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Balkanische Jugend und Europa

Frankreich, Deutschland, Niederlande..... sie waren alle 100% Homogen in der Zeitpunkt ihren Wirtschaftwunder .

Nicht mal im Ansatz. Die Niederlande lebte vorwiegend von seiner nicht vorhandenen Homogenität. Dort ist es völlig normal und Sitte, dass Ausländer vorwiegend aus dem Indischen Kontinent aber auch aus Afrika sich der Niederländischen Identität hingeben und entweder mit einem Niederländer/in heiraten.

Frankreichs Armee als Beispiel bestand zu großen Teilen aus "Fremden" deswegen auch "Fremdenlegion" großteilig aus Deutschen aber auch Nordafrikanern. Die Französische Gesellschaft selbst besteht bis heute aus einem multiethnischen Mix und das sogar noch vor der "Globalisierung".

Deutschland brauch ich kaum aufzuzählen. Da ich Deutsch-Türke und das teile ich mit vielen der hier schreibenden, Teil der damaligen Arbeiter Generation bin bzw. unsere Großeltern eher. Wir jedoch ebenso einen großen Beitrag leisten auf dem Arbeitsmarkt.

Du laberst wie immer den größten kack zusammen.
 
Frankreich war nie irgendwo nah zu 100% ethnische Homogenität. Und Deutschland hatte ihren Wirtshaftswunder auch mit der Hilfe von ausländischen Gastarbeitern.
Falsch, der Population der Frankreich war weiss und christlich vor 50 Jahre noch, Zwar gab einige nicht-französische Gebiete wie Elsass oder Bretagne doch sie waren sehr arm was mein Thesis bestätigt. Und Deutschland war ein wirstchaftsmacht noch in der 19. Jahrhundert in Zeiten von Bismarck, dann in der 1930er als die Nazis regierten. Dann waren die Gebiete Deutschland sehr homogen. Ausserdem, die ersten Gastarbeieter kamen in Deutschland in Ende der 60er, als der Wirtschaftwunder schon in Schwung war.

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Nicht mal im Ansatz. Die Niederlande lebte vorwiegend von seiner nicht vorhandenen Homogenität. Dort ist es völlig normal und Sitte, dass Ausländer vorwiegend aus dem Indischen Kontinent aber auch aus Afrika sich der Niederländischen Identität hingeben und entweder mit einem Niederländer/in heiraten.

Frankreichs Armee als Beispiel bestand zu großen Teilen aus "Fremden" deswegen auch "Fremdenlegion" großteilig aus Deutschen aber auch Nordafrikanern. Die Französische Gesellschaft selbst besteht bis heute aus einem multiethnischen Mix und das sogar noch vor der "Globalisierung".

Deutschland brauch ich kaum aufzuzählen. Da ich Deutsch-Türke und das teile ich mit vielen der hier schreibenden, Teil der damaligen Arbeiter Generation bin bzw. unsere Großeltern eher. Wir jedoch ebenso einen großen Beitrag leisten auf dem Arbeitsmarkt.

Du laberst wie immer den größten kack zusammen.
Du laberst Schwasinn. Die Fremdenlegion hat keine Rolle hier denn sie waren eine seehr kleiner Teil der Population Frankreichs. Nur, sag mal herr Deutsch-Türke wer sind eigentlich die wirtschaft entwickleste Teile Türkeis. Der Homogene Westen der Landes oder die kurische Südost?
 
Falsch, der Population der Frankreich war weiss und christlich vor 50 Jahre noch, Zwar gab einige nicht-französische Gebiete wie Elsass oder Bretagne doch sie waren sehr arm was mein Thesis bestätigt. Und Deutschland war ein wirstchaftsmacht noch in der 19. Jahrhundert in Zeiten von Bismarck, dann in der 1930er als die Nazis regierten. Dann waren die Gebiete Deutschland sehr homogen. Ausserdem, die ersten Gastarbeieter kamen in Deutschland in Ende der 60er, als der Wirtschaftwunder schon in Schwung war.

Ich frag mich, weshalb man dich nicht abgeschoben hat?

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Du laberst Schwasinn. Die Fremdenlegion hat keine Rolle hier denn sie waren eine seehr kleiner Teil der Population Frankreichs. Nur, sag mal herr Deutsch-Türke wer sind eigentlich die wirtschaft entwickleste Teile Türkeis. Der Homogene Westen der Landes oder die kurische Südost?

Widerleg doch meinen Schwachsinn. Die Fremdenlegion bildete (die) eigentliche Armee Frankreichs und war zu großten Teilen sehr groß, da damals Massenschlachten geführt wurden.

Der Südosten ist nicht mehr als 8-10% der Türkei. Nicht mal.
 
Irgendwelche Ausländer wirken sich minimal auf Volkswirtschaften aus. Die gesellschaftlichen Umbrüche und Spannungen wiegen da wesentlich mehr.
 
Falsch, der Population der Frankreich war weiss und christlich vor 50 Jahre noch, Zwar gab einige nicht-französische Gebiete wie Elsass oder Bretagne doch sie waren sehr arm was mein Thesis bestätigt. Und Deutschland war ein wirstchaftsmacht noch in der 19. Jahrhundert in Zeiten von Bismarck, dann in der 1930er als die Nazis regierten. Dann waren die Gebiete Deutschland sehr homogen. Ausserdem, die ersten Gastarbeieter kamen in Deutschland in Ende der 60er, als der Wirtschaftwunder schon in Schwung war.

Wie arm Elsass war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall, Frankreich als Land wo neben französisch auch bretonisch, baskisch, okzitanisch, elsässisch, korsisch, katalanisch usw. gesprochen wurden (und werden), war nie ein Beispiel für ethnische Homogenität.

Das erste Anwerbeabkommen für Gastarbeiter in Deutschland war schon in den 50ern, und es gab weitere in den frühen 60ern, wenn ich mich nicht irre - also, schon in den Zeiten von hohem Wirtschaftswachstum. In den Zeiten von Bismarck hatte Deutschland noch große polnische, französische und dänische Minderheiten.
 
Irgendwelche Ausländer wirken sich minimal auf Volkswirtschaften aus. Die gesellschaftlichen Umbrüche und Spannungen wiegen da wesentlich mehr.

Kommt auf die Gruppe und Anzahl der Minderheit an. Deutsch-Türken erwirtschaften in der BRD 40-60 Milliarden EURO pro Jahr. Das sind keine Peanuts. Viele in der Technologie Branche. Hier wirkt auch die Türkei mit, da Arcelik als Beispiel hier Unternehmen aufkauft. Schafft gleichzeitig auch Arbeitsplätze und die damaligen Gastarbeiter haben die Arbeiten übernommen für die, die Deutsche Gesellschaft entweder zu schwach oder faul war. Der Aufbau und Aufschwung entstand durch die zugewanderten. Da kannst du vieles erzählen. Beste Story ist immer noch die der erfundenen Trümmerfrauen.
 
Ich frag mich, weshalb man dich nicht abgeschoben hat?
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Was meinst du eigentlich damit du idiot?


Widerleg doch meinen Schwachsinn. Die Fremdenlegion bildete (die) eigentliche Armee Frankreichs und war zu großten Teilen sehr groß, da damals Massenschlachten geführt wurden.

Der Südosten ist nicht mehr als 8-10% der Türkei. Nicht mal.
Am alle ersten beweisse dass die Fremdenlegion die eigentliche Armee Frankreichs war den in zeiten der Weltkriege war dass nicht die Wahrheit. Damals waren alle Männder moblisiert und die Rolle der Fremdenlregion war unwichtig.

Wenn du schon ein Beispiel von eine Multikulti Armee willst dass war die k.u.k Armee in ersten Weltkrieg. Die soldaten bildeten aus verschieden Nationen (tschenen, Kroaten, Ungaren, Serben, Slowaken, Ukrainer, Deutschen usw.) und die k.u.k Armee war immer unerfolgreich trotz ihren Zahl von Soldaten (die k.u.k. Armee hate die meisten Zahl der Soldaten neben Russland). Es hängte dawon dass die nicht-deutschen Soldaten waren unmotiviert für einem österreichischen Kaisser zu kämpfen.

Auch in die Ottomanische Armee gab es Probleme. Die Araber wollten nicht für die türkischen Sultan kämpfen.

Und Kurden bilden 25% von euer Population. Was glaubst wieso man in der Türkei befürchtet dass die Kurden eines Tages einem Bürgerkrieg veranstallten?

Die Demograpfie der Kurden ist hoch wobei die etnische Türken haben sehr wenig Kinder.
 
Frankreich war nie irgendwo nah zu 100% ethnische Homogenität. Und Deutschland hatte ihren Wirtshaftswunder auch mit der Hilfe von ausländischen Gastarbeitern.
Nein, das "Wirtschaftswunder" begann bereits in den 50ern als man von Ausländern noch nichts wusste, sie wurde erst als Folge dessen geholt
 
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