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Nachrichten aus Europa

Spaniens Rechtspopulisten wollen Sánchez mit Misstrauensvotum stürzen
MADRID (dpa-AFX) - Die rechtspopulistische Partei Vox hat in Spanien einen Misstrauensantrag gegen die linke Regierungskoalition von Ministerpräsident Pedro Sánchez gestellt. "Derzeit haben wir die schlechtestmögliche Regierung zum schlechtestmöglichen Zeitpunkt", sagte Partei-Sprecher Iván Espinosa de los Monteros am Dienstag im Parlament in Madrid. "Wir repräsentieren die Empörung, die Beunruhigung und das Entsetzen, die viele Spanier spüren." Der Sprecher meinte in erster Linie das Management der Corona-Pandemie, die Spanien so hart trifft wie kein anderes Land Westeuropas.

Der Initiative, mit der die drittstärkste Fraktion im Madrider "Congreso de los Diputados" Sánchez stürzen und die Regierung übernehmen will, werden allerdings keine Aussichten auf Erfolg eingeräumt. Die restlichen größeren Oppositionsparteien, darunter die konservative Volkspartei PP und die liberalen Ciudadanos haben schon mitgeteilt, dass sie den Antrag nicht unterstützen wollen. Für die Annahme des Antrags sind die Stimmen von 176 der insgesamt 350 Abgeordneten notwendig. Vox besetzt 52 Sitze des Parlaments.

Es ist erst der fünfte Misstrauensantrag in Spanien seit dem Ende der Diktatur von Francisco Franco im Jahr 1975. Die beiden ersten blieben in den 1980er Jahren erfolglos. In den vergangenen Jahren häuften sich die Anträge. Der dritte wurde 2017 vom Linksbündnis Unidas Podemos gegen die konservative Minderheitsregierung von Mariano Rajoy eingebracht - und deutlich abgewiesen. Etwa ein Jahr später, Anfang Juni 2018, wurde Rajoy aber doch gestürzt, als der Sozialist Sánchez sich mit seinem Misstrauensvotum durchsetzte.

 
Griechenland: Besser durch die Coronakrise als andere Staaten



Das Gesundheitssystem ist im Arsch, ohne Fakelaki geht da nichts. Griechenland soll besser dastehen? ja vielleicht beim faken von zahlen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gesundheitssystem ist im Arsch, ohne Fakelaki geht da nichts. Griechenland soll besser dastehen? ja vielleicht beim faken von zahlen.



Pupsi, uns gibt es tausende Jahre länger als euch----und es wird uns auch tausende Jahre NACH euch noch geben...........Einige von euch mit loyalem Bekenntnis und sauberer DNA werden mit profitieren können, wenn sie übersiedeln zu ihren genetischen Wurzeln.........die anderen Lemminge gehen mit dem Oberlemming zu Grunde..............das kannste dir hinter deine Eintagsfliegenohren schreiben............
 
Ich fürchte Italien hat wieder ein Faschistenproblem, da ist Salvini beinahe ein Waisenknabe dagegen
Neofaschistin mischt Italiens Rechte auf.
Italiens rechtspopulistischer Lega-Chef Matteo Salvini muss derzeit weniger seine politischen Gegner fürchten. Vielmehr droht ihm Gefahr von einer Verbündeten: der Parteichefin der neofaschistischen Fratelli d’Italia (Brüder Italiens, FdI), Giorgia Meloni. Ihre Popularität wächst ebenso stetig, wie jene von Salvini sinkt.
 
Schon klar, dass diese Meldung weit rechts stehende Personen freut.

Ach Ivo, siehst überall Faschisten und Nazis.... :lol:

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Damit beweist du mir wieder, dass Personen der extremen Rechten gewaltige Probleme mit dem Lesen haben, schön langsam nerven mich deine unqualifizierte Unterstellung.
Nicht ich habe irgendwo irgend etwas geortet, der Bericht stammt vom ORF (Österreichischer Rundfunk) und hat genau dies in der Titelzeile

Neofaschistin mischt Italiens Rechte auf​

Tu dir selber einen Gefallen und lies auch, wenn ich etwas poste, auch den kompletten Beitrag und unterstelle mir nicht irgend etwas.
Damit hast du dich in diesem Thread disqualifiziert.
 
Das Überseegebiet Neukaledonien bleibt weiter ein Teil von Frankreich. Bei dem Referendum auf der südpazifischen Inselgruppe habe eine klare Mehrheit gegen die Unabhängigkeit gestimmt, berichtete das neukaledonische Fernsehen. Dem vorläufigen Endergebnis zufolge votierten knapp 57 Prozent gegen eine Abspaltung. Für die Trennung nach mehr als anderthalb Jahrhunderten stimmten demnach rund 43 Prozent.

https://www.zeit.de/politik/ausland...ich-ueberseegebiet-unabhaengigkeit-referendum


Vor allem die Gruppe der Kanaken, die indigene Bevölkerungsgruppe Neukaledoniens, befürwortete eine Loslösung. Sie stellen heute aber nur noch knapp 40 Prozent der Bevölkerung.


Die Bewohnerinnen und Bewohner des französischen Überseegebiets Neukaledonien haben sich in einem Referendum erneut gegen die Unabhängigkeit von Frankreich ausgesprochen.
 
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