DarkoRatic
Heraldiker
Wundersame dinge gehen hier vor sich!Ein Traumthread mal wieder.
Wundersame dinge gehen hier vor sich!Ein Traumthread mal wieder.
Das soll wohl ein Schlechter Scherz sein, oder?SS Skanderbeg hat niemanden vertrieben, da es vor dem zweiten Weltkrieg gar keine Serben im Kosovo gab.
Der grosse Anstum der Serben war während dem Jugoslawien Krieg 1992-1995 wo Milosevic die Romas aus Serbien nach Kosova umsiedelte die wiederum wegen dem Kosovakrieg 1999 nach Serbien auswanderten und beim auswandern noch die verlassenen Albanischen Häuser plünderten.
Im Kosovokrieg haben sehr wenige Serben gekämpf, am meisten gab es Romas und Russen die für Geld gekämpft haben.
Das soll wohl ein Schlechter Scherz sein, oder?
Die SS Skanderberg kommt in dem Betrag wie eine Menschenrechtsorganisation rüberDas soll wohl ein Schlechter Scherz sein, oder?
Meine liebe Lilith, leider stehst du schon zu lange unter dem Einfluss der "falschen" hier. Du kannst nicht mehr Recht von Untecht entscheiden obwohl du als russische Schwester klar proserbische Stellung beziehen da auch dein Volk unter falschen Anschuldigungen leidet.
Du redest von Belgrader Politik vom zweiten WK bis zum Kosovokrieg? Serben haben mit Abstand den grössten Blutzoll im Kampf gegen den Faschismus gezahlt während Kroaten bekannterweise wie Albaner mit dem Okkupator zusammengearbeitet haben und wie du sicherlich weisst sind alleine in Jasenovac hunderttausende Serben durch adas kroatische Messer, auch als srbosjek, Serbenschneider bekannt, ums Leben gekommen.
Als dank wurde Serbien in drei geteilt. Autonomie Vojvodina und Kosovo.
Als Strafe für die Kroaten wurde ein Kroatien gemacht. Keine Autonomie für Dalmatien, welches bis dahin nie zu Kroatien gehörte und auch keine Autononie für Slawonien.
Die Krajna war für die Serben nicht mehr zu halten. Das wussten sie und sie sind vorsorglich abgehauen bevor die HV auftauchte. Das wusste auch Tudjman und genau deshalb nutzte er die Gunst der Stunde. Das es zu Verbrechen kam ist bedauerlich und aufs schärfste zu verurteilen.
Und zum Schachbrettwappen : Schon Kroatiens erster König Tomislav I. hatte ein Schachbrettwappen. Man muss nicht alles verteufeln was die Ustaša benutzt haben an Symbolik. Die Serben auch das wappen mit den 4 C in der Flagge und in Kroatien heult deswegen keiner rum.
Auch Serben haben mit Faschisten zusammengearbeitet.
In Serbien wird gern abgestritten, dass die Schoa auf dem eigenen Staatsgebiet und mit der Hilfe serbischer Polizisten durchgeführt wurde. Das Judenlager Semlin gilt als KZ im »System Jasenovac«, jenem Vernichtungslager des faschistischen »Unabhängigen Staates Kroatien« (NDH), in dem Zehntausende Serben ermordet wurden. Auch die Belgrader Messe lag auf dem Gebiet des NDH – aber sie stand unter serbischer Verwaltung. Eine Erinnerung an den Holocaust jenseits von Jasenovac gibt es nicht.Geteiltes Erinnern in Belgrad
Nach jahrzehntelangem Ringen gibt es endlich ein Gedenkkonzept für das ehemalige KZ Staro Sajmistewww.juedische-allgemeine.de
Ein Beispiel dafür ist jenes einzige Monument am Ufer der Save, das den Opfern des KZs Sajmiste gewidmet ist – und jenen von Jasenovac. Von der Schoa ist hier keine Rede. »Auf dem Denkmal steht, die Ermordeten hätten gegen den Faschismus gekämpft – aber können Babys kämpfen?«, fragt Aleksandar Necak und setzt hinzu: »Sie mussten sterben, weil sie Juden waren.«
Aufgestellt wurde das Denkmal ausgerechnet 1995, als die kroatische Armee die serbisch besetzte Krajina eroberte. Die politischen Interessen sind nicht zu übersehen, und daran zeigt sich die Tragödie der Erinnerungspolitik.
Und was dein "srbosjek" angeht
Kommt mal klar auf euren Größenwahn. Keine Sau juckt ExYu, außer Ex-Yugos selbst. Weder Russland, noch die Türkei oder sonstiger juckt, was bei uns abgeht, selbst den Bulgaren ist das egalIsraelis zu Serben und Serbien
Ich begrüße es immer wenn ein Kroate sich selbst marginalisiert - bevor sich die NDH erneut ereignet - aber die Beziehungen der Balkanstaaten zu anderen Staaten ist schon nicht uninteressant, insbesondere im Unterforum Politik eines BalkanforumKommt mal klar auf euren Größenwahn. Keine Sau juckt ExYu, außer Ex-Yugos selbst. Weder Russland, noch die Türkei oder sonstiger juckt, was bei uns abgeht, selbst den Bulgaren ist das egal
Plenkovic: Wir senden eine neue Botschaft über die Beziehungen zwischen Kroaten, serbischer Minderheit
Premierminister Andrej Plenkovic sagte am Dienstag, es sei von entscheidender Bedeutung, dass 25 Jahre nach der Operation Sturm eine neue Botschaft über die Beziehungen zwischen den Kroaten und der ethnisch serbischen Minderheit, zwischen Serbien und Kroatien und darüber, was für ein Land die Kroaten aufbauen, gesendet werde.
Zur geplanten Teilnahme des stellvertretenden Ministerpräsidenten Boris Milosevic an der zentralen Gedenkveranstaltung zur Operation Sturm in Knin sagte Plenkovic, die Teilnahme eines politischen Vertreters der Unabhängigen Demokratischen Serbischen Partei (SDSS) an der Gedenkveranstaltung sei ein wichtiges Signal.
Minderheiten sind ein integraler Bestandteil der kroatischen Gesellschaft, und ihre Vertreter sind unser rechtliches und politisches Vermächtnis der letzten 30 Jahre, sagte Plenkovic.
Zu Berichten, dass Mitglieder der kroatischen Verteidigungskräfte (HOS) in Kriegszeiten planten, mit T-Shirts mit der Aufschrift "Za Dom Spremni" an der Gedenkveranstaltung teilzunehmen, sagte Plenkovic, dass die Regierung über solche Pläne informiert worden sei.
"Ich erwarte, dass diejenigen, die Teil des offiziellen Protokolls sind, T-Shirts tragen, die ihre Einheiten kennzeichnen, die im Heimatkrieg gekämpft haben, oder offizielle T-Shirts, die vom Kriegsveteranenministerium zur Verfügung gestellt werden", sagte er.
Auf die Frage, ob die Teilnahme von Milosevic an der Gedenkfeier in Knin zu einer Politik der besseren sozialen Integration der ethnischen Serben führen würde, sagte Plenkovic, dass die Minderheitenvertreter, einschließlich der Vertreter der serbischen Minderheit, im letzten Parlament Teil der parlamentarischen Mehrheit gewesen seien und dass ihre Beteiligung jetzt auf ein höheres Niveau angehoben worden sei.
"Auf der Grundlage unseres gegenseitigen Vertrauens werden wir, wie schon in der letzten Amtszeit, daran arbeiten, die Gleichheit aller Bürger zu fördern und jedem ein menschenwürdiges Leben in Übereinstimmung mit den Standards des 21. Jahrhunderts zu ermöglichen. Jahrhunderts zu ermöglichen. Konkret bedeutet das Strom- und Wasserversorgung in isolierten Gemeinden", betonte Plenkovic.
Der Besuch von Minister Medved in Grubori und serbischen Dörfern ist kein politischer Kompromiss
Was den Besuch des Ministers für Kriegsveteranen, Tomo Medved, in Grubori, wo eine Gruppe serbischer Zivilisten im Gefolge der Operation Sturm getötet wurde, und in serbischen Dörfern ohne Strom- und Wasserversorgung betrifft, sagte Plenkovic, dass dies kein politischer Kompromiss sei.
"Das ist eine wichtige politische und zivilisatorische Geste der Regierung, die allen Opfern Respekt entgegenbringt. Wir sind uns der Fehler und Verbrechen bewusst, die nach der Operation Sturm geschehen sind, und wir glauben, dass es gut ist, auch die serbischen Opfer zu ehren", sagte er.
Auf die Frage, wie sehr die gegenseitigen Beziehungen durch die Reaktionen der serbischen Seite und des serbischen Präsidenten belastet seien, sagte Plenkovic, dass das, was seine Regierung tue, eine innere Angelegenheit Kroatiens sei.
"Wir sprechen über die Beziehungen zwischen der Regierung und unserem Koalitionspartner, dem politischen Vertreter der serbischen Minderheit. Wir treffen unsere Entscheidungen für uns selbst, für Kroatien, und wie ich bereits sagte, senden sie die Botschaft aus, dass wir 25 Jahre nach dem Krieg alle unsere strategischen Ziele erreicht haben, dass Kroatien ein demokratisches Land ist, dass es seine Institutionen und seine Rechtsordnung hat und dass es in die EU und die NATO integriert ist", sagte Plenkovic.
Ein Kroatien, das sich mit wirtschaftlichen, gesundheitlichen, finanziellen und sicherheitspolitischen Herausforderungen auseinandersetzt, habe die Kraft, Botschaften wie diese auszusenden, sagte er.
"Was jemand dazu zu sagen hat, hat für uns nicht die höchste Priorität. Was für uns zählt, ist das, was wir um der Beziehungen in der kroatischen Gesellschaft willen tun", sagte der Premierminister.
PM: We are sending a new message about relations between Croats, Serb minority
Prime Minister Andrej Plenkovic said on Tuesday that it was of crucial importance that 25 years after Operation Storm a new message was being sent about relations between Croats and the ethnic Serb minority, between Serbia and Croatia, and about what kind of country Croatians are building.rs.n1info.com
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