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Nachrichten aus Zypern

Ach das Verhalten des Südens ist aus deiner Sicht legitim,vor allem wenn die Südzyprioten sich mit einem Terror Staat wie Israel verbünden,zu Ägypten aktuell brauch ich ja wohl nichts zu sagen.
Ich weiß nur nicht wem das dienen soll,man sollte nicht nur an die Gegenwart denken sondern etwas weitsichtiger sein.
Aber ja,wenn ihr meint,wer zuletzt lacht du weißt schon..

a) einen Süden gibt es in Deinem Sinne nicht, es gibt die Republik Zypern, ungeteilt, und diese hat eine Regierung
b) die Handlung einer legitimen Regierung ist natürlich --> legitim
.
 
a) einen Süden gibt es im Deinem Sinne nicht, es gibt die Republik Zypern, ungeteilt, und diese hat eine Regierung
b) die Handlung einer legitimen Regierung ist natürlich --> legitim
.

Du solltest Wunschdenken nicht mit der Realität verwechseln,die sieht nun mal anders aus.
Wenn zwei Ethnien es nicht schaffen miteinander zu leben,was ich sehr schade finde,so sollten sie Seite an Seite gleichberechtigt leben können.
Die Insel ist auf ein friedliches miteinander mehr angewiesen denn je,die Türken im Norden zu ignorieren ist keine Lösung.
Natürlich kann und sollte die Türkei nicht zuschauen wie der Süden die Bodenschätze der Insel nur für sich allein beansprucht,hätte man damals dem Annan Plan zugestimmt,so würden wir vielleicht heute nicht darüber diskutieren.
 
Du solltest Wunschdenken nicht mit der Realität verwechseln,die sieht nun mal anders aus.
Wenn zwei Ethnien es nicht schaffen miteinander zu leben,was ich sehr schade finde,so sollten sie Seite an Seite gleichberechtigt leben können.
Die Insel ist auf ein friedliches miteinander mehr angewiesen denn je,die Türken im Norden zu ignorieren ist keine Lösung.
Natürlich kann und sollte die Türkei nicht zuschauen wie der Süden die Bodenschätze der Insel nur für sich allein beansprucht,hätte man damals dem Annan Plan zugestimmt,so würden wir vielleicht heute nicht darüber diskutieren.
Hier begehst Du viele Denkfehler und verfängst Dich damit selber in Deinem Wunschdenken.

Auf Zypern lebten vor der türkischen Invasion
a) Zyprer mit christlicher Konfession
b) Zyprer mit islamischer Konfession
c) Zyprer mit atheistischer Weltanschauung
d) Zyprer mit humanistischer Weltanschauung.

Und was die Türkei heute auf zyprischem Gewässer zu suchen hat ist keinem klar, nur dass sie provozieren und Spannungen heraufbeschwören will, vielleicht um ihre innere Zerrissenheit zu verlagern.

Ansonsten hat die Türkei auf Zypern nichts zu suchen ausser ihre Besatzungssoldaten abzuziehen.

Zypern ist ein EU-Staat, und die Türkei hält ein EU-Land besetzt.


 
Hier begehst Du viele Denkfehler und verfängst Dich damit selber in Deinem Wunschdenken.

Auf Zypern lebten vor der türkischen Invasion
a) Zyprer mit christlicher Konfession
b) Zyprer mit islamischer Konfession
c) Zyprer mit atheistischer Weltanschauung
d) Zyprer mit humanistischer Weltanschauung.

Und was die Türkei heute auf zyprischem Gewässer zu suchen hat ist keinem klar, nur dass sie provozieren und Spannungen heraufbeschwören will, vielleicht um ihre innere Zerrissenheit zu verlagern.

Ansonsten hat die Türkei auf Zypern nichts zu suchen ausser ihre Besatzungssoldaten abzuziehen.

Zypern ist ein EU-Staat, und die Türkei hält ein EU-Land besetzt.



Die Zyprioten moslemischen Glaubens sprechen ihre Ethnische Sprache,und die ist komischerweise türkisch,somit kannst du nicht von einer Ethnie sprechen.
Es ist gerade mal 40 Jahre her das sich die Menschen wegen genau diesem Vorwand an den Kragen gingen,kann man wirklich nach all den schmerzhaften Erlebnissen ein friedliches zusammenleben erwarten.
 
Aufgrund der bereits militanten Störungen der Türkei in der zyprischen AWZ kommt es zu einer immer engeren Zusammenarbeit mit Ägypten, Griechenland und Israel.

Kampf um das Erdgas im östlichen Mittelmeer
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CYPRUS-ISRAEL-DIPLOMACY_1415292266405246.jpg

Die Außenminister Israels und Zyperns, Avigdor Lieberman und Ioannis Kasoulides,
sprachen in Nikosia vor allem über Gas. / Bild: (c) APA/EPA/KATIA CHRISTODOULOU (KATIA CHRISTODOULOU)


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Die Türkei bekämpft die Nutzung der zypriotischen Erdgasvorkommen –
doch die anderen Anrainer im östlichen Mittelmeer zeigen Ankara die kalte Schulter.

Athen/Nikosia. Viel Bewegung im östlichen Mittelmeer: Erst traf Israels Außenminister, Avigdor Lieberman, am Mittwoch in Zypern ein, am heutigen Freitag besucht Griechenlands Ministerpräsident, Antonis Samaras, die Inselrepublik. Und am Samstag werden Samaras und Nikos Anastasiades, Zyperns Präsident, gemeinsam in Kairo mit Ägyptens Präsident, Abdel al-Sisi, zusammenkommen. Hauptthema: Energie.

In den vergangenen Jahren wurden im östlichen Mittelmeer, vor allem vor Israel und vor Zypern, Erdgasvorkommen geortet. Das hat das Konfliktpotenzial in der sensiblen Region gewaltig erhöht. Denn die Türkei weigert sich, die zypriotische Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) auf offener See südlich von Zypern anzuerkennen, und hat als Reaktion auf Probebohrungen ein Forschungsschiff, aber auch einige Kriegsschiffe hingeschickt. Seit Wochen protestiert die Regierung in Nikosia vergeblich gegen diesen Bruch des Seerechts; sie hat deshalb die Friedensverhandlungen mit dem türkischen Nordzypern ausgesetzt. Auch Manöver der russischen Streitkräfte und Israels sowie das Eintreffen griechischer Kriegsschiffe hinderten das türkische Forschungsschiff Barbaros Hayreddin Pasha, benannt nach dem osmanischen Admiral und Plünderer des 16. Jahrhunderts, nicht an der Fortsetzung der seismischen Messungen.

Gemeinsame Ausbeutung mit Israel
Ursprung des Konflikts ist die türkische Invasion auf Zypern vor nun schon 40 Jahren; seither ist die Insel geteilt. Der türkische Norden wird nur von der Türkei anerkannt, die als Schutzmacht der Inseltürken auf eine Aufteilung der zu erwartenden Einnahmen aus den Offshore-Förderungen zwischen Nord und Süd besteht. Der griechische Süden hat das zugesichert, jedoch auf die Zeit nach einer Lösung des Zypern-Problems verschoben. Und das kann lange dauern.

Die Türkei ihrerseits erkennt Zyperns AWZ nicht an. Doch dieser Haltung können die anderen Anrainerstaaten nichts abgewinnen. Zypern hat mit dem Libanon, mit Israel und mit Ägypten die Wirtschaftszonen auf offener See abgegrenzt und wird gemeinsam mit Israel das Feld „Aphrodite“ ausbeuten.

Zündstoff: Griechische Wirtschaftszone
Wirklichen Zündstoff im gefährlichen Energiemix könnte allerdings Griechenland liefern. Mit Rücksicht auf mögliche aggressive Reaktionen der Türkei hat es Griechenland bisher vermieden, seine AWZ in der Ägäis und im östlichen Mittelmeer festzulegen. Wenn Athen unter Eindruck der letzten Entwicklungen von dieser Haltung abrückt und mit Zypern eine Abgrenzung ihrer AWZ vereinbart – dann wäre tatsächlich Feuer am Dach. Denn die Türkei wäre dann nicht nur in der engen Ägäis mit ihren vielen griechischen Inseln stark behindert, sondern auch im östlichen Mittelmeer eingesperrt.

Die Vorkommen vor Zypern könnten übrigens weniger ergiebig sein als erhofft. „Aphrodite“ allein würde jedenfalls keine teure Flüssiggasanlage auf Zypern zur Verschiffung von Erdgas in den Rest der Welt rechtfertigen. Die günstigste Variante wäre dann eine Pipeline – durch die Türkei.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 07.11.2014)

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Der Bully der Region ist und bleibt immer der selbe. Die Tuerkei kann echt dankbar sein, dass die Politiker alles andere als einen Krieg wollen. Ansonsten haette die Tuerkei laengst einen neuen Krieg entfacht. Erdogan macht echt auf einen kleinen Hitler. Errinert stark an die Vorkriegszeit vor 1939. Waere ich Minister Griechenlands, Israel etc ich haette den Befehl laengst gegeben das tuerkische Schiff zu versenken. Vorher haette ich nach einen Dialog gesucht. Wenn das nicht geklappt haette, dann versenken. Anders lernen die es nicht. Ansonsten denken die, die koennen sich alles erlauben dort.
 
Σαμαράς: Δίνουμε μακροχρόνιο αγώνα

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Με σκληρή γλώσσα σχολιάζει τις τουρκικές προκλήσεις ο Αντώνης Σαμαράς. Για τη δημιουργία ομπρέλας προστασίας πάνω από την Κύπρο, απόρροια των πολιτικών και της συνεργασίας Αθηνών-Λευκωσίας, μιλά στη συνεντευξή του στο Χρύσανθο Τσουρούλλη ο Πρωθυπουργός της Ελλάδας.

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Die Zyprioten moslemischen Glaubens sprechen ihre Ethnische Sprache,und die ist komischerweise türkisch,somit kannst du nicht von einer Ethnie sprechen.
Es ist gerade mal 40 Jahre her das sich die Menschen wegen genau diesem Vorwand an den Kragen gingen,kann man wirklich nach all den schmerzhaften Erlebnissen ein friedliches zusammenleben erwarten.

Auch hier begehst Du Gedankenfehler: Der Zyprer islamischer Konfession kann natürlich kein ethnischer Türke sein.

Schon in diversen anderen Threads wurde festgestellt, welche Ethnien heute im Staat Türkei leben und dass nicht alle ethnische Türken sind.

Auf Zypern ist es ganz klar so, dass es keine ethnischen Türken sind, sie haben nur im Laufe der Zeit die türkische Sprache gelernt und verwenden sie seitdem.
Sind denn die jungen türkischen Staatsbürger plötzlich Deutsche geworden, weil sie in Deutschland leben und das türkiche nicht gelernt haben?
 
Die Doktrin der Tuerkei war schon immer auf Angriff. Errinere mich gerade an den Sismik Vorfall. Da wurde auf Thassos vor 20-25 Jahren Erdoel gefunden. Da hat die Tuerkei ebenfalls ihr Forschungsschiff Sismik losgeschickt Richtung Thassos. Der damalige Premier Andrea Papandreou war wenigstens einer der nicht lange rumfackelte. Sofort wurde die "Epistrateusi" (mobilisierung) ausgerufen. Mein Vater sollte eingezogen und musste an die Grenze gehen. Wenig spaeter ist die Sismik zurueckgefahren. Haette damals schon ins Auge gehen koennen
 
Die Doktrin der Tuerkei war schon immer auf Angriff. Errinere mich gerade an den Sismik Vorfall. Da wurde auf Thassos vor 20-25 Jahren Erdoel gefunden. Da hat die Tuerkei ebenfalls ihr Forschungsschiff Sismik losgeschickt Richtung Thassos. Der damalige Premier Andrea Papandreou war wenigstens einer der nicht lange rumfackelte. Sofort wurde die "Epistrateusi" (mobilisierung) ausgerufen. Mein Vater sollte eingezogen und musste an die Grenze gehen. Wenig spaeter ist die Sismik zurueckgefahren. Haette damals schon ins Auge gehen koennen

Thassos :lol:

prinos2.jpg
 
Auch hier begehst Du Gedankenfehler: Der Zyprer islamischer Konfession kann natürlich kein ethnischer Türke sein.

Schon in diversen anderen Threads wurde festgestellt, welche Ethnien heute im Staat Türkei leben und dass nicht alle ethnische Türken sind.

Auf Zypern ist es ganz klar so, dass es keine ethnischen Türken sind, sie haben nur im Laufe der Zeit die türkische Sprache gelernt und verwenden sie seitdem.
Sind denn die jungen türkischen Staatsbürger plötzlich Deutsche geworden, weil sie in Deutschland leben und das türkiche nicht gelernt haben?

Diese Menschen sehen sich als Türken,das ist nun mal Fakt.
Wie ich schon in anderen Beiträgen sagte,das Konfliktpotenzial ist nach den Erlebnissen viel zu groß,und nur darum geht es.
Natürlich könnte man dieses Risiko kleinreden und positiv denken,vielleicht siehst du ja darin kein großes Risiko,ich sehe das aber anders.
Wenn man sich nicht versteht geht man getrennte Wege,so ist es üblich.
Von mir aus könnt ihr das Gas behalten,so lange dafür Menschen nicht mit ihrem Leben zahlen müssen..
 
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