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Der Ukraine Sammelthread

Tut mir leid, die Fakten sprechen für sich. Es ist eben viel komplexer als deine einfache Beschreibung er Situation. Dieses schwarz weiss Denken hilft uns hier nicht weiter. Man kann den Angriffskrieg von Putin verurteilen und gleichzeitig auch Kritik an Selenskowood üben und auf die im Text dargelegten Analysen hinweisen.
Das sind keine Fakten sondern vieles davon erinnert schon eher Stalin-Propaganda, wenn man gut gewillt ist, dann alternative Fakten, aber nicht einmal das,. Junge Welt, da lacht dich jeder Otto Normalverbraucher aus.
Man kann Kritik an Selenski üben, aber man kann ihm nicht Holocaust-Leugnung vorwerfen. Analysen von Marxisten und/oder Kommunisten die Putin bejubeln, da gackern sogar Indianers Enten.
 
Das sind keine Fakten sondern vieles davon erinnert schon eher Stalin-Propaganda, wenn man gut gewillt ist, dann alternative Fakten, aber nicht einmal das,. Junge Welt, da lacht dich jeder Otto Normalverbraucher aus.
Man kann Kritik an Selenski üben, aber man kann ihm nicht Holocaust-Leugnung vorwerfen. Analysen von Marxisten und/oder Kommunisten die Putin bejubeln, da gackern sogar Indianers Enten.
Du übersiehst leider, dass in diesem Text auch Ukrainerinnen und Ukrainer zu Wort kommen und diese und jehne Kritik üben und auf gewisse Dinge aufmerksam machen. Der Text ist keine Putinpropaganda. Lächerlich so etwas zu behaupten.
 
Du übersiehst leider, dass in diesem Text auch Ukrainerinnen und Ukrainer zu Wort kommen und diese und jehne Kritik üben und auf gewisse Dinge aufmerksam machen. Der Text ist keine Putinpropaganda. Lächerlich so etwas zu behaupten.
Ich behaupte es nicht, es sind Fakten. Der ganze Artikel ist ja nicht einmal recherchiert, sondern irgendeinem "Hintergrund" überlassen worden. Der Artikel ist alles andere als objektiv, sonst müsste erwähnt werden, dass Putin Nazihorden beschäftigt und tschetschenischen Schwerverbrechern, die schon 2014 brutalst gegen Ukraine vorgegangen sind.
Das steht auch noch dort:
Der Beitrag erschien zuerst Anfang Mai auf dem Webportal hintergrund.de, dort mit einem umfangreichen Fußnotenapparat, der hier aus Platzgründen wegfallen musste. Die vorliegende Fassung wurde aktualisiert und an einigen Stellen überarbeitet. Wir danken Autorin und Verlag für die freundliche Genehmigung zum Nachdruck

Man hat halt so einige weggelassen, passt nicht in das Weltbild von Marxisten/Leninisten/Kommunisten
 
Ich behaupte es nicht, es sind Fakten. Der ganze Artikel ist ja nicht einmal recherchiert, sondern irgendeinem "Hintergrund" überlassen worden. Der Artikel ist alles andere als objektiv, sonst müsste erwähnt werden, dass Putin Nazihorden beschäftigt und tschetschenischen Schwerverbrechern, die schon 2014 brutalst gegen Ukraine vorgegangen sind.
Das steht auch noch dort:


Man hat halt so einige weggelassen, passt nicht in das Weltbild von Marxisten/Leninisten/Kommunisten
Du hast den Text anscheinend nicht wirklich gelesen und verstanden.

Schau mal. Hier wird der Direktor des Ukrainischen Jüdischen Komitees zitiert. Lies was er sagt!


Verhöhnung der Holocaustopfer​

Dieser Umstand lenkt davon ab, dass die Ukraine ein gewaltiges Antisemitismusproblem hat. »In den vergangenen fünf Jahren gibt es einen unglaublichen Anstieg des Antisemitismus«, sagte der Direktor des Ukrainischen Jüdischen Komitees, Eduard Dolinski, 2020 in einer Rede bei der European Jewish Association. Darin kritisierte er auch mit scharfen Worten, dass Präsident Selenskij nicht nur den virulenten Judenhass in der ukrainischen Gesellschaft leugne, sondern ihn objektiv sogar noch fördere: »Unsere Regierung ermutigt nationalistische Gruppen zur Glorifizierung von Nazikollaborateuren, Massenmördern und Judenmördern«, so Dolinski weiter. Er verwies auf die Hunderten von Denkmälern, welche für ukrainische Faschisten errichtet worden sind, die während der Besatzung der Sowjetunion durch Hitlerdeutschland für Verbrechen gegen die Menschheit verantwortlich waren. Es gebe praktisch jeden Tag antisemitische Vorfälle, wie die Schändung von Holocaustgedenkstätten, beispielsweise in Babin Jar bei Kiew (an den Massenerschießungen von 33.000 Juden durch die deutsche Sicherheitspolizei und den SD 1941 waren auch ukrainische Nazis beteiligt). Diese Delikte würden systematisch totgeschwiegen – selbst von regierungsnahen Repräsentanten der jüdischen Gemeinschaft –, klagte Dolinski und berichtete, dass die Täter keine Strafverfolgung zu fürchten haben.
 
Du hast den Text anscheinend nicht wirklich gelesen und verstanden.

Schau mal. Hier wird der Direktor des Ukrainischen Jüdischen Komitees zitiert. Lies was er sagt!


Verhöhnung der Holocaustopfer​

Dieser Umstand lenkt davon ab, dass die Ukraine ein gewaltiges Antisemitismusproblem hat. »In den vergangenen fünf Jahren gibt es einen unglaublichen Anstieg des Antisemitismus«, sagte der Direktor des Ukrainischen Jüdischen Komitees, Eduard Dolinski, 2020 in einer Rede bei der European Jewish Association. Darin kritisierte er auch mit scharfen Worten, dass Präsident Selenskij nicht nur den virulenten Judenhass in der ukrainischen Gesellschaft leugne, sondern ihn objektiv sogar noch fördere: »Unsere Regierung ermutigt nationalistische Gruppen zur Glorifizierung von Nazikollaborateuren, Massenmördern und Judenmördern«, so Dolinski weiter. Er verwies auf die Hunderten von Denkmälern, welche für ukrainische Faschisten errichtet worden sind, die während der Besatzung der Sowjetunion durch Hitlerdeutschland für Verbrechen gegen die Menschheit verantwortlich waren. Es gebe praktisch jeden Tag antisemitische Vorfälle, wie die Schändung von Holocaustgedenkstätten, beispielsweise in Babin Jar bei Kiew (an den Massenerschießungen von 33.000 Juden durch die deutsche Sicherheitspolizei und den SD 1941 waren auch ukrainische Nazis beteiligt). Diese Delikte würden systematisch totgeschwiegen – selbst von regierungsnahen Repräsentanten der jüdischen Gemeinschaft –, klagte Dolinski und berichtete, dass die Täter keine Strafverfolgung zu fürchten haben.
Mag sein, nur alle drei Brüder Selenskyjs und sein Vater wurden im Holocaust ermordet und Dolinski schreibt auch nicht, dass Selensky dafür verantwortlich zeichnet, nur dein Kommunsitenblatt möchte es so darstellen.
Also eine Verhöhnung der Holocaust-Opfer, weil Selenskyj eben auch davon betroffen war. Was Dolinski oder sonst ein Jude über Juden schreiben mögen, ist in Ordnung, aber ein kommunistisches Blatt, vor allem Stalin war ein Antisemit erster Güte. Bilde dich ein wenig und glaube nicht alternative Fakten die linksextremistische Zeitungen verbreiten

Der gebratene Hahn – wie die von Stalin verordnete antisemitische Hetze über die Juden hinwegrollte
Mit der Auflösung des Jüdischen Antifaschistischen Komitees am 20. November 1948 und der Verhaftung seiner Mitglieder brach Josef Stalin die antisemitische Kampagne gegen sowjetische Juden vom Zaun, die bis zu seinem Tod andauerte. Darüber zu sprechen, war lange Zeit tabu.


Das rote Pogrom
Neue Dokumente über Stalins Antisemitismus
Daß viele Juden im Zarenreich die Oktoberrevolution 1917 begrüßten, lag nicht zuletzt daran, daß die Bolschewiki den Kampf gegen den Antisemitismus auf ihre Fahnen geschrieben hatten. Später drehte sich der Wind: Die Sowjetunion verfolgte eine Politik der subtilen bis offenen Judenfeindschaft. Den Beginn des offiziellen Antisemitismus datiert ein neuer russischer Doku- mentenband auf das Jahr 1938. »Staatlicher Antisemitismus in der UdSSR von den Anfängen bis zum Höhepunkt 1938-1953« ist im Moskauer Verlag »Materik« erschienen.
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Als der Kalte Krieg das Bündnis mit dem Westen ablöste, benötigte der Diktator neben dem äußeren Feind auch einen inneren. Für diese Rolle wurden gemäß einer langen russischen Tradition die Juden auserwählt. Dutzende von Dokumenten mit dem Stempel »geheim« und »streng geheim« illustrieren die verschiedenen Etappen und Facetten der antijüdischen Politik des Regimes:

 
Der ist immer für einen Scherz gut, der Lawrow. Er soll Putin einfach sagen, dass er die Ukraine sein lässt und alles wird gut
Lawrow: Russland sollte sich Eurasien zuwenden
Die „diktatorische Position“ des Westens gegenüber Russland beschleunigt nach Ansicht des russischen Außenministers Sergej Lawrow die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen seines Landes zu China.

Moskau werde sich nur auf sich selbst und auf diejenigen Staaten verlassen, die „ihre Zuverlässigkeit bewiesen haben“, sagt Lawrow.

Die Zukunft liegt laut Lawrow in der Region Eurasien. Neben China nennt er auch Indien und den Iran als wichtige Partner. Auf westliche Lieferungen sollte sich Russland seiner Meinung nach nicht mehr verlassen. Russland werde sich vielmehr „ernsthaft überlegen“, ob es eine Wiederaufnahme der Beziehungen brauche, wenn der Westen etwas anbiete.
 
Mag sein, nur alle drei Brüder Selenskyjs und sein Vater wurden im Holocaust ermordet und Dolinski schreibt auch nicht, dass Selensky dafür verantwortlich zeichnet, nur dein Kommunsitenblatt möchte es so darstellen.
Also eine Verhöhnung der Holocaust-Opfer, weil Selenskyj eben auch davon betroffen war. Was Dolinski oder sonst ein Jude über Juden schreiben mögen, ist in Ordnung, aber ein kommunistisches Blatt, vor allem Stalin war ein Antisemit erster Güte. Bilde dich ein wenig und glaube nicht alternative Fakten die linksextremistische Zeitungen verbreiten

Der gebratene Hahn – wie die von Stalin verordnete antisemitische Hetze über die Juden hinwegrollte
Mit der Auflösung des Jüdischen Antifaschistischen Komitees am 20. November 1948 und der Verhaftung seiner Mitglieder brach Josef Stalin die antisemitische Kampagne gegen sowjetische Juden vom Zaun, die bis zu seinem Tod andauerte. Darüber zu sprechen, war lange Zeit tabu.


Das rote Pogrom
Neue Dokumente über Stalins Antisemitismus
Daß viele Juden im Zarenreich die Oktoberrevolution 1917 begrüßten, lag nicht zuletzt daran, daß die Bolschewiki den Kampf gegen den Antisemitismus auf ihre Fahnen geschrieben hatten. Später drehte sich der Wind: Die Sowjetunion verfolgte eine Politik der subtilen bis offenen Judenfeindschaft. Den Beginn des offiziellen Antisemitismus datiert ein neuer russischer Doku- mentenband auf das Jahr 1938. »Staatlicher Antisemitismus in der UdSSR von den Anfängen bis zum Höhepunkt 1938-1953« ist im Moskauer Verlag »Materik« erschienen.
Darüber weiss ich bescheid. Ich kenn die ganze Geschichte. Was hat das jetzt mit der Aussage vom Direktor des Komitees zu tun. Er kritisiert Selensko wegen was anderem und nicht deswegen weil er Jude ist. Er kritisiert ihn eben genau aus dem Grund, dass ihm (Selensko) die Judenverfolgung und der Antisemitismus bewusst sein sollten und er als Jude schon mal garnicht mit Nazis und Banderovci gemeinsame Sache machen sollte und er macht darauf aufmerksam was die Nazis in der Ukraine in der letzten Zeit alles für Verbrechen begangen haben und das es eine große antisemitische Bewegung in der Ukraine gibt. Gerade deswegen ist es doch wichtig diese Problematiken aufzuzeigen.
 
Ukraine: Kampf um Schlüsselpositionen im Donbas
Die russischen Streitkräfte versuchen laut der ukrainischen Regierung, mit heftigen Bombardierungen Schlüsselpositionen im Osten der Ukraine zu erobern. Die Lage im Donbas sei sogar „extrem schwierig“, da die Russen versuchten, „alles Lebende zu eliminieren“, sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Russland versuche die Städte Sewerodonezk und Lyssytschansk einzukreisen. Das Verteidigungsministerium berichtet auch von heftigen Kämpfen um Bachmut. Der Fall von Bachmut in der Region Donezk würde den russischen Truppen die Kontrolle über einen entscheidenden Knotenpunkt verschaffen, der derzeit als Kommandozentrale für einen Großteil der ukrainischen Kriegsanstrengungen im Osten dient.
 
Darüber weiss ich bescheid. Ich kenn die ganze Geschichte. Was hat das jetzt mit der Aussage vom Direktor des Komitees zu tun. Er kritisiert Selensko wegen was anderem und nicht deswegen weil er Jude ist. Er kritisiert ihn eben genau aus dem Grund, dass ihm (Selensko) die Judenverfolgung und der Antisemitismus bewusst sein sollten und er als Jude schon mal garnicht mit Nazis und Banderovci gemeinsame Sache machen sollte und er macht darauf aufmerksam was die Nazis in der Ukraine in der letzten Zeit alles für Verbrechen begangen haben und das es eine große antisemitische Bewegung in der Ukraine gibt. Gerade deswegen ist es doch wichtig diese Problematiken aufzuzeigen.
Ich habe dir eine Leselektüre verlinkt:

Als der Kalte Krieg das Bündnis mit dem Westen ablöste, benötigte der Diktator neben dem äußeren Feind auch einen inneren. Für diese Rolle wurden gemäß einer langen russischen Tradition die Juden auserwählt. Dutzende von Dokumenten mit dem Stempel »geheim« und »streng geheim« illustrieren die verschiedenen Etappen und Facetten der antijüdischen Politik des Regimes:


 
Lage an südlicher Front laut Kiew stabil
Im Süden des Landes scheint die Front stabil zu sein. Das ukrainische Südkommando berichtet von einem „Vorstoß“ seiner Divisionen „durch die Region Mykolajiw in Richtung der Region Cherson“. Die Streitkräfte beschuldigen die russischen Besatzer zudem, fliehende Zivilpersonen durch Minen, Bomben und Schüsse zu töten. Die Angaben lassen sich von unabhängiger Seite nicht prüfen.
 
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