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Der Ukraine Sammelthread

In der Nähe von Izyum wurde der Abschuss einer ukrainischen Su-25 von den MANPADS aufgezeichnet.

Theoretisch sollten 25er paarweise funktionieren, aber sie fliegen bereits nur auf gut Glück, in der Hoffnung, zumindest etwas Schaden anzurichten.

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Ort eines SU-24-Absturzes der ukrainischen Luftwaffe in der Nähe von Izyum.

MANPADS-Crews in Izbma haben in nur einer Woche 3 feindliche Flugzeuge abgeschossen: 2 - Su-25 und 1 - Su-24.

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Soll doch bald regnen?
was bedeutet schon ein Regen wenn in 3 Wochen der große russische Feldherr am "Tag des Großen Sieges über das nazistische Deutschland" den "Sieg über die nazistische Ukraine" verkünden will! :veles:

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Die ersten Videoaufnahmen des brennenden russischen Kreuzers Moskva sind aufgetaucht

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es sind Bilder mit starker Symbolkraft und ein schlechtes Omen für die Russen, nach Moskwa wird auch Russland selbst nach diesem Krieg untergehen :occasion5:
 
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Nichts gegen belarus. Die meisten Leute hassen Russland & putin, können aber kaum was machen. Die Serben hingegen gehen direkt auf die Knie, sobald sie einen Russen sehen :D
Das ist das Stockholm Syndrom.

Nach der Befreiung von den Nazis im zweiten Weltkrieg haben die Russen, nachdem sie beograd befreit haben etliche Vergewaltigungen an der heimischen Bevölkerung begangen...
 
Wenn die Orks ukrainische Städte erobern reissen sie ukrainische und EU-Fahnen nieder, hiessen sowjetische Fahnen als Zeichen des "Sieges über den Nazismus", stellen sowjetische Denkmäler wieder auf und führen Politik der Russifizierung auf den eroberten Territorien mit Gewalt durch

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Der "Chef" der Krim, Sergey Aksyonov, kündigte die Einrichtung von "Umschulungslagern" auf dem Territorium der Halbinsel für Lehrer aus den besetzten Gebieten der Regionen Cherson, Charkow und Zaporozhye an, um sie auf "russische Bildungsstandards" umzustellen. "

Und die Kinder ukrainischer Flüchtlinge werden gezwungen, "Sprachkurse" zu belegen. Sie wollen sie zwingen, Russisch zu lernen, weil Kinder aus der Ukraine es nach Angaben der Eindringlinge nicht gut genug sprechen. So kommt es zu einer erzwungenen Russifizierung der in die Russische Föderation abgeschobenen Ukrainer.
 
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Minister: 30 Prozent von ukrainischer Infrastruktur zerstört
Die russische Invasion hat nach ukrainischen Angaben bislang bis zu 30 Prozent der ukrainischen Infrastruktur beschädigt oder zerstört. Die Schäden beliefen sich auf eine Summe von etwa 100 Milliarden Dollar (rund 92,4 Mrd. Euro), sagt Infrastruktur-Minister Alexander Kubrakow laut Reuters.

Mehr als 300 Brücken an Nationalstraßen seien zerstört oder beschädigt, mehr als 8.000 Kilometer Straße müssten repariert oder erneuert werden. Zudem seien dutzende Brücken des Bahnverkehrs gesprengt worden. Kubrakow hofft, dass westliche Länder die Ukraine beim Wiederaufbau unterstützen.
 
Selenskyj: Schlacht um Donbas hat begonnen
Der ukrainische Präsident Selenskyj bestätigt den Beginn der russischen Offensive in der Ostukraine. „Wir können nun bestätigen, dass die russischen Truppen die Schlacht um den Donbas begonnen haben, auf die sie sich seit langem vorbereiten“, sagt Selenskyj in einer Rede, die im Messengerdienst Telegram verbreitet wurde. „Ein sehr großer Teil der ganzen russischen Armee wird nun für diese Offensive verwendet“.

Die Offensive der russischen Armee in der Ostukraine hat nach Angaben der örtlichen Behörden begonnen. „Es ist die Hölle. Die Offensive, von der wir seit Wochen sprechen, hat begonnen“, teilt der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Hajdaj, ab Abend via Facebook mit. Es gebe Kämpfe in Rubischne und Popasna und „unaufhörlich Kämpfe in anderen friedlichen Städten“, fügt der Gouverneur hinzu.
 
Pentagon über russische Truppenverlegungen
Russland verstärkt nach Einschätzung der US-Regierung seine Truppen im Osten und Süden der Ukraine deutlich. In den vergangenen Tagen seien mehr als zehn sogenannte taktische Kampfverbände dorthin verlegt worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, John Kirby, in Washington. Das russische Militär fliege zudem mehr Luftangriffe im Donbas und auf die Hafenstadt Mariupol.

Kirby sprach zugleich von „chronischen Schwierigkeiten“ der russischen Truppen in den Bereichen Logistik, Kommunikation, operative Manöver sowie in der Zusammenarbeit von Luft- und Bodentruppen. „Es bleibt abzuwarten, ob sie diese Probleme in den Griff bekommen haben und nun in der Lage sind, im Donbas effizienter zu agieren“.
 
WAFFENRUHE IN UKRAINE
„Vielleicht in einigen Wochen“
Aus UNO-Sicht gibt es derzeit kaum Aussichten auf einen baldigen Waffenstillstand in der Ukraine. Es zeichne sich keine Waffenruhe am Horizont ab, sagte dazu am Montag UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths. Vielleicht ändere sich das in einigen Wochen, so Griffiths, der im Moment aber selbst „Verhandlungen im klassischen Sinn“ vermisst.

Wie es nun weitergeht, hänge vom weiteren Kriegsverlauf – und von Gesprächen, die mit Hilfe der Türkei geführt würden – ab. Griffiths reist eigenen Angaben zufolge als nächstes zu einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in die Türkei. Die Türken seien – was weitere Verhandlungsmöglichkeiten angeht – „am nächsten dran“, so Griffiths, der zuletzt bereits mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal und dem russischen Außenminister Sergej Lawrow Gespräche führte.

 
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