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Der Ukraine Sammelthread

Es ist klar, dass der Westen alles tun wird, um einen Atomkrieg zu vermeiden, wie auch, dass er alles tun wird, um die Ukraine zu Afghanistan 2.0 für Russland zu machen, damit der russische Bär dort hineinkriecht und dort verreckt.
Und dann muss der Westen alles tun, damit Russland nie wieder eine Bedrohung für den Westen darstellen kann, denn Russland hat gezeigt, dass es ein Feind des Westens und Europas ist, egal welche Ideologie in Russland herrscht, aus diesem Grund ist es notwendig, dass Russland nie wieder auf die Beine kommt.



Nach Russland war die Ukraine die Nr.2 in Europa, weil zu der Unmenge Kriegsgerät und Munition die dort schon stationiert und gelagert wurden, kamen noch Waffen, die aus Osteuropa nach dem Zusammenbruch der UdSSR abgezogen wurden.

PS
und Ukraine hatte 1991 52 oder 53 Millionen Anwohner, muss man noch dazu sagen
 
Zuletzt bearbeitet:
Selenski und Kuleba sind unzufrieden, dass die NATO sich weigert den Himmel über die Ukraine zur Flugverbotszone zu erklären

Selenski bezweifelt, dass die NATO ihre Mitgliedsländer schützen kann
Der ukrainische Präsident Selenski hat der NATO vorgeworfen, dass die NATO in einer Zeit, in der russische Truppen Zivilisten in der Ukraine töten, den Himmel über der Ukraine nicht schließen wolle. Er äußerte Zweifel an der Fähigkeit der NATO, irgendjemanden zu schützen, einschließlich der Mitgliedsstaaten des Bündnisses.

„Ich weiß nicht, wen ihr schützen könnt und ob ihr in der Lage seid, eigene Mitgliedsländer zu schützen. Ihr werdet nicht für unser vergoßenes Blut, für unser gemeinsames Europa, für unsere gemeinsame Freiheit und für eine gemeinsame Zukunft mit Treibstoff bezahlen können."

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Außenminister Kuleba wirft Nato Schwäche vor
Der ukrainische Außenminister Kuleba glaubt, dass die NATO in den letzten Tagen ihr Image in der Ukraine deutlich verloren hat, sagte er im ukrainischen Fernsehsender „1 + 1“.

„Vor dem Krieg glaubten die Ukrainer, die NATO sei eine Macht, und die EU sei schwach und unentschlossen. Aber nach Kriegsbeginn sahen die Menschen, dass das Gegenteil der Fall war. Die EU gab uns den Status eines Kandidaten und der Aussicht auf Mitgliedschaft, aber die NATO kann nichts entscheiden. Für diese Schwäche wird das Bündnis in Zukunft bezahlen", sagte er.
https://lenta.ru/news/2022/03/04/weakk/


Dies kann die Türkei als Natomitglied während dem Syrienkrieg bestätigen. Nato hat die Patriot Raketen aus der TR zurückgenommen. Deshalb wird die Eigenproduktion seit Jahren schnell vorangetrieben.

Ukraine sollte wie die Schweiz neutral sein und auch gute Beziehung zur Russland pflegen. Kein Nato und kein EU. Somit wäre der Frieden für die Ukraine langfristig gesichert.

Es wird anscheinend in Antalya ein Treffen geben zwischen den Aussenministerien von RU und UKR.
 
Unsere Politiker sind sich auch nicht einige wie zu Ukraine oder zu Russen stehen sollen. Varoufakis ist gegen Putin, Kommunisten moegen weder noch, so ziemlich auch die Rechten. Mitsotakis hat wie immer keinen Plan
 
Und dann muss der Westen alles tun, damit Russland nie wieder eine Bedrohung für den Westen darstellen kann, denn Russland hat gezeigt, dass es ein Feind des Westens und Europas ist, egal welche Ideologie in Russland herrscht, aus diesem Grund ist es notwendig, dass Russland nie wieder auf die Beine kommt.
Hab eher die Befürchtung, daß der Westen nach diesem Krieg nie mehr auf die Beine kommen wird. Wir sind immer zu langsam, um auf Putin zu reagieren, er macht seine moves, und wir stehen da und wedeln hilflos mit den Armen. =/

China hat es gewusst, Putin hat es geplant, Belarus dafür vorbereitet, und hier sind Leute, die sagen, seine Strategie auf dem Boden geht auf.
Nur der Westen schnallt sie nicht, und denkt, er steckt fest & wir alle schauen nur auf Kyiv, während er Stück für Stück die Ukraine einnimmt, Städte einkreist, seine Armee strategisch parkt, die Ukrainische Armee beschäftigt hält, und zum Schluß, irgendwann, nimmt er sich Kyiv.

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Dazu kündigt er an, fremde Kämpfer - "Terroristen, die die Nato laut russischem Geheimdienst nach Ukraine schickt" - also Söldner, Freiwillige, Fremdenlegion.. nicht als Soldaten zu behandeln, sie wären also keine Kriegsgefangene, sondern "Terroristen", wenn sie in Russische Gefangenschaft fielen & hätten keinerlei Schutzstatus. Haben mehrere indische Zeitungen heute berichtet.
Wow.. =(
 
Die österreichischen Regierung macht Kabarettisten arbeitslos

Schramböck beruhigt auf ORF3:
"Die Gasspeicher sind zu 17 % gefüllt. Das klingt jetzt wenig ist auch wenig. Aber man muss das in Relation zu Deutschland sehen. Die haben noch weniger."
Wenn uns also das Gas ausgeht, muss man es nur in Relation zu einem Land sehen, dem's vorher ausgegangen ist, und schon ist es überhaupt kein Problem.
Ich freue mich schon darauf, wenn uns Schramböck erklärt, wie sie Österreich vor russischen Cyber-Attacken schützt.
Ich nehme an, dass sie es in Relation zu irgendwas setzt oder einfach eine Verordnung erlässt, die es verbietet, Öl in die Firewall zu schütten.


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Keine guten Nachrichten
Russland setzt Angriffe unvermindert fort
Russland hat auch am zehnten Tag der Invasion in der Ukraine den Vormarsch fortgesetzt. Laut ukrainischen Armeeangaben konzentrierte sich das russische Militär auf eine Einkesselung der Hauptstadt Kiew. Dort waren gestern mehrmals Explosionen zu hören. Aber auch in anderen Städten der Ukraine wächst die Sorge vor blutigen Häuserkämpfen.

Nach Angaben der Regionalbehörden drangen russische Truppen in die ukrainische Hafenstadt Mykolajiw am Schwarzen Meer vor, sie seien aber wieder vertrieben worden. Die südukrainische Hafenstadt Mariupol sei inzwischen komplett eingeschlossen. Die ukrainischen Streitkräfte sollen aber weiterhin die Kontrolle über die Stadt haben.

Nach ukrainischen Angaben halten auch andere strategisch wichtige Orte den Angreifern stand, etwa in den nordostukrainischen Gebieten Sumy und Tschernihiw. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski sagte, dass bisher 9.200 russische Soldaten getötet worden seien. Er wandte sich auch direkt an die russische Bevölkerung und rief sie zum Protest auf.

 

Tschechien erlaubt Staatsbürgern Kampf für Ukraine​

Tschechien gewährt seinen Bürgern die Erlaubnis, als Freiwillige zur Verteidigung der Ukraine gegen Russland zu kämpfen. Wer für die Ukraine kämpfen wolle, erhalte Straffreiheit, sagt Regierungschef Petr Fiala nach einem Treffen mit Präsident Milos Zeman.
 
ich bin sehr erleichtert und dankbar darüber, das russland sachlich und cool bleibt und keine uranangereichterte bomben auf die bevölkerung abwirft,so wie es die nato im serbien krieg getan hat. gruss oliver
Was fuer ein Troll bist du den? Wer sagt dir das die Russen nicht schon uranangereicherte Bomben auf die Bevoelkerung abgeworfen haben. Jetzt ein par Beitraege von dir gelesen, Alter du benoetigst dringend Hilfe. :facepalm:
 
Sieht düster aus, vor allem für jene Länder die schon so Probleme mit der Ernährung der Bevölkerung haben.
KRIEG IN UKRAINE
„Ernsthafte Bedrohung“ für Ernährungssicherheit
Die Ukraine gehört zu den weltweit größten Exporteuren landwirtschaftlicher Produkte. Ein Ausfall der landwirtschaftlichen Produktion aufgrund der Invasion Russlands stellt laut Wiener Forschern eine „ernsthafte Bedrohung für die weltweite Ernährungssicherheit“ dar.

Betroffen wären vor allem Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas, aber auch europäische Länder würden Verluste spüren, schreiben die Komplexitätsforscherinnen und -forscher des Complexity Science Hub (CSH) Vienna in ihrer am Freitag veröffentlichten Analyse. Agrarprodukte machen laut CSH mehr als ein Fünftel des Exportvolumens der Ukraine von 49,5 Milliarden US-Dollar (44,7 Mrd. Euro) aus.

Vor allem Getreide und Ölsaaten dominieren die Agrarexporte der Ukraine, die der weltgrößte Exporteur von Sonnenblumenöl, der viertgrößte Exporteur von Mais und der jeweils siebtgrößte Exporteur von Soja und Weizen ist. Die Berechnungen des Teams um CSH-Chef Stefan Thurner beruhen auf Daten des globalen Handels für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Dabei wurden 125 landwirtschaftliche Produkte und 118 verschiedene Produktionsprozesse betrachtet.

 
Wurde schon einige Male hier angesprochen
Abschottung und Sicherung der Außengrenzen - das war das Credo der EU in den letzten Jahren. Nach der russischen Invasion in der Ukraine hat sich das schlagartig geändert. Die EU zeigt Solidarität und empfängt die Flüchtlinge aus der Ukraine mit offenen Armen.
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