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US-News

wenn die us polizei ,die gewaltprotestler der pkk/ypg terrorsympathisanten nicht unter kontrolle halten kann und sie nicht zürück drängt aus der nähe der tr botschaft..ja,dann übernehmen wir türken das amk

Du und der Rest hier im Forum bestimmt nicht,:lol: ihr kennt doch die Türkei nur aus dem Urlaub, wie einige Foristen auch......warst du überhaupt beim Militär?
 
Erdo?an beobachtet seine prügelnden Leibwächter - Politik - Süddeutsche.de
[h=3]Untersuchung des Vorfalls noch nicht abgeschlossen[/h]


Zwei Leibwächter des türkischen Präsidenten hatten die amerikanischen Behörden nach den Vorfällen festgenommen. Sie sind inzwischen wieder freigelassen worden. Ob den beiden Leibwächtern diplomatische Immunität gewährt wurde oder unter welchen Konditionen sie freigelassen wurden, gaben die US-Behörden nicht bekannt.
Die Untersuchung ist dem Außenministerium zufolge aber noch nicht abgeschlossen: Es hat den türkischen Botschafter vorgeladen. Der republikanische Senator und ehemalige Präsidentschaftsbewerber John McCain forderte Präsident Donald Trump gar auf, den türkischen Botschafter aus dem Land zu werfen.
Die Türkei stellt die Vorfälle freilich anders dar. Die Demonstranten hätten vor der türkischen Botschaft Slogans gegen Erdoğan gerufen und hätten Erdoğan-Anhänger provoziert, berichtet die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Weil die US-Polizei türkische Forderungen nach einem Einschreiten nicht beachtet habe, seien Erdoğans Sicherheitskräfte und türkische Staatsbürger eingeschritten, um "sie zu zerstreuen", heißt es im Anadolu-Bericht.

Zerstreuen..... . Ja, ne is klar.
 
Einer hat sogar eine Tafel mit "Free Demirtas" hochgehalten. Schlimm......
 
18. Mai 2017, 18:50 Uhr
Steuerpläne von Donald Trump
Trumps wirre Wirtschaftspläne


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Ein heftiges Gewitter über Chicago: Trumps Wirtschaftspolitik könnte die USA in schwere Kapriolen stürzen.
(Foto: AFP)​

Der US-Präsident will die Wirtschaft wachsen lassen und das Handelsdefizit abbauen. Aber beides gleichzeitig ist gar nicht möglich.
...
Natürlich ist es möglich, dass Trumps Steuersenkungen - sie könnten, wenn der Kongress nicht einschreitet, zwei Billionen Dollar in zehn Jahren kosten - zusätzliches Wachstum schaffen, nur zeigt die historische Erfahrung, dass dieses Wachstum niemals ausreicht, um die geringeren Steuereinnahmen auszugleichen und zu verhindern, dass die Staatsschuld weiter wächst.

Genau diese Erfahrung musste schon Präsident Ronald Reagan, die Ikone der amerikanischen Konservativen, nach 1981 machen. Er senkte die Steuern kräftig und brachte das Wirtschaftswachstum in Gang (im Gegensatz zu heute steckten die USA damals wirklich in einer tiefen Rezession), trotzdem stieg das Haushaltsdefizit während der Ära Reagan von 2,5 Prozent auf 4,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Der Schuldenberg stieg von 32,5 Prozent auf 43,8 Prozent. Der Marsch in den amerikanischen Schuldenstaat begann. Heute liegt der Schuldenstand bei mehr als 100 Prozent.

Mehr Wachstum und geringere Handelsdefizite schließen sich aus

Was Trump, ausweislich des Interviews, ebenfalls übersieht: Wenn das Defizit im Staatshaushalt steigt, dann steigt in der Regel auch das Defizit in der Handelsbilanz. Die Amerikaner müssen weniger Steuern zahlen und haben mehr Geld zur Verfügung, von dem sie einen Teil auch für Reisen in die Karibik, BMWs aus Deutschland und Anzüge aus Italien ausgeben.

Auch das hat Reagan seinerzeit erlebt: Sowohl das Handelsdefizit, als auch der Kurs des Dollar stiegen während seiner ersten Amtszeit massiv. Die US-Währung verteuerte sich von 1,80 Mark auf fast drei Mark, die amerikanische Exportwirtschaft wurde schwer getroffen, was den Erfolg der Steuersenkungen zunichte zu machen drohte.
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"Prime the Pump": Trumps wirre Wirtschaftspläne - Wirtschaft - Süddeutsche.de
 
Deutsche Stimmungsmache at its best. Unabhängig vom Inhalt, die Überschrift und dann dieses Foto :facepalm:
 
Deutsche Stimmungsmache at its best. Unabhängig vom Inhalt, die Überschrift und dann dieses Foto :facepalm:
US-amerikanische, australische, albanische und schweizerische Stimmungsmache ist identisch. Gibt keine nationalen Unterschiede unter den Medien. Alle sind gnadenlos und das ist gut so.
 
Was genau (außer meinetwegen dem Foto) ist da Stimmungsmache bzw. sachlich falsch?

Das Foto hat mich schon am meisten gestört um ehrlich zu sein, deswegen dann auch, wie man es so schön formuliert: didn't read. Ich bin ja kein Fan von Trump, aber ob man schon nach solchen Mitteln greifen muss um ihm zu schaden obwohl er so schon genug Material hergibt?

- - - Aktualisiert - - -

US-amerikanische, australische, albanische und schweizerische Stimmungsmache ist identisch. Gibt keine nationalen Unterschiede unter den Medien. Alle sind gnadenlos und das ist gut so.

Wenn alle großen Blätter eine bestimmte Meinung vertreten und sie die Bevölkerung in eine bestimmte Richtung lenken wollen ist das eben NICHT gut.
 
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