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Nachrichten Russland

Da ja besagter Paprika mitliest. Ein wenig fuer ihn und sonstige Putinlecker. Vermutlich...

Hier dringen Putins Söldner in Afrika ein
Private russische Söldnerfirmen wie die Wagner-Gruppe haben sich in Afrika breit gemacht. Sie erkaufen für sich selbst und den Kreml Einfluss und Zugang zu Rohstoffen. Exklusive Satellitenbilder aus Mali und der Zentralafrikanischen Republik zeigen, wie die Wagner-Gruppe expandiert. Wirtschaft von oben ist eine Kooperation mit LiveEO.
 
Deswegen durfte auch in Russland berichtet werden, natuerlich...

Auf Weisung des Kreml: Russisches Staatsfernsehen berichtet erstmals von Niederlagen in der Ukraine

Russische Fernsehzuschauer bekommen neuerdings ein realistischeres Bild aus der Ukraine. Dahinter steckt eine Strategie.

 
Warum die Cybertruppen Russlands verschwunden sind
Im achten Monat des Ukraine-Krieges rätselt die globale Cybersicherheitsbranche zunehmend über eine einzige Frage, nämlich wo die gefürchteten russischen Cybertruppen geblieben sind. Bis jetzt ist nur ein einziger kapitaler Angriff Russlands bekannt, der sein Ziel erreicht hat.

Das war die erfolgreiche Attacke auf den zivilen Kommunikationssatelliten KA-SAT, der von der ukrainischen Armee als Fallback-System genutzt wurde. Sven Herpig, Projektleiter für Internationale Cybersicherheitspolitik des Thinktanks Stiftung Neue Verantwortung hat für das Ausfallen von Cyberarmageddon eine Erklärung.

 
Geburtstagsgeschenk von Putin: Berlusconi sorgt für Aufsehen
Italiens viermaliger Regierungschef Silvio Berlusconi hat einmal mehr wegen seiner guten Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin für Aufsehen gesorgt. Gegenüber den Parlamentarierinnen und Parlamentariern seiner Partei Forza Italia erzählte der 86-Jährige gestern, dass er von Putin mehrere Flaschen Wodka zu seinem Geburtstag am 29. September geschenkt bekommen habe. Auch von einem Briefwechsel berichtete Berlusconi und sorgte damit für Kritik.

„Ich habe die Beziehungen zu Präsidenten Putin ein wenig wieder aufgenommen. Er hat mir zu meinem Geburtstag 20 Flaschen Wodka und einen sehr süßen Brief geschickt. Ich habe ihm mit Flaschen Lambrusco und einem ebenso süßen Brief geantwortet“, sagte Berlusconi laut einer Tonaufnahme, die gestern von italienischen Nachrichtenagenturen verbreitet wurde.

„Alte Geschichte“

 
Da wird es Probleme geben

Putins Teilmobilisierung Ökonom warnt vor "demografischer Katastrophe" in Russland

Die Mobilmachung von Präsident Putin könnte weitreichende Folgen für das Land haben. Da Russland bereits mit einer immer älter werdenden Gesellschaft zu kämpfen habe, könnte der Verlust vieler Rekruten dafür sorgen, dass die Bevölkerung in einigen Gebieten dramatisch schrumpft, warnt nun ein Topökonom.


 
FLUCHT, GEBURTENRATE
Russland auf Weg zu „demografischem Crash“
Rund acht Monate nach dem Einmarsch in die Ukraine zeichnen sich immer deutlicher die Auswirkungen des Krieges auf Russlands Bevölkerung ab. Vollkommen außer Reichweite sind einem Medienbericht zufolge die früheren Pläne von Kreml-Chef Wladimir Putin zur Lösung der Bevölkerungskrise, deren Wurzeln in der Zeit nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den 1990er Jahren liegen. Das Problem habe sich zuletzt wohl ganz im Gegenteil nachhaltig verschärft.

Neben Tausenden von Opfern auf den Kriegsschauplätzen hätten die Teilmobilmachung und die dadurch ausgelöste Fluchtbewegung Putins Ziel, die Bevölkerung bereits in diesem Jahr zu stabilisieren, zunichtegemacht, heißt es dazu beim Nachrichtenportal Bloomberg. Den Angaben zufolge hat diese Eskalation des Ukraine-Krieges Russlands Weg Richtung „demografischen Crash“ deutlich verschärft. Die vom Kreml gesteckten Ziele seien aber bereits vor der Teilmobilmachung als „unrealistisch“ eingestuft worden, wie laut Bloomberg aus einem internen, von russischen Beamten verfassten Bericht hervorgeht.

Putins lange mit oberster Priorität vorangetriebene Pläne sahen laut Bloomberg vor, den Bevölkerungsrückgang ab dem Jahr 2022 umzukehren, ab 2030 sollte Russlands Bevölkerung schließlich wieder wachsen. Unter Verweis auf die Folgen des Coronavirus und die Abwanderung schlug der von Bloomberg kolportierte russische Bericht stattdessen eine Revision vor, die für 2030 weiter einen Rückgang von mehr als 400.000 Personen vorsah.

Geburten vor historischem Tiefstand

 
FLUCHT, GEBURTENRATE
Russland auf Weg zu „demografischem Crash“
Rund acht Monate nach dem Einmarsch in die Ukraine zeichnen sich immer deutlicher die Auswirkungen des Krieges auf Russlands Bevölkerung ab. Vollkommen außer Reichweite sind einem Medienbericht zufolge die früheren Pläne von Kreml-Chef Wladimir Putin zur Lösung der Bevölkerungskrise, deren Wurzeln in der Zeit nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den 1990er Jahren liegen. Das Problem habe sich zuletzt wohl ganz im Gegenteil nachhaltig verschärft.

Neben Tausenden von Opfern auf den Kriegsschauplätzen hätten die Teilmobilmachung und die dadurch ausgelöste Fluchtbewegung Putins Ziel, die Bevölkerung bereits in diesem Jahr zu stabilisieren, zunichtegemacht, heißt es dazu beim Nachrichtenportal Bloomberg. Den Angaben zufolge hat diese Eskalation des Ukraine-Krieges Russlands Weg Richtung „demografischen Crash“ deutlich verschärft. Die vom Kreml gesteckten Ziele seien aber bereits vor der Teilmobilmachung als „unrealistisch“ eingestuft worden, wie laut Bloomberg aus einem internen, von russischen Beamten verfassten Bericht hervorgeht.

Putins lange mit oberster Priorität vorangetriebene Pläne sahen laut Bloomberg vor, den Bevölkerungsrückgang ab dem Jahr 2022 umzukehren, ab 2030 sollte Russlands Bevölkerung schließlich wieder wachsen. Unter Verweis auf die Folgen des Coronavirus und die Abwanderung schlug der von Bloomberg kolportierte russische Bericht stattdessen eine Revision vor, die für 2030 weiter einen Rückgang von mehr als 400.000 Personen vorsah.

Geburten vor historischem Tiefstand


Um dem vorzubeugen steckt Putin Ukrainer in Umerziehungslager und macht Russen aus denen.
 
Russland: Große diplomatische Präsenz im Westen „verzichtbar“
Angesichts des Konfliktes mit dem Westen hält das russische Außenministerium die große diplomatische Präsenz in diesen Ländern für verzichtbar. Das sagte Außenminister Sergej Lawrow gestern in Moskau vor Jungdiplomaten. „Unsere Leute arbeiten unter Bedingungen, die man kaum menschlich nennen kann“, sagte er der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge.

„Man bereitet ihnen ständig Probleme, droht mit physischen Übergriffen.“ Es gebe nichts mehr zu besprechen, seit die europäischen Staaten die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland abgebrochen hätten, wie er es darstellte. Lawrow machte allerdings keine konkreten Angaben, ob Russland einen Abbau seines Botschaftspersonals plant.

 
Russisches Gericht ordnet Festnahme von Journalistin Owsjannikowa an
Ein russisches Gericht hat die Festnahme der durch eine Protestaktion im russischen Fernsehen bekannt gewordenen Journalistin Marina Owsjannikowa angeordnet. Das berichtete die Agentur Interfax in der Nacht auf heute unter Berufung auf Vertreter der Behörde. Die wegen „Fake News“ eigentlich unter Hausarrest stehende ehemalige Mitarbeiterin des Staatsfernsehens floh ihrem Anwalt zufolge bereits ins Ausland.

Owsjannikowa erregte im März weltweites Aufsehen, als sie während einer Live-Fernsehsendung mit einem Plakat ins Studio stürmte. Darauf war „Stoppt den Krieg“ und „Sie lügen euch an“ zu lesen.

Die 44-Jährige wurde im August zu zwei Monaten Hausarrest verurteilt, nachdem sie im Juli an einem Flussufer gegenüber dem Kreml stand und ein Plakat hochhielt. Darauf bezeichnete sie Präsident Wladimir Putin als Mörder und seine Soldaten als Faschisten.

 
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