Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Kann schon passieren, wenn man einen Ex-Bild "Chef" zum Berater hat

Ex-„Bild“-Chef als Kanzlerberater: NEOS stellt Anfrage
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat in den vergangenen Tagen sowohl den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj als auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Gesprächen getroffen. Auf beiden Reisen wurde Nehammer von Ex-„Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann begleitet.

Das berichtete gestern die Onlineseite des TV-Senders Puls24 unter Berufung auf das Bundeskanzleramt. Dass Diekmann den russischen Präsidenten in der Vergangenheit mehrmals getroffen habe, sei sehr hilfreich in der Vorbereitung gewesen, wird das Kanzleramt zitiert.

Die Begleitung und Beratung bei Nehammers Reisen sei unentgeltlich gewesen. Diekmann habe kein Honorar bekommen und auch seine Reisekosten selbst bezahlt, heißt es im Bericht weiter.

 
Russland ist eine Weltmacht, die kann man nicht stoppen. Der kann da machen was er will und Konsequenzen wird es keine haben.
Man kann sie Ignorieren, Putin wurde schon als Kriegsverbrecher eingestuft und niemand wird ihn rehabilitieren.
Russland wird wie Nordkorea sein und von der Gnade von China leben doch ein gleichberechtigter Partner werden sie mit Putin nicht sein.
 
Enger Putin-Vertrauter festgenommen
Der ukrainische Geheimdienst SBU hat laut Präsident Wolodymyr Selenskyj den bekannten prorussischen Abgeordneten und Geschäftsmann Viktor Medwedtschuk festgenommen. Die USA warnen unterdessen vor „intensiven und langen“ Kämpfen im Donbas im Osten des Landes.

Selenskyj veröffentlichte am Dienstag auf Telegram ein Foto von Medwedtschuk in Handschellen und gratulierte dem SBU zu seinem Einsatz. Medwedtschuk gilt als enger Vertrauter von Russlands Präsident Wladimir Putin. Selenskyj schlug Dienstagnacht in einer Rede vor, den 67-Jährigen gegen ukrainische Kriegsgefangene auszutauschen. Es sei „wichtig für unsere Sicherheits- und militärischen Kräfte, eine solche Möglichkeit in Betracht zu ziehen“, sagte der Präsident.

Medwedtschuk wird unter anderem vorgeworfen, ukrainische Militärgeheimnisse an Moskau weitergegeben zu haben. Er war im vergangenen Jahr des Hochverrats angeklagt und unter Hausarrest gestellt worden. Kurz nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar war er untergetaucht.

 
Selenskyj will Vorbeugung gegen Chemiewaffenangriff
Selenskyj fordert von der internationalen Gemeinschaft vorbeugende Schritte gegen den möglichen Einsatz von Massenvernichtungswaffen durch Russland. Dies sei nötig wegen des wiederholten Einsatzes von Phosphormunition und wegen der russischen Drohung, in Mariupol Chemiewaffen einzusetzen, heißt es in seiner nächtlichen Videoansprache.

„Reagieren Sie präventiv! Denn nach dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen ändert eine Reaktion nichts mehr.“ Selenskyj bezog sich auch auf Berichte aus Mariupol vom Vortag, wonach Russland dort mit einer nicht identifizierten chemischen Substanz angegriffen habe. Es sei nicht hundertprozentig festzustellen, was das für eine Substanz war, sagte er. In der belagerten Stadt sei es unmöglich, eine vollgültige Untersuchung durchzuführen.
 
Weiter Luftangriffe auf Mariupol
Die seit Wochen umkämpfte ukrainische Stadt Mariupol ist nach Kiewer Angaben in der Nacht erneut Ziel russischer Luftangriffe gewesen. Wie das ukrainische Militär mitteilt, griffen russische Truppen auch den Hafen der Stadt und das Stahlwerk Asowstal an. In dem ausgedehnten Industriekomplex haben sich ukrainische Soldaten verschanzt.

Die Großstadt Charkiw im Osten des Landes sei von russischer Artillerie beschossen worden. Die Angaben zum Kampfgeschehen sind nicht unabhängig überprüfbar. Der ukrainische Morgenbericht deutet aber darauf hin, dass sich die militärische Lage nicht stark verändert hat.
 
Das erinnert mich an das THAIZI Forum, vor gut 10 Jahren haben wir uns hier vom BF dort angemeldet um des Nazi-Forum zu Sabotieren :lol:

Dort schreiben die Nazis auch:

Ja Tschechien musste man annektieren, weil die Tschechen die Deutsche Minderheiten unterdrückten

Polen musste man angreifen, weil die Polen ,Deutsche massakrierten in Danzig und in Schlesien.

Die Sowjets musste man angreifen, die planten nämlich einen angriff auf Europa. Hätten man Stalin bis 1944 in Ruhe gelassen ,dann hätte die Sowjets ganz Europa Erobert.



Das gelaber von damals erinnert mich stark an das Geschwätz der Putinlecker von Heute
 
Ich wusste garnicht das Schgibbi ne Frau ist.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben