Mitar.Mitar
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Moin Moin alle miteinander. Pünktlich zur Orthodoxen Fastenzeit wollte ich etwas mein Land und die serbische Kultur km Kosovo unseren Balkanforum Usern näher bringen. Hier soll es überhauptnicht drum gehen. Wem Kosovo heute gehört, wer heute oder früher die Mehrheit stellte, viel mehr darum was Serben am Kosovo liegt. Ich werde alte Bilder, Erzählungen und Dokus reinstellen, fern ab von Natilnalismus.
Ich bin überzeugt das wenn Serben Albaner verstehen was ihnen am Kosovo liegt und umgekehrt wenn Albaner Serben verstehen, das dies mehr zum gegenseitigen Respekt führt und somit zum dauerhaften Frieden.
Für Serben ist Kosovo das Land der heiligen Nemanjiden, dessen Gründer Stefan Nemanja und sein Sohn, der heilige Sava von Serbien vom heiligen Berg Athos in Griechenland unterm Segen vom damaligen Konstantinopel heilig gesprochen wurde. Ihre direkten Nachkommen formten im heutigen Kosovo den ersten richtigen serbischen Staat Raška. Im vorosmanischen Mittelalter war dies geistiges und kulturelles Zentrum Serbiens, damals war dieser Teil des Balkan am meisten erweitert, unter Dusan erlange die serbische Kultur hier ihren Höhepunkt, dem Prizren, ab 1343 Skopje als Residenz diente.
Ich wollte anfangen mit dem UNESCO Kloster Visoki Dečani. Das Kloster wurde vom hl. Uroš Dečanski gestiftet, dem Vater Car Dušan's. Zu der Zeit (1331) war dies die größte Kirche auf dem Balkan. Die mittelalterlichen Fresken sind gut erhalten, im Kloster kann man die Komplete biblische Geschichte verfolgen.
Im Krieg war das das Tor des Kloster weit offen für albanische, serbische und goranischr Flüchtlinge. Heute noch wird das Kloster von Albanern (meist christlichen Albanern) wie Serben besucht. Ein italienischer Tourists besuchte das Kloster vor paar Jahren, darauf ließ er sich zum Christlich Orthodoxen Glauben umkonventieren und wurde Mönch im Kloster und lebt hier. Hier zu habe ich eine schöne Doku, wo die Mönche Zeichnungen von albanischen Kindern mit Aufschrift in albanisch zeigen als dank an das Kloster. Ein albanischer Junge sagte angeblich das die Mönche seine kriegsnarbe an der Stirn komplet ausheilten und sie heute garnicht mehr zu erkennen ist.
https://youtu.be/W_V1WhCc-w4
https://youtu.be/OxePrSWAB6g
Ich gebe zu, ich gehe nicht jeden Sonntag in die Kirche, jedoch war ich schon auf einigen Liturgien in verschiedenen Kirchen und Klöstern, dich die in Decani ist was ganz besonders. Sie wird Orginal nach dem Besuch ausgeführt wie zur Zeiten Car Dusans, von Mönch zu Mönch über Jahrhunderte weitergegeben. Wer hier einmal eine Liturgie mitgemacht hat, spürt Gott in der Seele und am ganzen Körper. Was ganz besonderes, natürlich für Gläubige Christen, logisch. An großen Feiertagen wird der Sarg des hl. Stefan Uroš Dečanski geöffnet, wo sich Gläubige dann über den Sarg beugen und seine Hand küssen.
https://youtu.be/zUEoX-4XArA
Kleine Geschichte zum Kloster in deutsch
https://youtu.be/YJi88XZ-L-w
Mit der Zeit werde ich noch schöne Geschichen posten...
Ich bin überzeugt das wenn Serben Albaner verstehen was ihnen am Kosovo liegt und umgekehrt wenn Albaner Serben verstehen, das dies mehr zum gegenseitigen Respekt führt und somit zum dauerhaften Frieden.
Für Serben ist Kosovo das Land der heiligen Nemanjiden, dessen Gründer Stefan Nemanja und sein Sohn, der heilige Sava von Serbien vom heiligen Berg Athos in Griechenland unterm Segen vom damaligen Konstantinopel heilig gesprochen wurde. Ihre direkten Nachkommen formten im heutigen Kosovo den ersten richtigen serbischen Staat Raška. Im vorosmanischen Mittelalter war dies geistiges und kulturelles Zentrum Serbiens, damals war dieser Teil des Balkan am meisten erweitert, unter Dusan erlange die serbische Kultur hier ihren Höhepunkt, dem Prizren, ab 1343 Skopje als Residenz diente.
Ich wollte anfangen mit dem UNESCO Kloster Visoki Dečani. Das Kloster wurde vom hl. Uroš Dečanski gestiftet, dem Vater Car Dušan's. Zu der Zeit (1331) war dies die größte Kirche auf dem Balkan. Die mittelalterlichen Fresken sind gut erhalten, im Kloster kann man die Komplete biblische Geschichte verfolgen.
Im Krieg war das das Tor des Kloster weit offen für albanische, serbische und goranischr Flüchtlinge. Heute noch wird das Kloster von Albanern (meist christlichen Albanern) wie Serben besucht. Ein italienischer Tourists besuchte das Kloster vor paar Jahren, darauf ließ er sich zum Christlich Orthodoxen Glauben umkonventieren und wurde Mönch im Kloster und lebt hier. Hier zu habe ich eine schöne Doku, wo die Mönche Zeichnungen von albanischen Kindern mit Aufschrift in albanisch zeigen als dank an das Kloster. Ein albanischer Junge sagte angeblich das die Mönche seine kriegsnarbe an der Stirn komplet ausheilten und sie heute garnicht mehr zu erkennen ist.
https://youtu.be/W_V1WhCc-w4
https://youtu.be/OxePrSWAB6g
Ich gebe zu, ich gehe nicht jeden Sonntag in die Kirche, jedoch war ich schon auf einigen Liturgien in verschiedenen Kirchen und Klöstern, dich die in Decani ist was ganz besonders. Sie wird Orginal nach dem Besuch ausgeführt wie zur Zeiten Car Dusans, von Mönch zu Mönch über Jahrhunderte weitergegeben. Wer hier einmal eine Liturgie mitgemacht hat, spürt Gott in der Seele und am ganzen Körper. Was ganz besonderes, natürlich für Gläubige Christen, logisch. An großen Feiertagen wird der Sarg des hl. Stefan Uroš Dečanski geöffnet, wo sich Gläubige dann über den Sarg beugen und seine Hand küssen.
https://youtu.be/zUEoX-4XArA
Kleine Geschichte zum Kloster in deutsch
https://youtu.be/YJi88XZ-L-w
Mit der Zeit werde ich noch schöne Geschichen posten...
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