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Neue Einteilung der Welt nach politischen Systemen

Ethnsiche Nationalstaaten abschaffen und dafür Länder nach politischen System aufbauen

  • Interessante Idee.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
Ich denke der Rechtsextreme könnte sich schnell an die neue Ordnung gewöhnen.
Ihm geht es ja garnicht wirklich um seine Nation, es geht ihm um irgendeine Menschengruppe, die er idealisieren kann. Am Anfang gäbe es klar Gegenwehr i Sinne von "Mein Volk lasse ich niemals im Stich"....aber mit der Zeit würde er sich daran gewöhnen und die neue Gruppe akzeptieren im Sinne von "Meine Nazis lasse ich niemals im Stich".

Die Rechte hat ja auch mit Andersdenkenden im eigenen Land zu tun. Ein Nazi finden wohl einen deutschen Grünen beschissener, als einen polnischen Nazi.
Früher sind die Leute kaum weiter als bis zur nächsten Großstadt gereist. Ein Deutscher wusste von einem Polen nur über Zeitung und Erzählungen. Heute interagieren wir mit allen möglichen Leuten weltweit und merken, dass diese garnicht so verschieden sind. Auch die Rechte hat das begriffen.
Es haben sich ja in letzter Zeit internationale Vereinigungen gebildet. Blood & Honour z.B.
Im Zuge der Globalisierung haben die Rechte gemerkt, dass sie garnicht so verschieden sind wie andere Rechte. Ich denke da kann man ansetzen.

Wichtig wäre halt, dass sich eine gemeinsame Sprache etabliert. Englisch ist ja schon Weltsprache und fast alle sprechen es. Deswegen könnte sich Englisch durchsetzen.
Vorsichtig. Ich habe von Rechten geschrieben - ich weiß nicht, wieso du dabei direkt auf Nazis kommst, da reagiere ich direkt empfindlich. Ein Linker ist ja auch nicht direkt der Nachkomme Stalins.
Ansonsten: Ich denke, du wirst von Wunschdenken angetrieben. Ein Rechter mag mit Rechten kooperieren, aber das heißt auch nicht unbedingt, dass diese wirklich einen gemeisamen Staat gründen wollen - die Nation ist bei einem Rechten tiefer verankert als du meinst. Du sagst auch "Am Anfang gäbe es klar Gegenwehr" - korrekt! Also wieso sollte sich dieser Rechte zu dieser Idee überreden lassen? Oder willst du das über Zwang einführen?
Sogar in deinem Nazi-Vergleich bezweifle ich, dass das funktioniert: Ich bezweifle, dass Hitler und Mussolini einen gemeinsamen Staat beabsichtigten.

Nachtrag: Eine ordentliche Umfrage funktioniert außerdem so, dass man die Meinung des Fragestellers nicht herauslesen kann. An "Niemanls [sic], ich bin Stolz auf meine ethnische Herkunft, sie ist alles was ich hab." merkt man, dass du dich über diese Meinung lächerlich machst.
 
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Vorsichtig. Ich habe von Rechten geschrieben - ich weiß nicht, wieso du dabei direkt auf Nazis kommst, da reagiere ich direkt empfindlich. Ein Linker ist ja auch nicht direkt der Nachkomme Stalins.
Ansonsten: Ich denke, du wirst von Wunschdenken angetrieben. Ein Rechter mag mit Rechten kooperieren, aber das heißt auch nicht unbedingt, dass diese wirklich einen gemeisamen Staat gründen wollen - die Nation ist bei einem Rechten tiefer verankert als du meinst. Du sagst auch "Am Anfang gäbe es klar Gegenwehr" - korrekt! Also wieso sollte sich dieser Rechte zu dieser Idee überreden lassen? Oder willst du das über Zwang einführen?
Sogar in deinem Nazi-Vergleich bezweifle ich, dass das funktioniert: Ich bezweifle, dass Hitler und Mussolini einen gemeinsamen Staat beabsichtigten.

Nachtrag: Eine ordentliche Umfrage funktioniert außerdem so, dass man die Meinung des Fragestellers nicht herauslesen kann. An "Niemanls [sic], ich bin Stolz auf meine ethnische Herkunft, sie ist alles was ich hab." merkt man, dass du dich über diese Meinung lächerlich machst.
Natürlich kann man sich über so eine Meinung lächerlich machen, bzw. das sollte man auch, wenn dieser Jemand weiterhin in seiner Argumentation und Weltanschauung und Ideologie genau dahin abdriftet wo es richtig übel nach brauner Kacke stinkt.
 
Vorsichtig. Ich habe von Rechten geschrieben - ich weiß nicht, wieso du dabei direkt auf Nazis kommst, da reagiere ich direkt empfindlich. Ein Linker ist ja auch nicht direkt der Nachkomme Stalins.
Ansonsten: Ich denke, du wirst von Wunschdenken angetrieben. Ein Rechter mag mit Rechten kooperieren, aber das heißt auch nicht unbedingt, dass diese wirklich einen gemeisamen Staat gründen wollen - die Nation ist bei einem Rechten tiefer verankert als du meinst. Du sagst auch "Am Anfang gäbe es klar Gegenwehr" - korrekt! Also wieso sollte sich dieser Rechte zu dieser Idee überreden lassen? Oder willst du das über Zwang einführen?
Sogar in deinem Nazi-Vergleich bezweifle ich, dass das funktioniert: Ich bezweifle, dass Hitler und Mussolini einen gemeinsamen Staat beabsichtigten.

Nachtrag: Eine ordentliche Umfrage funktioniert außerdem so, dass man die Meinung des Fragestellers nicht herauslesen kann. An "Niemanls [sic], ich bin Stolz auf meine ethnische Herkunft, sie ist alles was ich hab." merkt man, dass du dich über diese Meinung lächerlich machst.

Ich war bei der Abgrenzung zwischen einem Rechten und einem Rechtsextremen deswegen schwammig, weil für mich beides auf dem selben Prinzip fußt. Ich wollte den Text allgemein und knapp halten, sonst wäre es zu ausschweifend geworden. Der Befriff "Rechts" ist ja ohnehin schwammig und nicht in Stein geschrieben. Ich glaub ich möchte mich hier garnicht so sehr darauf verlassen. Mir geht es in erster Linie um die Idee der Einteilung der Welt nach Ideologien ansich. Welche Ideologien das sind und wie diese im Detail aussehen, da habe ich mir zugegebenermaßen keine großen Gedanken gemacht. Es ist ja auch nicht einfach.

Und ja, ich meine, die Nation ist in einem Rechten nicht besonders tief verankert. Dem Rechten geht es nämlich, meiner Meinung nach, nicht wirklich um seine Nation in ihrem Wesen. Ihm geht es um das Ideal einer Volksgemeinschaft. Die Nation, in die er gerade hinein geboren wird, ist halt oft am nächsten.
Aber bevor weiter diskutiert wird wäre interessant zu wissen, was für dich Rechts ist. Und was ist Rechtsextremn?

Achso, ja, ich hätte mir den Sarkasmus in der Antwortmöglichkeit sparen können. Das stimmt.
 
Ja gut, eine andere Form wären die Vereinigten Staaten der Erde. Staatsform Demokratie. Die ganze Welt wählt eine einzige Regierungsform, die dann für alle gilt. Wenn dann die Mehrheit der Welt für den Sozialismus ist, herrschaft halt überall Sozialismus. Man hat als Nicht-Sozialist keine Chance zu entkommen und irgendwo hin zu flüchten.
Oder die Mohamedaner würden dann wahrscheinlich alle eine islamische Partei wählen und aufgrund ihrer Masse und Einigkeit würden sie die Wahl gewinnen und die Welt hätte eine islamische Regierung.
Also ich denke, das würde nicht gut gehen bzw. das würden die anderen nicht akzeptieren. Eine Einteilung wird immer stattfinden, das ist geradezu natürlich. Die Frage ist halt nach welchen Eigenschaften man einteilen soll.

Im Prinzp ist dies die einzige Möglichkeit, eine Weltregierung.

Dazu muss man aber erst die Armut bekämpfen und die Bildung ankurbeln. So wie in den ganzen Sci-Fi Serien ala Star Trek
 
Ich war bei der Abgrenzung zwischen einem Rechten und einem Rechtsextremen deswegen schwammig, weil für mich beides auf dem selben Prinzip fußt. Ich wollte den Text allgemein und knapp halten, sonst wäre es zu ausschweifend geworden. Der Befriff "Rechts" ist ja ohnehin schwammig und nicht in Stein geschrieben. Ich glaub ich möchte mich hier garnicht so sehr darauf verlassen. Mir geht es in erster Linie um die Idee der Einteilung der Welt nach Ideologien ansich. Welche Ideologien das sind und wie diese im Detail aussehen, da habe ich mir zugegebenermaßen keine großen Gedanken gemacht. Es ist ja auch nicht einfach.
Da ist garnichts schwammig: wer Anti-Antifa ist ist automatisch und unausweichlich ein rechter Neonatzi, Rassist, Antisemit und ggf. auch ********
 
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