Solche Meldungen kann man mit einem Asow-Regiment nicht wegdiskutieren
UNO: Verstärkt Anzeichen für Kriegsverbrechen
In der Ukraine häufen sich nach Angaben des UNO-Menschenrechtsbüros Anzeichen für Kriegsverbrechen. Die russischen Streitkräfte hätten wahllos bewohnte Gebiete beschossen und bombardiert und dabei Zivilpersonen getötet sowie Krankenhäuser, Schulen und andere zivile Infrastrukturen zerstört, berichtet das Büro der Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet.
Neben wahllosen Angriffen und der Verweigerung medizinischer Hilfe gebe es Hunderte Berichte über willkürliche Tötungen und auch über sexuelle Gewalt. Solche Taten kämen Kriegsverbrechen gleich.
„Es gibt bereits ein Blutbad (in der Ukraine)“, sagt die Sprecherin des Büros, Ravina Shamdasani. „Wir schauen besorgt auf das, was als Nächstes kommt. Auch Krieg habe Regeln, und sie müssen respektiert werden.“