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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
Kiew: „Zwangsmobilisierung“ durch russisches Militär in Cherson
In der südlichen Region Cherson, die Russland nach eigenen Angaben vollständig kontrolliert, plant das russische Militär „die Zwangsmobilisierung der Bevölkerung für einen Krieg mit der Ukraine“ und schneidet die „humanitäre Unterstützung der Region von den ukrainischen Behörden ab“, so der ukrainische Generalstab.
Die ukrainischen Streitkräfte haben dessen Angaben zufolge in den beiden Regionen in den vergangenen 24 Stunden demnach neun russische Angriffe abgewehrt und dabei einen Panzer, zehn gepanzerte Einheiten und zwei Fahrzeuge, ein Artilleriesystem, zwei Spezialeinheiten, ein Flugabwehrraketensystem und ein Munitionsdepot zerstört. Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, wird beschossen und teilweise blockiert.
In der südlichen Region Cherson, die Russland nach eigenen Angaben vollständig kontrolliert, plant das russische Militär „die Zwangsmobilisierung der Bevölkerung für einen Krieg mit der Ukraine“ und schneidet die „humanitäre Unterstützung der Region von den ukrainischen Behörden ab“, so der ukrainische Generalstab.
Die ukrainischen Streitkräfte haben dessen Angaben zufolge in den beiden Regionen in den vergangenen 24 Stunden demnach neun russische Angriffe abgewehrt und dabei einen Panzer, zehn gepanzerte Einheiten und zwei Fahrzeuge, ein Artilleriesystem, zwei Spezialeinheiten, ein Flugabwehrraketensystem und ein Munitionsdepot zerstört. Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, wird beschossen und teilweise blockiert.
KOMA
Donator
die Schreibweise ist echtVersteht BlackJack noch weniger
KOMA
Donator
ich hoffe, dass eine minderbemittelte person das lesen kann.
wobei auch wenn die person das gelesen hat, wird es wohl nicht verarbeiten können und noch immer alles relativieren mit den azov kämpfern...
Jezersko
Ultra-Poster
Das soll Jeder für sich entscheiden und ich möchte das hier auch nicht zum Thema machen. Aber wenn es Dich beruhigt - Du bist nicht dabei.
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Kiew bietet „Sonderverhandlungsrunde“ in Mariupol an
Die Ukraine ist bereit, die Frage der Freigabe von Mariupol und der Evakuierung der Stadt auf diplomatischem Wege zu lösen und hat vorgeschlagen, eine „Sonderrunde“ der Verhandlungen mit Russland in der belagerten Stadt abzuhalten, so Beamte.
Der ukrainische Unterhändler und Berater des Präsidenten, Mykhailo Podolyak, sagt dazu in einem Tweet: „Ja. Ohne jegliche Bedingungen. Wir sind bereit, eine ‚Sonderverhandlungsrunde‘ direkt in Mariupol abzuhalten. Eins gegen eins. Zwei gegen zwei. Um unsere Leute zu retten, Asow, Militär, Zivilisten, Kinder, Lebende und Verwundete. Alle.“
Ein weiterer wichtiger ukrainischer Unterhändler, David Arakhamia, erklärt auf Telegramm, dass er und Podoljak „bereit sind, nach Mariupol zu kommen, um Gespräche zu führen“.
Die Ukraine ist bereit, die Frage der Freigabe von Mariupol und der Evakuierung der Stadt auf diplomatischem Wege zu lösen und hat vorgeschlagen, eine „Sonderrunde“ der Verhandlungen mit Russland in der belagerten Stadt abzuhalten, so Beamte.
Der ukrainische Unterhändler und Berater des Präsidenten, Mykhailo Podolyak, sagt dazu in einem Tweet: „Ja. Ohne jegliche Bedingungen. Wir sind bereit, eine ‚Sonderverhandlungsrunde‘ direkt in Mariupol abzuhalten. Eins gegen eins. Zwei gegen zwei. Um unsere Leute zu retten, Asow, Militär, Zivilisten, Kinder, Lebende und Verwundete. Alle.“
Ein weiterer wichtiger ukrainischer Unterhändler, David Arakhamia, erklärt auf Telegramm, dass er und Podoljak „bereit sind, nach Mariupol zu kommen, um Gespräche zu führen“.
Drohnenflug über Sperrzone zeigt Gräben
Aufnahmen einer Drohne zeigen die von russischen Truppen hinterlassenen Grabungen, die während der Besatzung der Sperrzone nahe des ehemaligen Atomkraftwerks Tschernobyl durchgeführt wurden. Experten aus Deutschland und der Ukraine haben die Radioaktivität in der Sperrzone um die Reaktorruine flächendeckend neu kartiert.
Aufnahmen einer Drohne zeigen die von russischen Truppen hinterlassenen Grabungen, die während der Besatzung der Sperrzone nahe des ehemaligen Atomkraftwerks Tschernobyl durchgeführt wurden. Experten aus Deutschland und der Ukraine haben die Radioaktivität in der Sperrzone um die Reaktorruine flächendeckend neu kartiert.