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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

sese bak sese!!!!

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Militär-Investition von 3,4 Mrd. US-Dollar


Türkei kauft Raketenabwehr aus China – keine Integration ins Nato-System geplant

Die Türkei kauft ein Luftabwehrraketensystem aus China. Verteidigungsminister Yılmaz zufolge soll das chinesische Verteidigungssystem nicht ins Nato-Abwehrsystem integriert werden. (Foto: cihan)

Das neue türkische Luftabwehrraketensystem, das von einem chinesischen Unternehmen für 3,4 Mrd. US-Dollar gefertigt werden soll, wird nicht ins Nato-System integriert. Das erklärte der türkische Verteidigungsminister İsmet Yılmaz auf eine parlamentarische Anfrage aus der Opposition. Ankara habe beschlossen, das Langstreckensystem ohne Integration ins Nato-System zu nutzen.

Die Türkei hatte bereits im Jahr 2013 infolge der Ergebnisse einer Ausschreibung den Zuschlag der China Precision Machinery Export-Import Corporation (CPMIEC) erteilt, was damals US- und Nato-Offizielle dazu veranlasste, Sicherheits- und Kompatibilitätsfragen aufzuwerfen. Die Nato wies auf darauf hin, dass die Integration eines Raketenabwehrsystem chinesischer Bauart in das Nato-Verteidigungssystem ein Sicherheitsrisiko darstelle. Später hatte die Türkei noch einmal mit Frankreich dieses Thema erörtert. In seiner vom Dezember 2014 datierenden Antwort an den Abgeordneten der oppositionellen Cumhuriyet Halk Partisi (Republikanische Volkspartei; CHP) für İzmir, Aykut Çıray, erklärte Yılmaz, er habe keine neuen Angebote erhalten.​
„Das Projekt wird fremdfinanziert“, führte der Minister in seiner Antwort an Çıray vom 19. Februar aus, „die Arbeit an der Auswertung der Angebote ist beendet und es ist kein neues Angebot eingetroffen.“ Das in Rede stehende System werde in das nationale türkische Verteidigungssystem integriert und ohne Integration in die Nato verwendet.

An zweiter Stelle in der Ausschreibung kam Eurosam, ein Unternehmen des französisch-italienischen Raketenbauers MBDA und des französischen Thales-Konzerns.

Türkei könnte bei Luftabwehrsystemen alleine dastehen

Nachdem Yılmaz im September 2013 das Ergebnis der Ausschreibung kurz nach einer Unterredung mit den Spitzen der Verteidigungsindustrie verkündet hatte, berichtete Hürriyet über mahnende Stimmen von Offiziellen und aus der Industrie. Diese befürchteten, ein chinesischer Partner im Bereich der Langstreckenraketenabwehr könnte damit enden, dass die Türkei mit einem „Standalone“-System dasteht, das nur wenig oder gar nicht in die Nato-Systeme eingegliedert werden kann.​
Etwa die Hälfte der netzwerkbasierten Luftverteidigungsradaranlagen in der Türkei wurde von der Nato finanziert und ist Teil des Bodenbestandes der Nato-Luftverteidigung.

„Die Türkei kann sich jederzeit dazu entscheiden, ein Standalone-System anzuschaffen“, gab ein Verteidigungsanalyst zu bedenken. „Aber in diesem Fall, wenn man das Luftverteidigungssystem von den Nato-Beständen abkoppelt, würde das bedeuten, dass die Türkei etwa die Hälfte ihrer Radarkapazitäten einbüßt.“

Wird endgültige Entscheidung nach dem 24. April verkündet?

Die Türkei bräuchte Datenschnittstellen, um seine eigene Verteidigungsarchitektur mit den Nato-Beständen kompatibel zu machen, vor allem Daten im Bereich des Freund-und-Feind-Identifikationssystems. Dabei handelt es sich um ein streng geheimes System, das auf kein chinesisches System installiert werden kann.

Zu Beginn der Woche hatten hochrangige Offizielle der Hürriyet gegenüber angegeben, dass die Türkei vor dem 24. April, dem 100. Jahrestages der 1915 und 1916 erfolgten Tötungen von Armenien im Osmanischen Reich, noch keinen Gewinner der umstrittenen Ausschreibung bekannt geben würde. Dies sei auch mit der Regierung so abgestimmt worden.Den Offiziellen zufolge sollte das Verhalten der USA und Frankreichs im Zusammenhang mit diesem Jahrestag beobachtet werden, bevor es zu einer endgültigen Entscheidung über die Vergabe des Luftabwehrauftrages kommen soll.

Was soll denn "...das Raketenabwehrsystem wird privat finanziert", heißen??????????
 
[h=1]TUAF buys Polymer gun from Sarsilmaz[/h]Sarsilmaz and Undersecretariat for Defence Industries agreed yesterday to deliver polymer guns to Turkish Armed Forces. Coast Guard will use the 9mm gun. Weapons are expected to be delivered by March 2015.

http://www.c4defence.com/en/tuaf-buys-polymer-gun-sarsilmaz/


 
[h=1]TUAF buys Polymer gun from Sarsilmaz[/h]Sarsilmaz and Undersecretariat for Defence Industries agreed yesterday to deliver polymer guns to Turkish Armed Forces. Coast Guard will use the 9mm gun. Weapons are expected to be delivered by March 2015.

http://www.c4defence.com/en/tuaf-buys-polymer-gun-sarsilmaz/



Len das beantwortet meine Frage nicht. :D
 
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[h=2]Türkiye, Süleyman Şah Türbesi ve Saygı Karakolu'nu Süleyman Şah'ın kabriyle Suriye'de sınıra mücavir Suriye Eşmesi köyünün kuzeyinde ve aynı büyüklükteki araziye geçici olarak taşıdı.[/h]
Dışişleri Bakanlığı'ndan yapılan açıklamada, Süleyman Şah Türbesi'nin ve Saygı Karakolu'nun Suriye içindeki geçici nakil işleminin 22 Şubat 2015 tarihinde tamamlandığı belirtilerek nakil işleminin, türbenin ve müştemilatının anlaşmalarla tespit edilmiş statüsünde değişiklik anlamına gelmediği vurgulandı.

ÇATIŞMALAR CİDDİ RİSK OLUŞTURDU

Açıklamada, Suriye'de devam eden çatışmaların ve istikrarsızlık ortamının, Türkiye-Suriye sınırından 37 kilometre uzaklıktaki Münbiç ilçesinin Karakozak köyünde bulunan Süleyman Şah Türbesi ve Saygı Karakolu'nu bekleyen Türk Silahlı Kuvvetleri personelinin güvenliğine yönelik ciddi risk oluşturduğu ifade edildi.

Suriye sınırları içindeki Süleyman Şah Türbesi ve Saygı Karakolu'nun, uluslararası hukuk temelinde anlaşmalarla kayda geçirilmiş Türk toprağı olduğu hatırlatılan açıklamada, "Türbe ve müştemilatı; Caber Kalesi eteklerinde ilk yapım tarihinden bu yana bir dizi yıkım, taşınma ve yeniden inşa faaliyeti geçirmiştir. Son olarak, baraj inşaatı nedeniyle 1975'te bugünkü yerine taşınmıştır. Suriye'de devam eden çatışmalar ve süregiden istikrarsızlık ortamı, sınırımızdan 37 kilometre uzaklıktaki Münbiç ilçesinin Karakozak köyünde bulunan Süleyman Şah Türbesi ve Saygı Karakolu'nun ve büyük bir fedakarlık ve kahramanlık örneğiyle burayı bekleyen Türk Silahlı Kuvvetleri personelinin güvenliğine yönelik ciddi bir risk oluşturmuştur" denildi.

"GEÇİCİ OLARAK TAŞINDI"

"Yapılan değerlendirmeler sonucunda, Süleyman Şah Türbesi ve Saygı Karakolu, Süleyman Şah'ın kabriyle birlikte bu defa, Suriye'de sınırımıza mücavir Suriye Eşmesi köyünün kuzeyinde ve aynı büyüklükteki araziye geçici olarak taşınmıştır" ifadesi kullanılan açıklamada, şunlar kaydedildi:

"Güvenlik mülahazaları temelinde hayata geçirilen söz konusu geçici nakli kubur işlemi, Süleyman Şah Türbesi ve müştemilatının anlaşmalarla tespit edilmiş statüsünde herhangi bir değişiklik anlamına gelmemektedir. Süleyman Şah Türbesi'ni ve Saygı Karakolu'nda görevli personelimizi emin kılacak Suriye içindeki bu geçici nakil işlemi 22 Şubat 2015 tarihinde tamamlanmıştır."

Bu arada, diplomatik kaynaklardan alınan bilgiye göre, gelişmelerle ilgili Türkiye, Suriye'ye bilgi notası verdi.


GENELKURMAY'DAN AÇIKLAMA

Türk Silahlı Kuvvetleri düzenlenen operasyonla ilgili resmi internet sitesinden bir açıklama yaptı.
TSK tarafından yapılan açıklamada, "Uluslararası Antlaşmalar ile Türk toprağı olan Süleyman Şah Saygı Karakolu'ndaki manevi değeri yüksek ecdat yadigârı emanetler, Suriye'de ortaya çıkan güvenlik sorunları ve askerî zaruretler nedeniyle, haklarımız saklı kalmak üzere geçici olarak yine Suriye topraklarında bulunan Suriye Eşmesi Köyüne taşınmak üzere getirilmiştir. Geride değerli emanet bırakılmamıştır. Suriye Eşmesi'nde naaşın nakledileceği bölge birliklerimiz tarafından kontrol altına alınmış, bayrağımız göndere çekilmiştir." denildi.
 
Der während der Operation verstorbene Soldat.

Şehit Muhabere Astsubay Başçavuş Halit Avcı

Heimatstadt: Trabzon/Macka

Basimiz sagolsun

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Mekani Cennet olsun.
 
Einfach nur peinlich.

Şah Fırat” Operasyonu sırasında herhangi bir çatışma yaşanmamış, başlangıç evresindeki intikal esnasında bir personelimiz geçirdiği bir kaza sonucu şehit olmuştur.”






 
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Rückblick auf die vergangenen Tage


Türkei: Schlag gegen den Terror in Suruç

Im Zuge von Antiterrormaßnahmen konnten türkische Sicherheitskräfte in den vergangenen Tagen in Suruç (Provinz Şanlıurfa) eine Reihe einsatzbereiter Sprengkörper sicherstellen.

Türkische Sicherheitskräfte haben zwei Sets von Bombenutensilien und Sprengkörpern im Bezirk Suruç in der südöstlichen Provinz Şanlıurfa entdeckt, der auf Höhe der bis vor kurzem umkämpften nordsyrischen Stadt Kobani diesseits Grenze zu Syrien liegt. Die Sicherheitsbehörden konnten die Utensilien im Zuge von Operationen in den zwei Tagen nach einem Bombenanschlag am 13. Februar sicherstellen, berichtet die Milliyet in ihrer Freitagsausgabe unter Berufung auf Quellen aus dem Sicherheitsapparat. Nach dem Anschlag auf einen Polizei-Checkpoint hatten Sicherheitsteams umfangreiche Antiterrormaßnahmen getroffen und Durchsuchungsaktionen durchgeführt.

Den ersten Erfolg konnten die Beamten dabei am 14. Februar verzeichnen, als ein in Diyarbakır zugelassener Pkw während einer Verkehrskontrolle angehalten wurde. Dabei wurde ein zu einem Bombenset umfunktionierter Feuerlöscher im Auto entdeckt, des Weiteren 1,4 Kilogramm TNT, eine Fernzündevorrichtung und weitere Gegenstände. Der Fernzündevorrichtung hätte eine Explosion aus bis zu 1,5 Kilometern Entfernung herbeiführen können. Alle fünf Insassen wurden verhaftet.

Einen Tag später wurden eine gleiche Ausrüstung und weitere zwei Kilogramm TNT im Zuge einer Hausdurchsuchung in der Siedlung Çaykara vorgefunden. Ein weiteres Set enthielt 13 Handgranaten und ein drittes System, das in dem Haus vorgefunden wurde, wurde mittels weiterer sechs Kilogramm an Sprengkörpern zusammengebaut.​

DBP-Administration in Suruç obstruiert AFAD-Arbeit


Der Bombenanschlag vom 13. Februar ereignete sich in der Nähe eines Polizei-Checkpoints im Umfeld des Flüchtlingslagers Arîn Mîrxan im Norden von Suruç. Einige Beobachter mutmaßten, der Anschlag weise einen Zusammenhang auf mit Spannungen zwischen den Flüchtlingslagern, die der von der linksextremen Demokratik Bölgeler Partisi (Demokratische Partei der Regionen; DBP) geführten Stadtverwaltung unterstehen, und dem AFAD-Camp (Türkischer Katastrophenschutz) der Regierung am Stadtrand. In Reaktion auf die Explosion erklärten Sicherheitskräfte einige Gebiete nahe der Grenze zu militärischen Sperrzonen. Suruç liegt auf der gegenüberliegenden Seite der türkisch-syrischen Grenze zu Kobani, wo nach mehr als vier Monaten des Abwehrkampfes gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) Einheiten der PKK-nahen „Selbstschutzeinheiten“ (YPG) und der „Frauenschutzeinheiten“ (YPJ) die Kontrolle erlangen konnten.

Mehr als 200 000 Bewohner der Stadt waren zuvor über die Grenze in die Türkei geflohen.
 
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