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Der Ukraine Sammelthread

Pentagon-Sprecher: Putin grausam und verdorben
Der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen dessen Kriegsführung in der Ukraine auf ungewöhnlich emotionale Weise kritisiert. „Es ist Brutalität der kältesten und verdorbensten Art“, sagte Kirby gestern in Washington mit Blick auf Putins Vorgehen in dem Krieg.

„Wir sind davon ausgegangen, dass Putin in der Lage ist, das, was er für die nationalen Interessen Russlands hält, knallhart und mit brutaler Entschlossenheit zu verfolgen. Ich denke, das war uns allen klar“, sagte er und fügte hinzu: „Ich glaube nicht, dass wir das Ausmaß, in dem er diese Art von Gewalt und Grausamkeit an den Tag legen würde, richtig eingeschätzt haben.“

Kirby reagierte auf die Frage eines Reporters, ob er Putin für einen rationalen Akteur halte. Der Pentagon-Sprecher sagte, er sei kein Psychologe und könne nicht einschätzen, was in dem russischen Präsidenten vorgehe. Er könne aber über dessen „Verdorbenheit“ sprechen. „Es ist schwer, sich anzusehen, was er in der Ukraine tut, was seine Truppen in der Ukraine tun, und zu denken, dass irgendein ethisches, moralisches Individuum das rechtfertigen könnte“, sagte er. Als Kirby auf die Bilder von Gräueltaten russischer Truppen in der Ukraine zu sprechen kam, rang er kurzzeitig um Fassung.

Putins Kriegsbegründung, er wolle die Ukraine entnazifizieren und russische Bürger in dem Land schützen, nannte Kirby „Schwachsinn“. „Es ist schwer, diese Rhetorik mit dem in Einklang zu bringen, was er in der Ukraine tatsächlich mit unschuldigen Menschen macht.“

 
USA trainieren ukrainische Soldaten in Deutschland
Die USA bilden in Deutschland ukrainische Truppen an Artilleriegeschützen aus. Das teilte Pentagon-Sprecher-Kirby mit. Deutliche Worte fand er für Putins Kriegsführung in der Ukraine.Seitdem Russland die Ukraine vor zwei Monaten angegriffen hat, sind es vor allem die Vereinigten Staaten, die die Regierung in Kiew unterstützen. So brachte Washington nicht nur Hilfen in Milliardenhöhe auf den Weg, sondern liefert im großen Stil auch Waffen und Munition.Die US-Regierung geht nun noch einen Schritt weiter. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, John Kirby, teilte mit, dass das US-Militär ukrainischen Truppen an wichtigen Waffensystemen ausbildet. Das Training finde bereits auf Militär-Stützpunkten der US-Armee in Deutschland statt. Dies geschehe in Absprache mit der Bundesregierung, die bei der Koordinierung und Organisation unterstütze.

 
USA trainieren ukrainische Soldaten in Deutschland
Die USA bilden in Deutschland ukrainische Truppen an Artilleriegeschützen aus. Das teilte Pentagon-Sprecher-Kirby mit. Deutliche Worte fand er für Putins Kriegsführung in der Ukraine.Seitdem Russland die Ukraine vor zwei Monaten angegriffen hat, sind es vor allem die Vereinigten Staaten, die die Regierung in Kiew unterstützen. So brachte Washington nicht nur Hilfen in Milliardenhöhe auf den Weg, sondern liefert im großen Stil auch Waffen und Munition.Die US-Regierung geht nun noch einen Schritt weiter. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, John Kirby, teilte mit, dass das US-Militär ukrainischen Truppen an wichtigen Waffensystemen ausbildet. Das Training finde bereits auf Militär-Stützpunkten der US-Armee in Deutschland statt. Dies geschehe in Absprache mit der Bundesregierung, die bei der Koordinierung und Organisation unterstütze.


Die sollen das in ihrem Land machen
Guten Morgen 😃
 
Selenskyj: Schwierige Lage in Charkiw
Die russische Armee hat ihre Offensive im Osten und Süden der Ukraine mit unverminderter Härte fortgesetzt und dabei insbesondere die Großstadt Charkiw ins Visier genommen. Dort waren in der Nacht auf heute heftige Explosionen zu hören. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach trotz der anhaltenden Angriffe auf die zweitgrößte Stadt des Landes von „taktischen Erfolgen“ der Regierungstruppen in der Region. „Die Lage in der Region Charkiw ist schwierig“, sagte er allerdings.
 
Ukrainische Zentralbank will Devisenmarkt stabilisieren
Die ukrainische Zentralbank will mit Hilfe einiger Änderungen den Devisenmarkt stabilisieren und den Druck auf die internationalen Reserven des Landes verringern. Wie die Bank in einer auf ihrer Website veröffentlichten Erklärung bekanntgibt, sollen ab dem 4. Mai die Obergrenzen für offene Long- und Short-Positionen der Banken auf fünf Prozent ihres aufsichtsrechtlichen Eigenkapitals gesenkt werden. Darüber hinaus sei es den Banken vorübergehend untersagt, eine Reihe von Derivatkontrakten auf dem Geldmarkt abzuschließen, mit Ausnahme von Swaps. Außerdem werden die Banken die Ausgabe neuer Sparbriefe, die auf Fremdwährungen lauten, ab Samstag dem 30. April aussetzen müssen.
 
Dürften in Sibirien Eiszapfen schlichten sein
Lawrow: Eine Million Ukrainer „in Sicherheit“ gebracht
Rund 1,02 Millionen Menschen sind seit dem 24. Februar nach Einschätzungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow aus der Ukraine nach Russland „in Sicherheit“ gebracht worden. Wie Lawrow in einer heute veröffentlichten Erklärung mitteilt, stammen davon allein 120.000 Menschen aus den Regionen Donezk und Luhansk. Die Regierung in Kiew hat indes immer wieder Massenentführungen ukrainischer Bürger nach Russland beklagt.

Lawrow erklärt außerdem gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua und auf der Website des russischen Außenministeriums weiter, dass die lautstarke Unterstützung der NATO für die Ukraine einer politischen Einigung zur Beendigung des Konflikts im Wege stehe.
 
GB: Russische Truppen müssen sich sammeln
Russland ist nach Ansicht des britischen Militärs nach gescheiterten Vorstößen in der Nordostukraine gezwungen, seine Truppen zu sammeln und neu aufzustellen. „Die Mängel bei der taktischen Koordination bestehen weiter“, twittert das britische Militär. Wegen der Schwäche der Einheiten und unzureichender Luftunterstützung könne Russland seine Kampfkraft nicht voll ausschöpfen. Die Informationen können nicht unabhängig verifiziert werden.
 
Kiew meldet schwere Verluste auf beiden Seiten
Die Ukraine hat schwere Verluste durch die russische Offensive im Osten des Landes eingeräumt. Allerdings seien sie auf russischer Seite sehr viel schwerer, sagte Präsidialberater Olexij Arestowytsch gestern: „Ihre Verluste sind kolossal.“ Das Stahlwerk Asow-Stahl in der südöstlichen Hafenstadt Mariupol ist nach wie vor unter russischer Belagerung. Das Büro des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kündigte einen Einsatz an, um Zivilisten von dem Gelände zu holen.
Kann er mit der Ankündigung bitte auch den genaueren Ort und die Uhrzeit nennen?
 
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