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Der Ukraine Sammelthread

Überflutungen wegen zerstörten Damms
Nördlich von Kiew ist vor mehreren Tagen bei Kämpfen ein Damm zerstört worden. Neue Satellitenaufnahmen (Links vom 28. Februar, rechts vom 22. März) zeigen, wie Felder des Dorfes Kozarowychi mittlerweile unter Wasser stehen.
Satellitenbilder zeigen geflutete Felder bei Kiew
APA/AFP/Maxar Tech

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Das ist noch die vergleichsweise "harmloseste" Zerstörung. Früher oder später hätte sich der Fluß ohnehin sein ursprüngliches Bett wieder zurück erobert.
Bei uns werden wieder verstärkt die ursprünglichen Räume den Flüssen zurück gegeben um Schäden durch die "Kanalisierung" der Flüsse bei Starkregenereignissen zu reduzieren.
 
Kiew „frustriert“ von Deutschland
Die ukrainische Regierung ist enttäuscht darüber, dass die deutsche Regierung bisher nicht auf ihre jüngsten Bitten zu Waffenlieferungen reagiert hat. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrji Melnyk, gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Es ist sehr frustrierend, dass die Bundesregierung seit drei Wochen gar keine Antwort auf unsere Liste von dringend notwendigen Defensivwaffen gegeben hat. Denn jeder Tag zählt, um das Leben der unter dem russischen Raketenbeschuss leidenden Zivilbevölkerung in der Ukraine zu retten.“

Melnyk mahnt zu einer raschen Entscheidung. Die ukrainische Regierung hatte am 3. März eine Verbalnote an das Kanzleramt sowie das Außen- und Verteidigungsministerium geschickt und darin um zahlreiche Waffen gebeten.

Melnyk kann sich schwer ausdrücken und kommt sehr undankbar rüber, der Ukraine würde es helfen wenn sie einen haben der besser rüber kommt.
 
Das ist noch die vergleichsweise "harmloseste" Zerstörung. Früher oder später hätte sich der Fluß ohnehin sein ursprüngliches Bett wieder zurück erobert.
Bei uns werden wieder verstärkt die ursprünglichen Räume den Flüssen zurück gegeben um Schäden durch die "Kanalisierung" der Flüsse bei Starkregenereignissen zu reduzieren.
Die Überflutung hilft bei der Verteidigung übers überflutete Gebiet rollt kein Panzer
 
Schritt für Schritt“: Selenkski über Verhandlungen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski bezeichnet die Gespräche mit Moskau zur Beendigung des Krieges als schwierig. Aber „Schritt für Schritt kommen wir voran“. Manchmal seien die Beratungen auch konfrontativ, so Selenski.

Die russischen Truppen beschuldigt er, eine Gruppe von Flüchtlingen aus der belagerten Hafenstadt Mariupol auf einer zuvor vereinbarten Fluchtroute „einfach gefangen genommen“ zu haben. Zudem verweist der Staatschef erneut auf das Leid der seinen Angaben zufolge noch 100.000 Menschen in der Stadt, die „ohne Nahrung, ohne Wasser, ohne Medikamente, unter ständigem Beschuss“ ausharren müssten.
 
Ukraine: Bisher 121 Kinder getötet
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind bisher laut ukrainischen Angaben 121 Kinder getötet worden. Verwundet worden sind laut Angaben der Generalstaatsanwaltschaft bisher 167 Kinder. Die Angaben können nicht überprüft werden.
 
Ukraine: Feuerpause für Luhansk
Für die Region Luhansk ist nach Angaben des zuständigen Gouverneurs mit den russischen Truppen eine Feuerpause vereinbart worden. Ziel sei es, durch die Kämpfe in der ostukrainischen Region eingeschlossene Zivilisten in Sicherheit zu bringen, so Serhij Gaidai.
 
Ukraine: Heute neun Korridore geplant
Laut ukrainischen Angaben sollen heute insgesamt neun Fluchtkorridore für die Zivilbevölkerung aus von russischen Truppen belagerten Städten geöffnet werden. Diesbezüglich ist offenbar eine Einigung mit der russischen Armee gefunden worden.

Ob die Flucht dann tatsächlich möglich ist, bleibt abzuwarten. Teilweise sind die Fluchtwege in den letzten Wochen dann doch nicht geöffnet worden, oder es ist gar zu Beschuss gekommen.

Vizepremierministerin Iryna Wereschtschuk deutet zugleich an, dass Russland erneut einen Fluchtkorridor aus der schwer zerstörten Stadt Mariupol verweigert hat. Laut Wereschtschuk können Leute, die aus Mariupol fliehen wollen, in der rund 80 Kilometer entfernten Stadt Berdjansk Transportmöglichkeiten finden. Von dort sind zuletzt laut ukrainischen Angaben mehr als 4.300 Mariupol-Flüchtlinge nach Saporischschja gebracht worden.
 
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