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Lange Zeit habe ich geglaubt ich sei Atheist, dann irgendwann von "Agnostiker" gelesen und denke das trifft es eher. Da aber nur Atheisten angesprochen wurden bin ich raus.
Auf keinen Fall kann man Einsteins Gottesbegriff gleichsetzen mit einem personalen Gott. Dies sei „… nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen …“ und „Incarnation des primitiven Aberglaubens“.[SUP][9][/SUP]
Das ist für mich das Entscheidende in diesem Zusammenhang: Einstein hat einen persönlichen Gott abgelehnt, seine Einstellung war mit dem abrahamschen Gotteskonzept unvereinbar.
Das ist für mich das Entscheidende in diesem Zusammenhang: Einstein hat einen persönlichen Gott abgelehnt, seine Einstellung war mit dem abrahamschen Gotteskonzept unvereinbar.
Genau. Hawkings genauso und trotzdem waren bei beiden durchaus Ideen dabei, die in Richtung Metaphysik gehen. Die hatten eben Respekt davor, am Ende doch nicht alles Erfassen zu können. Die Personifikation von einer immanenten existenziellen Ursache ist auch das, was eigentlich die ganzen Probleme schafft.
Spannend sind ja immer die Schnittmengen zwischen Wissenschaft und Spiritualität. Mal sehen, was sich wissenschaftlich noch so tut, Hawkings hat ja theoretisch nichtmal die Konstruktion einer Zeitmaschine ausgeschlossen
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Wobei in den heiligen Schriften auch vieles Sinn macht – wenn man es als reine Metaphern auslegt.
man wird halt konditioniert, an gott/bestrafung zu glauben, deshalb ist es kein einfacher prozess
die religionszugehörigkeit wurde uns genauso eingeimpft wie das urvertrauen
jeder muss für sich selbst wissen, solange mich keiner bekehren will, ist es auch egal
atheisten können genauso fanatisch sein wie religiöse eiferer