Kontrolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, das die Verteilung der Hilfsgüter auf dem ukrainischen Territorium übernehmen soll.
http://de.ria.ru/politics/20140822/269361640.html
- - - Aktualisiert - - -
Russischer Hilfskonvoi: Kiew meldet Grenzübertritt von 145 Trucks
Bereits 145 Lkws aus dem russischen Hilfskonvoi, der eine Woche lang vor der ukrainischen Grenze auf eine Einfuhrgenehmigung gewartet hatte, haben die Staatsgrenze der Ukraine überquert. Dies erfuhr RIA Novosti aus dem ukrainischen Grenzschutz.
„Um 13:30 Uhr (12.30 Uhr MESZ) haben 145 Fahrzeuge die Grenze überquert“, teilte ein Grenzschutz-Sprecher mit. Die Fracht würde unter Ausschluss ukrainischer Zollbeamter abgefertigt.
Der Konvoi aus mehr als 280 Lastern harrte eine Woche lang vor der ukrainischen Grenze aus, die geladenen Hilfsgüter wurden von der Ukraine und vom Roten Kreuz teilweise kontrolliert. Nachdem die ukrainische Seite am 21.
August die Einfuhrgenehmigung erneut ausgesetzt hat, ließ Moskau den Konvoi am Freitag nach Lugansk starten. Das russische Außenministerium warf Kiew vor, eine Einigung über den Hilfstransport bewusst hinausgezögert zu haben, um Lugansk und Donezk vor dem ukrainischen Unabhängigkeitstag am 24. August zu „säubern“. Deshalb habe Russland beschlossen, zu handeln. Kiew warf Moskau seinerseits vor, gegen das Völkerrecht verstoßen zu haben.
http://de.ria.ru/politics/20140822/269366199.html
Die ersten Lkw aus dem russischen Hilfskonvoi haben am Freitag den ukrainischen Grenz-Checkpoint verlassen und bewegen sich auf dem ukrainischen Territorium in Richtung Lugansk, berichtet ein RIA- Novosti-Korrespondent vor Ort.
Russland hatte am 12. August einen Hilfskonvoi in die Ost-Ukraine geschickt, wo wegen der andauernden Kämpfe eine humanitäre Katastrophe droht. Eine Kolonne aus 280 Kamaz-Lkws hatte unter anderem 400 Tonnen Grütze, 100 Tonnen Zucker, 62 Tonnen Kindernahrung, 54 Tonnen medizinische Geräte und Medikamente, 12.000 Schlafsäcke und 69 Kraftwerke geladen. Die Aktion erfolgt unter der Ägide und Kontrolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, das die Verteilung der Hilfsgüter auf dem ukrainischen Territorium übernehmen soll.
Kiew hatte nach Rücksprache mit den USA den Hilfslieferungen zugestimmt, diese jedoch als „PR-Aktion“ beschimpft. Nach einem tagelangen Tauziehen erkannte die ukrainische Regierung den 1900-Tonnen-Transport als humanitäre Hilfe an und legte eine Route für ihn fest.
Erste Lkw mit Hilfsgütern aus Russland unterwegs nach Lugansk | Politik | RIA Novosti
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Rotes Kreuz: Trotz Sicherheitsgarantien ist russischer Hilfskonvoi bedroht
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat laut dem Vertreter in Kiew, Andre Lorsch, Garantien für eine sichere Fahrt des russischen Hilfskonvois durch das Gebiet Lugansk bereits erhalten. Wegen der aktuellen Lage vor Ort seien jedoch Probleme damit entstanden.
„Vorläufig läuft nichts und die Sicherheitsfragen werden immer noch erörtert“, sagte Lorsch am Freitag RIA Novosti. „Die Sicherheitsgarantien wurden gewährt, das stimmt. Es gibt aber auch die reale Situation vor Ort – in Lugansk selbst, worüber eben Medien berichten.“
Das IKRK sei besorgt über die Lage in der Stadt selbst, führte er aus. „Sobald alle Seiten garantiert haben, dass alles sicher ist, wird die Fahrt beginnen.“
Besorgniserregend sei nicht nur die Tatsache, dass das Feuer nicht eingestellt worden sei, sondern eben „die Situation generell“, betonte er.
Russland hatte am 12. August einen Hilfskonvoi in die Ost-Ukraine geschickt, wo wegen der andauernden Kämpfe eine humanitäre Katastrophe droht. Eine Kolonne aus 280 Kamaz-Lkw hat unter anderem 400 Tonnen Grütze, 100 Tonnen Zucker, 62 Tonnen Kindernahrung, 54 Tonnen medizinische Geräte und Medikamente, 12000 Schlafsäcke und 69 Kraftwerke geladen. Die Aktion erfolgt unter der Ägide und Kontrolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, das die Verteilung der Hilfsgüter auf dem ukrainischen Territorium übernehmen soll.
http://de.ria.ru/politics/20140822/269361640.html
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Russischer Hilfskonvoi: Kiew meldet Grenzübertritt von 145 Trucks
Bereits 145 Lkws aus dem russischen Hilfskonvoi, der eine Woche lang vor der ukrainischen Grenze auf eine Einfuhrgenehmigung gewartet hatte, haben die Staatsgrenze der Ukraine überquert. Dies erfuhr RIA Novosti aus dem ukrainischen Grenzschutz.
„Um 13:30 Uhr (12.30 Uhr MESZ) haben 145 Fahrzeuge die Grenze überquert“, teilte ein Grenzschutz-Sprecher mit. Die Fracht würde unter Ausschluss ukrainischer Zollbeamter abgefertigt.
Der Konvoi aus mehr als 280 Lastern harrte eine Woche lang vor der ukrainischen Grenze aus, die geladenen Hilfsgüter wurden von der Ukraine und vom Roten Kreuz teilweise kontrolliert. Nachdem die ukrainische Seite am 21.
August die Einfuhrgenehmigung erneut ausgesetzt hat, ließ Moskau den Konvoi am Freitag nach Lugansk starten. Das russische Außenministerium warf Kiew vor, eine Einigung über den Hilfstransport bewusst hinausgezögert zu haben, um Lugansk und Donezk vor dem ukrainischen Unabhängigkeitstag am 24. August zu „säubern“. Deshalb habe Russland beschlossen, zu handeln. Kiew warf Moskau seinerseits vor, gegen das Völkerrecht verstoßen zu haben.
http://de.ria.ru/politics/20140822/269366199.html
