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04.08.1995 - 25 Jahre Gedenken an die Opfer der Operation Sturm

Auch dir empfehle ich andere, vor allem objektive Geschichtsbücher zu lesen.
Ich geb dir mal einen Tipp, in der Krajina, Norddalmatien bzw. Lika wütete und kollaborierte Momcilo Djuic mit seinenTschetniktruppen, zuerst verbündete er sich mit den Italienern, dann mit den Nazis und zum Schluss hat er gemeinsam mit den Ustascha-Schergen Knin gegen die Partisanen verteidigt.
Wegen der SS Skenderberg da gibt es sich hier albanische Spezialisten.

SS Skanderbeg hat niemanden vertrieben, da es vor dem zweiten Weltkrieg gar keine Serben im Kosovo gab.

Der grosse Anstum der Serben war während dem Jugoslawien Krieg 1992-1995 wo Milosevic die Romas aus Serbien nach Kosova umsiedelte die wiederum wegen dem Kosovakrieg 1999 nach Serbien auswanderten und beim auswandern noch die verlassenen Albanischen Häuser plünderten.

Im Kosovokrieg haben sehr wenige Serben gekämpf, am meisten gab es Romas und Russen die für Geld gekämpft haben.
 
Entweder reicht deine Intelligenz nicht aus um das zu verstehen, Oluja war eine notwendige militärische Operation und kein Verbrechen. Es gab Verbrechen während und noch nach der Operation, aber die Operation selber war nicht als Verbrechen geplant. Wird dir aber auch jeder Militärexperte sagen.

Die Operation Oluja war eine Zurückeroberung eines Kroatischen Gebietes, das weiss jeder Militärischer Experte.
 
Entweder reicht deine Intelligenz nicht aus um das zu verstehen, Oluja war eine notwendige militärische Operation und kein Verbrechen. Es gab Verbrechen während und noch nach der Operation, aber die Operation selber war nicht als Verbrechen geplant. Wird dir aber auch jeder Militärexperte sagen.

E moj ivo, e moj ivo, und du wirfst gefühlt in jedem zweiten Post mit dem Wort Faschismus und Nazi um dich rum, du merkst selbst nicht wie tief du sinkst, leider. Der Auslöser des Krieges und des Konfikt in Kroatien war Tudjman , nicht die Krajina Serben, Tudjman hat am 28.06.1990 den Serben den Status des konstitutiven Volkes genommen, Tudjman war es der 1990 NDH relativierte und klein redete, gibts sogar auf youtube das video.

Das ist jetzt genauso als wenn ich Verbrechen der Serben ralativiere da den Serben Unterdrückung drohte, es gibt kein verbrechen das relativiert werden kann, Oluja war ein kriegsverbrechen das bewusst durchgeführt wurde damit Serben verschwinden und die brennenden Häuser haben grösstenteils kein anderer durchgezogen als die Soldaten und Horden von Tudjman, es ist nichts anderes als ein Kriegsverbrechen. Du machstz genau das was du mir fälschlicherweise vorwirfst.

Selbst Den Haag hat mit seinem Urteil bewiesen und bestätigt das Oluja eine verbrecherische geplante Organisation Kroatiens war, mit Präsaident Tudjman als Kopf, auch wenn es beschämend durch Druck von ausen bei Revision knapp mit 3:2 Richter freigesprochen wurde, aber der erste Richterpsruch hat da schon den Nagel auf den Kopf getroffen:

"Gotovina wurde in acht von neun Anklagepunkten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verstoßes gegen das Kriegsrecht für schuldig befunden: Verfolgung, Deportation, Plünderung, Zerstörung, Mord in zwei Anklagepunkten, unmenschliche Taten und grausame Behandlung. Freigesprochen wurde er im Punkt Zwangsumsiedlung. Gotovina hatte auf nicht schuldig "

„Gemeinsames verbrecherisches Unternehmen“

Gotovina und Markac wurden ebenfalls wegen Verabredung zu einem gemeinsamen verbrecherischen Unternehmen (Joint Criminal Enterprise) verurteilt, dessen Ziel es war, „die serbische Bevölkerung aus der kroatischen Krajina zu vertreiben“. Richter Orie machte allerdings bei der Urteilsverkündung den verstorbenen kroatischen Präsidenten Franjo Tudjman als eigentlichen Drahtzieher dieser Verbrechen aus.



Selbst Bosniaken Führer haben spätestens dann gemerkt das Den Haag ein politisches Gericht ist. Vize-Premier Rasim Ljajic sagte: "Mit diesem Freispruch hat das Tribunal jede Glaubwürdigkeit verspielt. Das ist ein Beispiel von willkürlicher Rechtsprechung."



Du solltest als Forums Admin der eine neutrale Haltung haben sollte, dich wirklich von Diskussionen fern halten oder als Admin ganz zurück treten und als normalker User agieren solange du mitdiskutieren willst der wie alle anderen verwarnt werden kann, weil es ist ungerecht den anderen gegenüber ist, du kannst jeden Nazi nennen und beleidigen, du kannst schwere Kriegsverbrechen Oluja relativieren, wie zur Cobra Zeit Threadtitel verfälschen, und dir kann keiner was, du kannst nicht gesperrt noch verwarnt werden, was dir aber nicht das Recht gibt andere zu beleidigen mit dein Nazi Gelaber ständig. und das sage ich dir freundschaflich, nicht um die zu provozieren oder was, das ist einfach beschämend was du machst, eins der schwersten Kriegsverbrechen seit dem 2 WK so zu leugnen und es als Einzeltaten abzustempeln. Oluja ist ein Kriegsverbrechen, wenn der Präsident Kroatiens schon selber sagt: Wir müssen solche Anschläge versetzen das die Serben verschwinden, wie naiv muss man noch sein um selbst zu glauben das Oluja kein kriegsverbrechen ist und mich auch noch dafür verwarnen zu wollen, es mit anderen Verbrechen zu relativieren so wie es leider auch andere gibt die Oric Massaker mit Srebrenica 1995 relativieren. Und wir Serben sind sicherlich keine Nazis weil wir sagen Oluja sei ein Kriegsverbrechen, noch wollen wir irgendwas damit relativieren
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum bin ich den ein Nazi mensch, ich hab niemals ein Kroaten, Aöbaner und Bosniaken was angetan, war niemals im Krieg und habe viele Freunde aus ex YU. Mindestens 30 mal haste mich die letzten 2-3 Monate als Faschist und Nazi beleidigt, vielleicht auch 50-60 mal
 
Bemitleidenswert. Mehr kann man zu dem Typ gar nicht sagen
 
Das die Serben nicht zurückkehren hat mehr damit zu tun das vorher Kroaten umgebracht, gefangengenommen und vertrieben worden waren und natürlich mit der Niederlage.
Wer schlussendlich nach dem Krieg auf dem Gebiet geblieben ist war auch der die militärische Macht über das Gebiet hatte egal wo im Krieg.

Es geht einfach auf dem Sack Oluja als absolutes Kriegsverbrechen hinstellen zu wollen.

Oluja war absolut gerechtfertigt, ab 1993 waren die Kroaten stärker sie durften einfach nicht, man musste geduldig sein eine friedliche Lösung sollte her, Serben haben sie schlussendlich immer abgelehnt auch wenn einige Serben dafür waren.

Für den Krieg war Oluja unterdurchschnittlich was Kriegsverbrechen angeht.

Serben haben bis zum letzten Tag alles riskiert, wer so viel riskiert und verliert sollte wenigstens den mum haben nicht zu jammern.
 
Warum bin ich den ein Nazi mensch, ich hab niemals ein Kroaten, Aöbaner und Bosniaken was angetan, war niemals im Krieg und habe viele Freunde aus ex YU. Mindestens 30 mal haste mich die letzten 2-3 Monate als Faschist und Nazi beleidigt, vielleicht auch 50-60 mal

Ach Maradona du bist so blöd, ein Nazi ist man nicht nur wenn man anderen Personen anderer Ethnie was physisch was antut sondern wenn man rechtes Gedankengut in sich trägt und das ist definitiv bei dir der Fall das du rechtes Gedankengut in dir trägst.

Und jetzt allgemein, bis jetzt hat kein Kroate hier bestritten, das es während der Oluja zu Verbrechen gegen Serben gekommen ist und dies wurde bedauert. Nichtsdestotrotz war die Oluja notwendig um die territoriale integrität in Kroatien wieder herzustellen oder meinst du die serbischen Terroristen hätten von sich aus die Waffen niedergelegt?
 
Plenkovic: Wir senden eine neue Botschaft über die Beziehungen zwischen Kroaten, serbischer Minderheit

Premierminister Andrej Plenkovic sagte am Dienstag, es sei von entscheidender Bedeutung, dass 25 Jahre nach der Operation Sturm eine neue Botschaft über die Beziehungen zwischen den Kroaten und der ethnisch serbischen Minderheit, zwischen Serbien und Kroatien und darüber, was für ein Land die Kroaten aufbauen, gesendet werde.

Zur geplanten Teilnahme des stellvertretenden Ministerpräsidenten Boris Milosevic an der zentralen Gedenkveranstaltung zur Operation Sturm in Knin sagte Plenkovic, die Teilnahme eines politischen Vertreters der Unabhängigen Demokratischen Serbischen Partei (SDSS) an der Gedenkveranstaltung sei ein wichtiges Signal.

Minderheiten sind ein integraler Bestandteil der kroatischen Gesellschaft, und ihre Vertreter sind unser rechtliches und politisches Vermächtnis der letzten 30 Jahre, sagte Plenkovic.

Zu Berichten, dass Mitglieder der kroatischen Verteidigungskräfte (HOS) in Kriegszeiten planten, mit T-Shirts mit der Aufschrift "Za Dom Spremni" an der Gedenkveranstaltung teilzunehmen, sagte Plenkovic, dass die Regierung über solche Pläne informiert worden sei.

"Ich erwarte, dass diejenigen, die Teil des offiziellen Protokolls sind, T-Shirts tragen, die ihre Einheiten kennzeichnen, die im Heimatkrieg gekämpft haben, oder offizielle T-Shirts, die vom Kriegsveteranenministerium zur Verfügung gestellt werden", sagte er.

Auf die Frage, ob die Teilnahme von Milosevic an der Gedenkfeier in Knin zu einer Politik der besseren sozialen Integration der ethnischen Serben führen würde, sagte Plenkovic, dass die Minderheitenvertreter, einschließlich der Vertreter der serbischen Minderheit, im letzten Parlament Teil der parlamentarischen Mehrheit gewesen seien und dass ihre Beteiligung jetzt auf ein höheres Niveau angehoben worden sei.

"Auf der Grundlage unseres gegenseitigen Vertrauens werden wir, wie schon in der letzten Amtszeit, daran arbeiten, die Gleichheit aller Bürger zu fördern und jedem ein menschenwürdiges Leben in Übereinstimmung mit den Standards des 21. Jahrhunderts zu ermöglichen. Jahrhunderts zu ermöglichen. Konkret bedeutet das Strom- und Wasserversorgung in isolierten Gemeinden", betonte Plenkovic.

Der Besuch von Minister Medved in Grubori und serbischen Dörfern ist kein politischer Kompromiss

Was den Besuch des Ministers für Kriegsveteranen, Tomo Medved, in Grubori, wo eine Gruppe serbischer Zivilisten im Gefolge der Operation Sturm getötet wurde, und in serbischen Dörfern ohne Strom- und Wasserversorgung betrifft, sagte Plenkovic, dass dies kein politischer Kompromiss sei.

"Das ist eine wichtige politische und zivilisatorische Geste der Regierung, die allen Opfern Respekt entgegenbringt. Wir sind uns der Fehler und Verbrechen bewusst, die nach der Operation Sturm geschehen sind, und wir glauben, dass es gut ist, auch die serbischen Opfer zu ehren", sagte er.

Auf die Frage, wie sehr die gegenseitigen Beziehungen durch die Reaktionen der serbischen Seite und des serbischen Präsidenten belastet seien, sagte Plenkovic, dass das, was seine Regierung tue, eine innere Angelegenheit Kroatiens sei.

"Wir sprechen über die Beziehungen zwischen der Regierung und unserem Koalitionspartner, dem politischen Vertreter der serbischen Minderheit. Wir treffen unsere Entscheidungen für uns selbst, für Kroatien, und wie ich bereits sagte, senden sie die Botschaft aus, dass wir 25 Jahre nach dem Krieg alle unsere strategischen Ziele erreicht haben, dass Kroatien ein demokratisches Land ist, dass es seine Institutionen und seine Rechtsordnung hat und dass es in die EU und die NATO integriert ist", sagte Plenkovic.

Ein Kroatien, das sich mit wirtschaftlichen, gesundheitlichen, finanziellen und sicherheitspolitischen Herausforderungen auseinandersetzt, habe die Kraft, Botschaften wie diese auszusenden, sagte er.

"Was jemand dazu zu sagen hat, hat für uns nicht die höchste Priorität. Was für uns zählt, ist das, was wir um der Beziehungen in der kroatischen Gesellschaft willen tun", sagte der Premierminister.


 
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