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Balkanische Jugend und Europa

Die Europäer entstammen ursprünglich aus Afrika, das Christentum aus Arabien. Jesus Christus war kein Deutscher/Europäer. Soll ich dir jetzt auf dein Fingerchen pusten, damit es nicht so weh tut?

Das ist nicht korrekt zur zeit Jesus gab es die arabische Expansion Richtung Norden noch nicht. Die Araber waren begrenzt auf die arabische Halbinsel im gebiet der heutigen Staaten Israel/Palästina, Libanon, Syrien usw. wurde damals nicht arabisch gesprochen. Jesus wurde in Galiläa geboren das liegt im Norden des heutigen Israels seine Muttersprache war aramäisch mit hoher Wahrscheinlichkeit konnte er auch hebräisch und griechisch sprechen (die damalige Verkehrssprache in der Region).

http://www.academia.edu/10101727/Die_Sprache_n_Jesu_Aramäisch_Hebräisch_Griechisch
 
Das widerspricht sich in jeder Hinsicht. Eine Identität beinhaltet eine Einheit. Die ist auf dem Balkan nicht gegeben. Soweit klar?

Nicht unbedingt. Es gibt viele Identitäten, die grenzüberschreitend sind und nie politisch ausgedrückt werden. Ein Mensch hat gleichzeitig mehrere Identitäten: einige davon können politisch relevant werden und andere nicht.
 
Ungefähr so wie es eine Donauidentität gibt ... "Identität" ist viel zu schwammig und die Parameter zu unklar um das irgendwie schlüssig festlegen zu können

Ich war schon in einigen mediterranen Ländern und Küstenstädten. Das ist ziemlich vergleichbar, eine ähnliche Mentalität. Genauso gibt es eine alpine Identität. Klar ist das schwammig, aber Selbstbedienung Diaspora an sich hat eine eigene Identität, egal wo der Ursprung ist
 
Alpine Identität

murmeltiere0515-1.jpg
 
Das ist nicht haltbar. Albanien als ethnisch ziemlich geschlossenes Land (Griechen mit offiz. Weniger als 1% größte Minderheit) ist wirtschaftlich schwächer als Mazedonien. Serbien und Bulgarien sind nicht viel stärker momentan. Die Ursache wird eher die kommunistische Vergangenheit sein, zusammen mit der im europ. Vergleich schlechteren Wirtschaftsentwicklung schon vor dem 1. WK.

....
(P.s. kontosperrung wohl immer noch in Arbeit,...)
Natürlich gibt es auch anderen Faktoren, doch die Multietnischkeit ist einer grösste. Albanien war auch in der Zeit der Kaltenkrieg für andere alle kommunitischen Länder ein Begriff der Unetwickelheit und war sehr isoliert von der rest der Welt.

BiH, Mazedonien, Polen und Slowenien hatten dem gleichen Start in 1991. BiH war dank der Mitgliedschaft in Yugoslawien hatte auch einige Vorteile gegenüber Polen. Jetzt 25 Jahren später du siehst auf welchen Level ist Mazedonien und BiH auf eine Seite und Polen/Slowenien auf andere.

Auch in der SFRJ die Republiken die Unprofitabile waren und von anderen abhänge waren BiH und Kosovo. Also, die mit dem meisten Heterogenität.

Und Schweden ist eigentlich ein gutes Beispiel dagegen. Schweden war eigentlich sehr Homogen wenn es zu einen Wirtschaftmacht geworden ist. Jetzt muss sie sich verschulden denn Multkikulti kostet viel Geld.

Frankreich, Deutschland, Niederlande..... sie waren alle 100% Homogen in der Zeitpunkt ihren Wirtschaftwunder . Jetzt werden sie dass auch bleiben mit dem vielen Terror und grossen Population die nicht mal dem Schulle fertig kriegen ist auch sehr fragwürdig. Es gibt zeichen dass frankreich stagniert.
 
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