Isjum: Großteil der Infrastruktur zerstört
Nach der Rückeroberung der Stadt Isjum befassen sich ukrainische Kräfte mit dem Wiederaufbau. 80 Prozent der Infrastruktur der Stadt seien zerstört, wie das Stadtratsmitglied Maksim Strelnikow sagt. Darunter seien mehrstöckige Gebäude und Privathäuser, Unternehmen, Regierungseinrichtungen und Bildungseinrichtungen sowie Industrieanlagen.
„Das Zentralheizungssystem, das im Winter von den meisten Einwohnern genutzt wurde, ist beschädigt. Das wären also die Herausforderungen, die die lokalen Behörden bewältigen müssen“, so Strelnikow. Rund 10.000 Zivilistinnen und Zivilisten hätten die Stadt verlassen, doch viele wollten zurückkehren, heißt es.
Die ukrainische Armee hat zuletzt sichtbare Erfolge erzielt, auch Militärexperten sehen die Offensive im Nordosten und Süden des Landes als Erfolg an. Russland will den Krieg ungeachtet der Rückschläge weiterführen, „bis die Ziele erreicht sind“, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. In Charkiw ging...
orf.at
Es geht nicht um mich und diese Frage ist schon wieder Spam. Also lass es.