Zeus
Geek
was genau willst du sagen?
Dass linksextreme Gewalt auch keine gute Gewalt ist.
was genau willst du sagen?
Reptil ein Donald-Trump-Fan? Dieser Alligator ist so „gebräunt“ wie der US-Präsident
Es würde mich doch sehr wundern, wenn diese Regierung nicht einen großen Krieg im Nahen Osten plant. Steven Bannon und Mike Pence sind Apokalyptiker, die glauben, dass es die heilige Aufgabe der USA ist Israel zu beschützen, um so die Wiederankunft von Jesus vorzubereiten. Michael Flynn und Donald Trump sind extreme Islamhasser. Reince Priebus und Stephen Miller sind Neocons. Rex Tillerson ist der CEO von Exxon und der typische skrupellose Kapitalist. James Mattis ist ein militärischer Hardliner, sieht aber verglichen mit dem Rest der Regierung trotzdem noch aus wie der normalste von allen. Alle anderen lecken sich die Finger nach Krieg im Nahen Osten. Dazu passt es auch ganz gut, dass man Russland beschwichtigen möchte, denn Russland muss neutral gehalten werden, sonst wird jeder Krieg dort kaum gewinnbar sein.
Es würde mich doch sehr wundern, wenn diese Regierung nicht einen großen Krieg im Nahen Osten plant. Steven Bannon und Mike Pence sind Apokalyptiker, die glauben, dass es die heilige Aufgabe der USA ist Israel zu beschützen, um so die Wiederankunft von Jesus vorzubereiten. Michael Flynn und Donald Trump sind extreme Islamhasser. Reince Priebus und Stephen Miller sind Neocons. Rex Tillerson ist der CEO von Exxon und der typische skrupellose Kapitalist. James Mattis ist ein militärischer Hardliner, sieht aber verglichen mit dem Rest der Regierung trotzdem noch aus wie der normalste von allen. Alle anderen lecken sich die Finger nach Krieg im Nahen Osten. Dazu passt es auch ganz gut, dass man Russland beschwichtigen möchte, denn Russland muss neutral gehalten werden, sonst wird jeder Krieg dort kaum gewinnbar sein.
Interessanter Gedankengang. Ich bin allerdings der Meinung dass Trump den kontinuierlichen, schleichenden Feldzug gegen China ausweiten und fortsetzen wird, mal lauter, mal leiser, mal perfider. Wir dürfen nicht vergessen, dass sich bereits 2005 die chinesischen Dollar-Reserven aus Exporterlösen von einer atemberaubenden Summe von einer Billion Dollar näherten. Dadurch konnte die US-Regierung unter George Bush sich ohne Probleme erlauben, riesige Defizite anzuhäufen, um die Kosten für die Kriege im Irak und in Afghanistan zu decken.
Die Amis konnten locker darauf vertrauen, dass die Chinesen kaum eine andere Wahl hatten, als die wachsenden Dollar-Handelsüberschüsse in amerikanische Staatspapiere zu investieren. Bereits seit 2005 kommt es zu einer Wende in der geopolitischen Situation. Die Chinesen und die Russen führten zum ersten mal ein gemeinsames Militärmanöver durch, ein klarer Hinweis, vor der sich Washington am meisten fürchtete, noch mehr als von einer Russland-Deutschland Achse. Es ist eben lustig zu hören dass Trump China als Währungsmanipulator betitelt, während genau das Gegenteil seit mehr als Jahrzehnten der Fall ist.
Auch hier eine kleine Rückblende. Kurz bevor Bush seine zweite Amtszeit antritt, begannen die Amis die Chinesen unermüdlich unter Druck zu setzen, den RMB aufzuwerten. Der damaligen Bush-Regierung war vollkommen bewusst, wie wichtig der Wechselkurs der RMB für die chinesische Wirtschaft war, denn von der Wirtschaft hängt schliesslich das politische Überleben ab. Genau aus diesem Grund hatten die USA die Kampagne lanciert mit der Drohung, China als "Währungsmanipulator" abzustempeln.
Sind wir ehrlich, bei den heutigen globalisierten wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen kommt der Währungssicherheit eines Landes noch grössere Bedeutung zu als der Energiesicherheit. Nichts anderes war auch mit dem amerikanischen Bündnispartner Japan geschehen. Mitte Achtziger Jahre manipulierten die Amerikaner den Wechselkurs zu ihren Gunsten, als sie Japan in das sogennante "Plaza-Abkommen" zwangen. Diese fatalen Auswirkungen führten das Land in die Falle der berühmten japanischen Finanzblase, die in den Neunziger Jahren platzte und Japan in eine Deflation und eine wirtschaftliche Depression stürzte, von der es sich bis zum heutigen Tag nicht erholt hat. Beim anderen Handelspartner Südkorea war es genau dasselbe.
Die wohl grösste Währungsmanipulation fand in den Siebziger Jahren während des Jom-Kippur-Krieges statt, in dessen Folge der Ölpreis auf das dreifache stieg und der Kurs des US-Dollars ebenfalls nach oben ging, wodurch die ganze Welt in eine tiefe Rezession gestürzt wurde. Diese Art von Angriff halte ich für die Welt fataler als mit konventionellen Waffen Iran zu drohen.
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