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Nachrichten wenn es mehrere Balkanstaaten betrifft

Wir waren immer schon fortschrittlich und führend in Sachen Klimaschutz, da wussten Gretas Eltern noch garnicht dass sie CO2 sehen kann
 
Kroaten und Albaner natürlich in Europa vorbildlich in Sachen Umweltrettung, futtern mit Abstand das meiste Grünzeug und tragen mehr zur Rettung des Planeten bei als wie Deutschland und die anderen Klimaverpester zusammen. Was wir noch brauchen ist unsere eigene albanische Luisa, seriös, klimaneutral, naturverbunden, äußerlich unauffällig, ich schlage die vor:

alesia_bamii.jpg
Freundschaftspins-Kroatien-Albanien.jpg



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Auch Nordmazedonien sollte mitgenommen werden.
Was man aber nicht außer acht lassen darf, je mehr Grünzeug man futtert, umso mehr muss man furzen und ist auch ziemlich schädlich für die Umwelt. Es wird oft auch die Meinung vertreten, dass die Rindviecher Klimakiller sind.

 
"Am Westbalkan brennt’s: Reden reicht nicht, wir müssen handeln"

"Das „Pulverfass“ Europas, wie die Region oftmals pejorativ genannt wird, könnte sich wirklich zu solch einem entwickeln. Es ist höchste Zeit zu handeln!"

Vor mehr als 25 Jahren wütete in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens ein blutiger Bürgerkrieg. Die von Josip Broz Tito propagierte „Brüderlichkeit und Einigkeit“ wich ethnischen Teilungen und Hass, der bis heute noch nachhallt. Allerdings ist „nachhallen“ wohl nicht das richtige Wort. Es ist vielmehr ein Brand der seit dem Zerfall des Vielvölkerstaates schwelt und nun droht, abermals auszubrechen."

 
Kroaten und Albaner natürlich in Europa vorbildlich in Sachen Umweltrettung, futtern mit Abstand das meiste Grünzeug und tragen mehr zur Rettung des Planeten bei als wie Deutschland und die anderen Klimaverpester zusammen. Was wir noch brauchen ist unsere eigene albanische Luisa, seriös, klimaneutral, naturverbunden, äußerlich unauffällig, ich schlage die vor:

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Von 365 Tagen essen wir an knapp 300 Tagen Grünzeug ? Ist Fisch Grünzeug oder Fleisch ?

Das ist eine Topleistung, Greta war gestern, heute sind Daria und Bleona die Klimaaktivisten die was fürs Klima tun.
 
"Am Westbalkan brennt’s: Reden reicht nicht, wir müssen handeln"

"Das „Pulverfass“ Europas, wie die Region oftmals pejorativ genannt wird, könnte sich wirklich zu solch einem entwickeln. Es ist höchste Zeit zu handeln!"

Vor mehr als 25 Jahren wütete in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens ein blutiger Bürgerkrieg. Die von Josip Broz Tito propagierte „Brüderlichkeit und Einigkeit“ wich ethnischen Teilungen und Hass, der bis heute noch nachhallt. Allerdings ist „nachhallen“ wohl nicht das richtige Wort. Es ist vielmehr ein Brand der seit dem Zerfall des Vielvölkerstaates schwelt und nun droht, abermals auszubrechen."

Ein Krieg kann sich kein Land auf dem Balkan Leisten obwohl jedes Land da seine eigenen Interessen hat.

Das grösste Konflikt Potential hat mit abstand Bosnien, danach Montenegro und zum Schluss Kosovo. In dieser Reihenfolge gibt es auch die meisten Serbischen Minderheiten, also da wo es mehr Serbische Minderheiten gibt ist auch das grösste Problem zu erwarten. Es kann natürlich auch sein das die Grossmächte die Balkan Papers unterschrieben haben und wir uns in einer Anfangsphase der Umsetzung sind, dies sollte man aber mit Diplomatie machen und nicht mit Gewalt, leider ist der Balkan in Diplomatie ein sitzengebliebener Sonderschüler.
 
Vielleicht interessiert sich der eine oder andere dafür. Diese Schaltung ist gratis

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Vorsicht auf diesen Straßen, Routen

Die Angst fährt mit: Das sind die gefährlichsten Balkan-Routen (FOTOS)

Um mit dem Auto ans das Ziel zu kommen, braucht ihr auf diesen Balkanstrecken viel Glück, Konzentration und Mut. Denn beim kleinsten Fehler, könnte schon was Schlimmes passieren. Das sind die gefährlichsten Straße vom Balkan.

 
Vorsicht auf diesen Straßen, Routen

Die Angst fährt mit: Das sind die gefährlichsten Balkan-Routen (FOTOS)

Um mit dem Auto ans das Ziel zu kommen, braucht ihr auf diesen Balkanstrecken viel Glück, Konzentration und Mut. Denn beim kleinsten Fehler, könnte schon was Schlimmes passieren. Das sind die gefährlichsten Straße vom Balkan.

Mit Ausnahme der genannten Straßen in Bosnien kenne ich sie alle. Eines der größten Probleme ist - wie im Beitrag auch erwähnt - dass fast niemand ordentlich Abstand halten kann. Wenn man selbst großzügig Abstand hält, dann zuckt der dahinter fahrende Lenker geradezu aus, weil er es ums verrecken nicht aushalten kann, wenn er hinter jemandem herfahren soll.
Und genau an der gefährlichsten Stelle wird dann überholt... (Ist aber auch in anderen Ländern zu beobachten).
 
Mit Ausnahme der genannten Straßen in Bosnien kenne ich sie alle. Eines der größten Probleme ist - wie im Beitrag auch erwähnt - dass fast niemand ordentlich Abstand halten kann. Wenn man selbst großzügig Abstand hält, dann zuckt der dahinter fahrende Lenker geradezu aus, weil er es ums verrecken nicht aushalten kann, wenn er hinter jemandem herfahren soll.
Und genau an der gefährlichsten Stelle wird dann überholt... (Ist aber auch in anderen Ländern zu beobachten).
Ich bin seinerzeit die komplette Adriaküste entlang gefahren. Von Ankaran (Slowenien) bis nach Ulcinj, um meiner Frau die Schönheiten Jugoslawiens zu zeigen. Damals hat sich noch einiges getan (jeder 3. Kurve hat man ein Auto, LKW, Bus liegen sehen), heute geht ja vieles über Autobahnen. Früher war ja auch die Strecke nach Dubrovnik bzw. Split über Banja Luka usw. durch traumhafte Schluchten und beschissene Straßen. An manchen Stellen hat man nach dem Mittagessen halten können.
Oder der Autoput, vor allem in der Ferienzeit, egal ob Weihnachten, Neujahr, Ostern, Pfingsten, gab es fast keinen Tag und keinen Abschnitt wo es nicht zu schweren Unfällen und Toten gekommen ist. Die Hauptverbindungsroute -> Belgrad -> Skopje -> Griechenland -> Türkei.
Ohne Wartezeit an der Grenze, gab es Tage wo ich an die 20 Stunden bis zu uns benötigte. Von Wien damals 500km. Schon die Strecke von Spielfeld bis nach Zagreb war ein einziges Abenteuer. Jede Menge Autos neben der Straße ziemlich demoliert...
 
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