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Covid-19 wer lässt sich impfen?

Wirst Du dich impfen lassen

  • Ja

    Stimmen: 50 56,2%
  • Nein

    Stimmen: 39 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .
Paul-Ehrlich-Institut berichtet über mögliche Impf-Komplikationen.

"Neben der bereits bekannten, sehr seltenen, aber schweren Nebenwirkung TTS – Thrombosen im Zusammenhang mit Blutplättchenmangel – berichtet das Institut auch über den möglichen Zusammenhang von Impfungen mit Herzmuskelentzündungen, medizinisch Myokarditis."

 
Nur die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und der bald auf den Markt kommende von Curevac sind hochmodern und genbasiert.
Astra Zeneca, Johnson &Johnson und Sputnik V arbeiten mit dem herkömmlichen Prinzip eines Vektorimpfstoffs bei dem Bestandteile von harmlosen Viren als Überträger (Vektor) dienen. Das Ergebnis, eine Abwehrreaktion des Körpers aufzubauen, ist aber dasselbe.
Da junge Menschen eher noch ein aktives Abwehrsystem haben reagieren sie zumeist stärker und haben eher mit kurzfristig heftigen Nebenwirkungen zu kämpfen.
Anscheinend dürfte der Impfstoff von Curevac doch nicht so gut sein. Hat Ziele verfehlt und die Aktie brach ein

"Der CoV-Impfstoffkandidat CVnCoV von Curevac hat bei einer zweiten Zwischenanalyse die statistischen Ziele verfehlt. „In einer bislang beispiellosen Umgebung mit mindestens 13 Varianten innerhalb der untersuchten Teilmenge der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer in dieser Zwischenanalyse erzielte CVnCoV eine vorläufige Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine Covid-19-Erkrankung jeglichen Schweregrades und erreichte damit nicht die vorgegebenen statistischen Erfolgskriterien.“
...
"Erste Analysen hätten gezeigt, dass die Wirksamkeit von der untersuchten Altersgruppe und den Virusstämmen abhänge, hieß es weiter. Das Data Safety Monitoring Board (DSMB) habe ein gutes Sicherheitsprofil bestätigt, die Studie werde bis zur endgültigen Analyse fortgesetzt."
 
Anscheinend dürfte der Impfstoff von Curevac doch nicht so gut sein. Hat Ziele verfehlt und die Aktie brach ein

"Der CoV-Impfstoffkandidat CVnCoV von Curevac hat bei einer zweiten Zwischenanalyse die statistischen Ziele verfehlt. „In einer bislang beispiellosen Umgebung mit mindestens 13 Varianten innerhalb der untersuchten Teilmenge der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer in dieser Zwischenanalyse erzielte CVnCoV eine vorläufige Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine Covid-19-Erkrankung jeglichen Schweregrades und erreichte damit nicht die vorgegebenen statistischen Erfolgskriterien.“
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"Erste Analysen hätten gezeigt, dass die Wirksamkeit von der untersuchten Altersgruppe und den Virusstämmen abhänge, hieß es weiter. Das Data Safety Monitoring Board (DSMB) habe ein gutes Sicherheitsprofil bestätigt, die Studie werde bis zur endgültigen Analyse fortgesetzt."
Zum Glück habe ich die Curevac rechtzeitig verkauft.
Hab mal irgendwo gelesen dass DrOsten bei denen mit dabei ist.
 
i noooooo nix ich waaaarteeee bis alleeee andereeeen krepiereeeen haha dann entscheideeee ich....
 
Zum Glück habe ich die Curevac rechtzeitig verkauft.
Hab mal irgendwo gelesen dass DrOsten bei denen mit dabei ist.
Also doch Problem mit Charité^^

Ist ne Gruppe noch aus Studienzeiten in Tübingen, wo auch der Boris Palmer mit drin hing. Aber irgendwie wollte, durfte er da mal keine Anteile wohl erwerben. Beisst sich jetzt womöglich In den Allerwertesten dafür....

Die wollten ja eigentlich auch nicht auf Impfstoffe. Deren ursprüngliche Ansätze und bis heute geht wohl dahin, dass über 3 D Print gerade bei seltenen Krankheiten dann quasi Rezepturen ganz speziell für den betreffenden Patienten gemixt werden. So ein bisschen wie das ganz früher mal ja die Apotheker gemacht haben.

Und das finde ich richtig interessant und da kann man von Herzen nur Erfolg wünschen.
 
Also doch Problem mit Charité^^

Ist ne Gruppe noch aus Studienzeiten in Tübingen, wo auch der Boris Palmer mit drin hing. Aber irgendwie wollte, durfte er da mal keine Anteile wohl erwerben. Beisst sich jetzt womöglich In den Allerwertesten dafür....

Die wollten ja eigentlich auch nicht auf Impfstoffe. Deren ursprüngliche Ansätze und bis heute geht wohl dahin, dass über 3 D Print gerade bei seltenen Krankheiten dann quasi Rezepturen ganz speziell für den betreffenden Patienten gemixt werden. So ein bisschen wie das ganz früher mal ja die Apotheker gemacht haben.

Und das finde ich richtig interessant und da kann man von Herzen nur Erfolg wünschen.
Eine neue Leber aus dem 3-D Drucker hätte meine vollste Unterstützung!

Saufen ohne Sorgen... :)

Btw - ich könnte eine Handvoll neuer Lymphknoten gebrauchen.
 
Eine neue Leber aus dem 3-D Drucker hätte meine vollste Unterstützung!

Saufen ohne Sorgen... :)

Btw - ich könnte eine Handvoll neuer Lymphknoten gebrauchen.
Also ob man deswegen Komasaufen muss, eher nicht. Aber Forschung und Entwicklung gehen definitiv in die Richtung. Auch das wird kommen. Ohne Quatsch.
 
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