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Nachrichten aus Deutschland

Hoffe, die schließen nicht ihre Filiale hier. Karstadt ist für mich einer der ganz wenigen Gründe, mal in die Innenstadt zu gehen.
 
Habe ich schon erwähnt, dass Benko ein dicker Kumpel seiner Kürzlichkeit ist oder war?
Benkos Karstadt will Schutzschirm-Insolvenzverfahren
Die angeschlagene deutsche Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof des Tiroler Investors Rene Benko will sich in einem Schutzschirm-Insolvenzverfahren sanieren. Der Konzern reichte einen entsprechenden Antrag beim Amtsgericht Essen ein. Das Verfahren ist auf Sanierung ausgerichtet. Zunächst berichtete die Zeitung „Wirtschaftswoche“, später bestätigte ein Unternehmenssprecher die Pläne.

Beim Schutzschirm-Insolvenzverfahren übernimmt zwar ein gerichtlich bestellter Sachverwalter die Aufsicht über die Rettungsmission, die Unternehmensführung behält aber weiterhin die Kontrolle und wird extern beraten.

Galeria-Chef Miguel Müllenbach sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, das Filialnetz müsse im Zuge des Schutzschirmverfahrens „um mindestens ein Drittel reduziert werden“. Betriebsbedingte Kündigungen seien unvermeidbar. Der Konzern betreibt mit 17.000 Mitarbeitenden im Moment noch 131 Warenhäuser in 97 deutschen Städten.

Erstes Insolvenzverfahren, danach Staatshilfe


Fänd ich echt schade wenn Karstadt schliesen müsste :confused: aber was solls. dafür gibt es ja massen Handy geschäfte hier in Stuttgart, das ja wichtiger :sick:
 
49-Euro-Ticket kommt in Deutschland
Für Millionen Fahrgäste in Deutschland kommt im kommenden Jahr ein bundesweites 49-Euro-Monatsticket für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr. Bund und Länder einigten sich über offene Finanzierungsfragen beim Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), wie die dpa gestern aus Regierungskreisen erfuhr. Zuerst hatte der „Spiegel“ berichtet.

Geplant ist ein digitales, deutschlandweit gültiges „Deutschlandticket“ für den ÖPNV zu einem Einführungspreis von 49 Euro pro Monat im monatlich kündbaren Abonnement, wie es in einem Beschlussvorschlag des deutschen Kanzleramts hieß. Das Ticket solle schnellstmöglich eingeführt werden. Ob ein Start Anfang des Jahres klappt, ist aber offen. Der Preis könnte im Laufe der Zeit steigen.

Erhöhte Regionalisierungsmittel gefordert

 
Das Staatsballett Berlin und die Deutsche Oper Berlin wollen den steigenden Heizkosten auf kreative Art trotzen. Dafür bieten sie jeden Samstag im November kostenlose Tanzkurse an, damit man sich „warmtanzen” kann.
 
49-Euro-Ticket kommt in Deutschland
Für Millionen Fahrgäste in Deutschland kommt im kommenden Jahr ein bundesweites 49-Euro-Monatsticket für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr. Bund und Länder einigten sich über offene Finanzierungsfragen beim Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), wie die dpa gestern aus Regierungskreisen erfuhr. Zuerst hatte der „Spiegel“ berichtet.

Geplant ist ein digitales, deutschlandweit gültiges „Deutschlandticket“ für den ÖPNV zu einem Einführungspreis von 49 Euro pro Monat im monatlich kündbaren Abonnement, wie es in einem Beschlussvorschlag des deutschen Kanzleramts hieß. Das Ticket solle schnellstmöglich eingeführt werden. Ob ein Start Anfang des Jahres klappt, ist aber offen. Der Preis könnte im Laufe der Zeit steigen.

Erhöhte Regionalisierungsmittel gefordert


Ausgezeichnet. Wer hätte gedacht, dass so etwas mal hier eingeführt wird.

Irgendwann wird man (mal wieder) nicht glauben können, dass es mal anders war.
 
Wirecard-Affäre: Prozess gegen Braun ab 8. Dezember
Zweieinhalb Jahre nach der spektakulären Pleite des einstigen Börsenlieblings Wirecard steht dessen ehemaliger Chef Markus Braun ab Dezember vor Gericht. Der Mammutbetrugsprozess vor dem Landgericht München I dürfte sich bis ins Jahr 2024 hineinziehen, zumal Braun eine Mitschuld an dem mutmaßlichen Milliardenbetrug bei dem Zahlungsabwickler zurückweist und sich selbst als Opfer sieht.

Heuer noch sechs Verhandlungstage
Der Auftakt zu dem Verfahren vor der 4. Großen Strafkammer ist am 8. Dezember, in diesem Jahr soll noch an sechs Tagen im größten Sitzungssaal der Stadt innerhalb der Mauern der Justizvollzugsanstalt Stadelheim verhandelt werden. Für 2023 hat das Landgericht weitere 94 Verhandlungstage terminiert.

Das Landgericht hatte die Klage gegen den 53-jährigen Braun und zwei weitere Ex-Manager von Wirecard im September wie von der Staatsanwaltschaft beantragt zugelassen. Der Österreicher sitzt seit Juli 2020 in Untersuchungshaft.

Mehrere Vorwürfe

 
Bundestag beschließt teilweise Wahlwiederholung in Berlin
Wegen zahlreicher Pannen soll in Teilen von Berlin die deutsche Bundestagswahl vom vergangenen Jahr wiederholt werden. Das beschloss der Bundestag am späten gestern Abend und folgte damit einer entsprechenden Empfehlung seines Wahlprüfungsausschusses. In insgesamt 431 Berliner Wahlbezirken sollen die Bürgerinnen und Bürger demnach erneut die Erst- und Zweitstimme abgeben.

Es gilt allerdings als wahrscheinlich, dass dieser Parlamentsbeschluss noch vor dem Bundesverfassungsgericht angefochten wird. Deshalb ist unklar, wann die Teilwiederholung der Wahl tatsächlich stattfinden wird.

Die Bundestagswahl am 26. September 2021 war in vielen Berliner Wahllokalen chaotisch verlaufen. Es gab lange Schlangen und Wartezeiten sowie falsche oder fehlende Stimmzettel, weshalb einige Wahllokale sogar vorübergehend geschlossen wurden. Vielerorts blieben die Wahllokale wegen des Andrangs und der Verzögerungen bis weit nach 18.00 Uhr geöffnet, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits Prognosen und Hochrechnungen kursierten.

Parallel zur Bundestagswahl fand damals in Berlin auch die Wahl zum Abgeordnetenhaus statt. Über deren Wiederholung will das Landesverfassungsgericht am kommenden Mittwoch entscheiden. In der mündlichen Verhandlung zeichnete sich ab, dass die Wahl des Berliner Landesparlaments komplett wiederholt werden dürfte.

 
Bundestag beschließt teilweise Wahlwiederholung in Berlin
Wegen zahlreicher Pannen soll in Teilen von Berlin die deutsche Bundestagswahl vom vergangenen Jahr wiederholt werden. Das beschloss der Bundestag am späten gestern Abend und folgte damit einer entsprechenden Empfehlung seines Wahlprüfungsausschusses. In insgesamt 431 Berliner Wahlbezirken sollen die Bürgerinnen und Bürger demnach erneut die Erst- und Zweitstimme abgeben.

Es gilt allerdings als wahrscheinlich, dass dieser Parlamentsbeschluss noch vor dem Bundesverfassungsgericht angefochten wird. Deshalb ist unklar, wann die Teilwiederholung der Wahl tatsächlich stattfinden wird.

Die Bundestagswahl am 26. September 2021 war in vielen Berliner Wahllokalen chaotisch verlaufen. Es gab lange Schlangen und Wartezeiten sowie falsche oder fehlende Stimmzettel, weshalb einige Wahllokale sogar vorübergehend geschlossen wurden. Vielerorts blieben die Wahllokale wegen des Andrangs und der Verzögerungen bis weit nach 18.00 Uhr geöffnet, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits Prognosen und Hochrechnungen kursierten.

Parallel zur Bundestagswahl fand damals in Berlin auch die Wahl zum Abgeordnetenhaus statt. Über deren Wiederholung will das Landesverfassungsgericht am kommenden Mittwoch entscheiden. In der mündlichen Verhandlung zeichnete sich ab, dass die Wahl des Berliner Landesparlaments komplett wiederholt werden dürfte.


Vielleicht wird Armin Laschet nun doch noch Kanzler.
 
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