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Nachrichten aus der Türkei

Es sind ganz andere darauf gekommen, dass dein Erdogan ein Faschist ist, dazu braucht es mich nicht. Und dein Erdogan hat so mal pauschal alle "westlichen" Politiker Faschisten genannt, abgesehen davon, hat dein Erdogan selbst Terror ausgeübt indem er völkerrechtswidrig kurdische Zivilbevölkerung bombardiert hat. Also erzähle nichts von PKK-Terroristen, wenn es sich um Zivilisten gehandelt hat.
das machen die Griechen, Italiener, Franzosen, Engländer (ex Afrikanischen Kolonien etc.) auch, und nun?
 
eigentlich ist die opposition gegen alles was erdogan macht,nur hier nicht

:lol:
die wollen wieder durch die Welt jetsetten, wein schlüfern und mit "wichtigen" Leuten an einem Tisch sitzen und Befehle empfangen.... bei den meisten dürften die Kassen sich auch langsam leeren, die wären wieder gerne an der Macht
 
Türken sollen mal nicht rumheulen 3/4 schüsse ist jetzt auch nicht die welt :pc:



 
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Türken sollen mal nicht rumheulen 3/4 schüsse ist jetzt auch nicht die welt :pc:


Kann auch sein das die griechische Küstenwache dachte das die Türken nach 50 Jahren der lehren Drohungen tatsächlich vor der Ägäis bohren wollten und deswegen die Schüsse... selber schuld sage ich da nur :lol:
 
Erdogans Spiel mit Athen
Der Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei hat sich in den letzten Wochen erneut aufgeschaukelt. Das Verhältnis zwischen Athen und Ankara ist wegen einer Reihe von Konflikten auf einem Tiefpunkt. Von den Vorwürfen gegenseitiger Luftraumverletzungen über die Militarisierung griechischer Inseln in der Ostägais bis hin zu türkischen Erdgasbohrungen im Mittelmeer reichen die Streitpunkte der beiden Nachbarn. Dazu kommt in der Türkei noch eine rasante Inflation – und das vor dem Superwahljahr 2023.

Fast täglich gibt es zudem Aufklärungsflüge beider Länder vor allem rings um die griechischen Inseln nahe der türkischen Küste. Die Regierung in Ankara hatte mit scharfem Ton die griechische Souveränität über mehrere Ägäis-Inseln infrage gestellt und legte offiziell ihre Kontakte zur griechischen Regierungsspitze auf Eis.

Die kommenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei sind für Mitte Juni 2023 geplant, werfen aber etwa im Verhältnis zu Griechenland ihren Schatten voraus. Fachleute sehen darin auch ein Manöver des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, um von der wirtschaftlichen Krise des Landes abzulenken. Griechenland als immer größeres Feindbild aufzubauen und die alten Konflikte wieder aufflammen zu lassen, lenke von der Innenpolitik ab.

 
Mitsotakis: Immer bereit, Erdogan zu treffen
Der griechische Premier, Kyriakos Mitsotakis, setzt weiterhin auf Kommunikation mit Erdogan. „Ich bin immer bereit, mich mit dem türkischen Präsidenten zu treffen“, sagte er bei einer Pressekonferenz am Sonntag in Thessaloniki. Natürlich könne er Erdogan nicht zu einem Treffen zwingen, er hoffe aber auf ein Gespräch am Rande der ersten Zusammenkunft der Europäischen Politischen Gemeinschaft Anfang Oktober in Prag. Dort sollen die Staats- und Regierungschefinnen und -chefs von 44 Staaten eingeladen werden.

Im Mai hatte Erdogan den Draht zu Mitsotakis gekappt und auch alle anderen Kommunikationskanäle zwischen den Ländern für geschlossen erklärt. Dass es angesichts der aggressiven Rhetorik seitens der Türkei zu einem Krieg kommen könnte, glaubt Mitsotakis dennoch nicht. „Nein, denn ich kann mir einen Krieg zwischen Griechenland und der Türkei nicht vorstellen“, sagte er auf eine entsprechende Frage. Er glaube, die Türkei wisse sehr gut um die Effektivität der griechischen Streitkräfte Bescheid.

Aggressive Rhetorik „vergiftet“ türkische Gesellschaft
Die Provokationen aus Ankara hätten wohl eher mit den Wahlen zu tun, die im kommenden Jahr in der Türkei anstehen, mutmaßte Mitsotakis. Die aggressive Rhetorik sei jedoch ein Fehler, „weil sie damit die türkische Gesellschaft vergiften und die gutnachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei untergraben“. Auch militarisiert stellten die griechischen Inseln keinerlei Gefahr für die Türkei dar, betonte der Premier einmal mehr – das sei international bekannt.

 
Kemal Kılıçdaroğlu hat sich mal wieder als Präsidentschaftskandidat der Opposition aufgestellt
Seine eigenen Wähler sind über diese Entscheidung dermaßen schockiert, das Sie ihn regelrecht anflehen nicht zu kandidieren :haha:
Der Kerle im Video sagt
Bitte in Gottes Namen kandidiere nicht
Du wirst wieder unser Leben f*cken
Nicht einmal unter der Opposition wirst du geliebt, kein einziger AKP noch irgendein MHP Wähler wird seine Stimme dir geben
Du bist so bescheuert dass du bei der Türkisch Islamischen Konferenz in Kasachstan Marx zitierst, wie bescheuert kann man eigentlich sein sagt der junge Herr
Der Arme dreht regelrecht durch als hätte er es vorausgesehen :haha::haha:
Ivo bitte schau es nicht an es könnte dich noch mehr in Verstörung versetzen :lol:



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