Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Zypern

Ich schrieb, im gegensatz zu dir,bestimmte User nicht mit "Slawe" an.Auch habe ich niemanden Unterstellt,er sei Roma,nur weil er aus Makedonien stammt! Zudem kann ich mich nicht daran erinnern,irgendwo geschrieben und behauptet zu haben,das die Albaner mehrheitlich einer "Faschistoiden Ideologie" nachgehen,doch kann ich mich daran erinnern,das ein gewisser User mit dem Titel "Amphion" dies tat.Davon abgesehen sind meines erachtens,die von dir Markierten Ausagen,die von mir stammen,kein Indiz dafür,das es sich bei meiner Person um einen Nazi handelt! Im Gegenteil,ich setze mich für die Völkerverständigung ein wo ich nur kann,das ist einer der Gründe,weshalb ich mich dazu entschloss,vier Fremdsprachen zu lernen,damit ich lerne "was sie sagen um zu verstehen,was sie meinen" .


"Prinzipiell werden Kommata in der deutschen Sprache nicht nach phonetischen Regeln wie zur Kennzeichnung von Sprechpausen gesetzt, sondern nach grammatikalischen." aus Wikipedia
 
"Prinzipiell werden Kommata in der deutschen Sprache nicht nach phonetischen Regeln wie zur Kennzeichnung von Sprechpausen gesetzt, sondern nach grammatikalischen." aus Wikipedia

Wow ,Edgar,gercekten, mi? Are,you,Serious?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es besteht kein Anlass zu Beleidigungen mittels elektronischem Kommunikationsmittel.
 
Aufgrund der bereits militanten Störungen der Türkei in der zyprischen AWZ kommt es zu einer immer engeren Zusammenarbeit mit Ägypten, Griechenland und Israel.

Kampf um das Erdgas im östlichen Mittelmeer
-
CYPRUS-ISRAEL-DIPLOMACY_1415292266405246.jpg

Die Außenminister Israels und Zyperns, Avigdor Lieberman und Ioannis Kasoulides,
sprachen in Nikosia vor allem über Gas. / Bild: (c) APA/EPA/KATIA CHRISTODOULOU (KATIA CHRISTODOULOU)


-
Die Türkei bekämpft die Nutzung der zypriotischen Erdgasvorkommen –
doch die anderen Anrainer im östlichen Mittelmeer zeigen Ankara die kalte Schulter.

Athen/Nikosia. Viel Bewegung im östlichen Mittelmeer: Erst traf Israels Außenminister, Avigdor Lieberman, am Mittwoch in Zypern ein, am heutigen Freitag besucht Griechenlands Ministerpräsident, Antonis Samaras, die Inselrepublik. Und am Samstag werden Samaras und Nikos Anastasiades, Zyperns Präsident, gemeinsam in Kairo mit Ägyptens Präsident, Abdel al-Sisi, zusammenkommen. Hauptthema: Energie.

In den vergangenen Jahren wurden im östlichen Mittelmeer, vor allem vor Israel und vor Zypern, Erdgasvorkommen geortet. Das hat das Konfliktpotenzial in der sensiblen Region gewaltig erhöht. Denn die Türkei weigert sich, die zypriotische Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) auf offener See südlich von Zypern anzuerkennen, und hat als Reaktion auf Probebohrungen ein Forschungsschiff, aber auch einige Kriegsschiffe hingeschickt. Seit Wochen protestiert die Regierung in Nikosia vergeblich gegen diesen Bruch des Seerechts; sie hat deshalb die Friedensverhandlungen mit dem türkischen Nordzypern ausgesetzt. Auch Manöver der russischen Streitkräfte und Israels sowie das Eintreffen griechischer Kriegsschiffe hinderten das türkische Forschungsschiff Barbaros Hayreddin Pasha, benannt nach dem osmanischen Admiral und Plünderer des 16. Jahrhunderts, nicht an der Fortsetzung der seismischen Messungen.

Gemeinsame Ausbeutung mit Israel
Ursprung des Konflikts ist die türkische Invasion auf Zypern vor nun schon 40 Jahren; seither ist die Insel geteilt. Der türkische Norden wird nur von der Türkei anerkannt, die als Schutzmacht der Inseltürken auf eine Aufteilung der zu erwartenden Einnahmen aus den Offshore-Förderungen zwischen Nord und Süd besteht. Der griechische Süden hat das zugesichert, jedoch auf die Zeit nach einer Lösung des Zypern-Problems verschoben. Und das kann lange dauern.

Die Türkei ihrerseits erkennt Zyperns AWZ nicht an. Doch dieser Haltung können die anderen Anrainerstaaten nichts abgewinnen. Zypern hat mit dem Libanon, mit Israel und mit Ägypten die Wirtschaftszonen auf offener See abgegrenzt und wird gemeinsam mit Israel das Feld „Aphrodite“ ausbeuten.

Zündstoff: Griechische Wirtschaftszone
Wirklichen Zündstoff im gefährlichen Energiemix könnte allerdings Griechenland liefern. Mit Rücksicht auf mögliche aggressive Reaktionen der Türkei hat es Griechenland bisher vermieden, seine AWZ in der Ägäis und im östlichen Mittelmeer festzulegen. Wenn Athen unter Eindruck der letzten Entwicklungen von dieser Haltung abrückt und mit Zypern eine Abgrenzung ihrer AWZ vereinbart – dann wäre tatsächlich Feuer am Dach. Denn die Türkei wäre dann nicht nur in der engen Ägäis mit ihren vielen griechischen Inseln stark behindert, sondern auch im östlichen Mittelmeer eingesperrt.

Die Vorkommen vor Zypern könnten übrigens weniger ergiebig sein als erhofft. „Aphrodite“ allein würde jedenfalls keine teure Flüssiggasanlage auf Zypern zur Verschiffung von Erdgas in den Rest der Welt rechtfertigen. Die günstigste Variante wäre dann eine Pipeline – durch die Türkei.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 07.11.2014)

--> (#####)
 
Die Türkei bringt sich immer mehr ins Abseits
US-Senat ist beunruhigt von der türkischen Invasion in der AWZ Zyperns


Senator Robert Menendez wendet sich mit einem Schreiben an Joe Biden und John Kerry.
Seine tiefe Besorgnis über die illegale Invasion der Türkei in die ausschließliche Wirtschaftszone Zyperns hat der Präsident des Komitees der Internationalen Beziehungen des US Senats, Robert Menendez ausgesprochen. Er hat einen Brif an den Vizepräsidenten Joe Biden und den Außenminister John Kerry gerichtet. Dies berichtet die Webseite mignatiou.com.

Der Brief auf Englisch folgt:

Vice President Joseph Biden
The White House
1600 Pennsylvania Avenue NW
Washington, D.C. 20500

Dear Vice President Biden:

I write to express my grave concern over the Republic of Turkey’s illegal incursion into Cyprus’ Exclusive Economic Zone (EEZ). This continuing and dramatic escalation of events by Turkey requires an immediate response. I ask that you raise this blatant violation with President Erdogan during your upcoming visit to the Republic of Turkey and request that he immediately withdraw from the island’s exclusive economic zone.

The Cypriot people need your strong voice on this issue to urge President Erdogan to withdraw from Cyprus’ EEZ so that reunification talks can resume. Your active engagement on the Cyprus issue has engendered new hope for the talks, which Turkey’s illegal provocations in Cyprus have endangered.

Earlier this month, Turkey sent a research vessel accompanied by several support and warships into Cyprus’ EEZ for the purpose of conducting a seismic survey where ENI/KOGAS is already exploring for natural gas at the request of the Cypriot government. In response to Turkey’s provocation, Cypriot President Nicos Anastasiades promptly suspended Greek Cypriot participation in the peace negotiations with the Turkish Cypriots. As you know, Turkey has occupied the northern part of Cyprus for 40 years in violation of international law, during which time it has actively obstructed the rights of the Cypriot people to benefit from their country’s natural resources, and it has prolonged their suffering by supporting the intransigence of the Turkish Cypriot position during all prior peace negotiations.

The European Union and the United Nations have publicly condemned Turkey’s actions. The United States must join the international community in calling on Turkey to immediately withdraw from Cyprus’ internationally recognized EEZ, and agree to work toward a Turkish Cypriot position that seeks to establish the “bi-communal, bi-zonal federation with political equality” that was agreed to in February’s Joint Statement. Given your commitment to supporting both the Greek and Turkish Cypriots in their efforts to achieve this objective, I believe you are in a unique position to deliver this message to President Erdogan so that both sides can reengage in honest and productive negotiations.


Sincerely,
Chairman Robert Menendez


--> (#####)

- - - Aktualisiert - - -

Der EU-Staat Zypern ist beanntlich seit über 30 Jahren militärisch teilbesetzt ...
Es ist schon erstaunlich wie die Türkei denkt, einerseits ein EU-Land Zypern besetzen, und dann die Aufnahme in die EU erwarten.
Falsch gedacht, falsche Erwartungshaltung, das bezeugt eher ein nicht entwickeltes Partnerschaftsbewußtsein.

US-Biden: "Wir erkennen nur die griechisch-zypriotische Regierung an"

Die USA erkennen auf Zypern nur die legale Regierung der Zyprischen Demokratie an, sagte heute Joe Biden heute Nachmittag in Larnaka, Zypern.

Biden stellte klar, dass er nicht der Überbringer der Lösung des Zypern-Konflikts sei und dass er auch keine Lösung aufdrängen wolle. Er wolle bloß dem Verhandlungsprozess beitragen.


Er erklärte, dass die USA nur die griechisch-zypriotische Regierung anerkennen. Sein Besuch würde an dieser Haltung, die auch seine persönliche sei nichts ändern. Ebenso würde sich auch die internationale Gemeinschaft verhalten.

--> (#####)
 
Sauber Amphion,genau so wollen sie Uns haben :bambi:
Das nächste wird sein das die Türkei die Aya Sofia (Hagia Sophia) in eine Moschee umwandelt,das Trinkwasser aus der Türkei wird für den Süden der Insel wahrscheinlich im Gegenzug zu Gaspreisen vercheckt,das nenn ich mal Vernunft.
Schau me mal wo das hinführt,vielleicht kommt es ja noch zu einem neuen Wettrüsten,tolle Aussichten...
 
Sauber Amphion,genau so wollen sie Uns haben :bambi:
Das nächste wird sein das die Türkei die Aya Sofia (Hagia Sophia) in eine Moschee umwandelt, das Trinkwasser aus der Türkei wird für den Süden der Insel wahrscheinlich im Gegenzug zu Gaspreisen vercheckt, das nenn ich mal Vernunft.
Schau me mal wo das hinführt, vielleicht kommt es ja noch zu einem neuen Wettrüsten, tolle Aussichten...

Welchen Bezug hat Dein Inhalt zum aktuellen Fehlverhalten der Türkei?

 
Welchen Bezug hat Dein Inhalt mit dem aktuellen Fehlverhalten der Türkei?

Ach das Verhalten des Südens ist aus deiner Sicht legitim,vor allem wenn die Südzyprioten sich mit einem Terror Staat wie Israel verbünden,zu Ägypten aktuell brauch ich ja wohl nichts zu sagen.
Ich weiß nur nicht wem das dienen soll,man sollte nicht nur an die Gegenwart denken sondern etwas weitsichtiger sein.
Aber ja,wenn ihr meint,wer zuletzt lacht du weißt schon..
 
Zurück
Oben