Dafür das es sehr eng an Make-donia Argument angelegt war hast du es ziemlich allgemein formuliert.
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Zeus
Geek
Mein Argument war ebenfalls ein ideologisch-historisches. Kein geopolitisch-strukturelles.
G
Gelöschtes Mitglied 21984
Guest
Slava Ukraine,
G
Gelöschtes Mitglied 21984
Guest
Traurige Nachricht, mindestens 29 Menschen gestorben
www.zdf.de
Griechenland: Viele Tote bei Zugunglück - Minister geht
Bei dem Zugunglück in Griechenland sind bis jetzt 38 Menschen umgekommen, viele wurden verletzt. Der Verkehrsminister ist zurückgetreten.
www.zdf.de
Paokaras
Kellerkind
40 tote schon.
Chef der Bahn festgenommen, zustände wei in Uganda mit der Bahn. Signale funktionieren nicht, man muss in der Zentrale in Athen nachfragen ob der Abschnitt frei ist . Eleos
www.tagesschau.de
Als problematisch gelten offenbar die Signalanlagen. Der Präsident der Lokomotivführer in Griechenland, Kostas Genidounias, erhebt schwere Vorwürfe. "Nichts funktioniert. Alles muss manuell erfolgen - auf der gesamten Strecke Athen-Thessaloniki." Es gebe keine funktionierenden Signalanlagen. "Würden sie funktionieren, dann könnten die Lokführer die roten Signale sehen und rechtzeitig anhalten."
Stattdessen müssen sich die Lokführer ständig mit der Zentrale in Athen in Verbindung setzen, um zu wissen, ob der nächste Streckenabschnitt frei ist. Möglicherweise könnte es sich bei dem jetzigen Unglück also auch um menschliches Versagen handeln. All das sind Anhaltspunkte und Vorwürfe, denen die Behörden jetzt nachgehen müssen.
Chef der Bahn festgenommen, zustände wei in Uganda mit der Bahn. Signale funktionieren nicht, man muss in der Zentrale in Athen nachfragen ob der Abschnitt frei ist . Eleos
Ursachenforschung nach Zugunglück in Griechenland
40 Tote und Dutzende Verletzte - Griechenland steht nach dem Zugunglück unter Schock. Lokführer kritisieren den Zustand die Strecke. Der Verkehrsminister trat zurück, der Bahnchef wurde festgenommen. Von M. Pompl.
www.tagesschau.de
Als problematisch gelten offenbar die Signalanlagen. Der Präsident der Lokomotivführer in Griechenland, Kostas Genidounias, erhebt schwere Vorwürfe. "Nichts funktioniert. Alles muss manuell erfolgen - auf der gesamten Strecke Athen-Thessaloniki." Es gebe keine funktionierenden Signalanlagen. "Würden sie funktionieren, dann könnten die Lokführer die roten Signale sehen und rechtzeitig anhalten."
Stattdessen müssen sich die Lokführer ständig mit der Zentrale in Athen in Verbindung setzen, um zu wissen, ob der nächste Streckenabschnitt frei ist. Möglicherweise könnte es sich bei dem jetzigen Unglück also auch um menschliches Versagen handeln. All das sind Anhaltspunkte und Vorwürfe, denen die Behörden jetzt nachgehen müssen.
Erste Hinweise auf mögliche Unfallursache
Während nach dem verheerenden Zugsunfall in Griechenland in der Nacht auf Mittwoch mit 40 Toten und 130 Verletzten in der Hoffnung auf Überlebende noch Bergungsarbeiten im Gange sind, laufen bereits Ermittlungen zur Unfallursache. Erste Hinweise gibt es: Dass die beiden Züge auf der zweispurigen Strecke aufeinander zurasten und letztlich kollidierten, scheint einer Kombination aus technischer Unzulänglichkeit und menschlichem Versagen geschuldet. Der zuständige Verkehrsminister trat indes zurück.
Medienberichten zufolge funktionierte das elektronische Leitsystem auf der Strecke nicht – bereits seit einiger Zeit soll es Bahnangestellten zufolge außer Betrieb sein. Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Der Personenzug könnte schon vom Bahnhof der Stadt Larisa aus auf die falsche Spur geschickt worden sein, auf der ihm später der Güterzug entgegenkam.
Der Vorgang, dass Stationsleiter die Züge für ihre jeweils überantworteten Abschnitte anweisen, ist in Griechenland nicht ungewöhnlich – insbesondere auf eingleisigen Strecken: „Wir fahren wie in alten Zeiten von einem Streckenteil zum anderen per Funk. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht“, sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ERT.
Bahnhofsvorsteher festgenommen
orf.at
Während nach dem verheerenden Zugsunfall in Griechenland in der Nacht auf Mittwoch mit 40 Toten und 130 Verletzten in der Hoffnung auf Überlebende noch Bergungsarbeiten im Gange sind, laufen bereits Ermittlungen zur Unfallursache. Erste Hinweise gibt es: Dass die beiden Züge auf der zweispurigen Strecke aufeinander zurasten und letztlich kollidierten, scheint einer Kombination aus technischer Unzulänglichkeit und menschlichem Versagen geschuldet. Der zuständige Verkehrsminister trat indes zurück.
Medienberichten zufolge funktionierte das elektronische Leitsystem auf der Strecke nicht – bereits seit einiger Zeit soll es Bahnangestellten zufolge außer Betrieb sein. Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Der Personenzug könnte schon vom Bahnhof der Stadt Larisa aus auf die falsche Spur geschickt worden sein, auf der ihm später der Güterzug entgegenkam.
Der Vorgang, dass Stationsleiter die Züge für ihre jeweils überantworteten Abschnitte anweisen, ist in Griechenland nicht ungewöhnlich – insbesondere auf eingleisigen Strecken: „Wir fahren wie in alten Zeiten von einem Streckenteil zum anderen per Funk. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht“, sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ERT.
Bahnhofsvorsteher festgenommen
Zugscrash in Griechenland: Erste Hinweise auf mögliche Unfallursache
Während nach dem verheerenden Zugsunfall in Griechenland in der Nacht auf Mittwoch mit 40 Toten und 130 Verletzten in der Hoffnung auf Überlebende noch Bergungsarbeiten im Gange sind, laufen bereits Ermittlungen zur Unfallursache. Erste Hinweise gibt es: Dass die beiden Züge auf der zweispurigen...
orf.at
der skythe
Keyboard Turner
40 tote schon.
Chef der Bahn festgenommen, zustände wei in Uganda mit der Bahn. Signale funktionieren nicht, man muss in der Zentrale in Athen nachfragen ob der Abschnitt frei ist . Eleos
Ursachenforschung nach Zugunglück in Griechenland
40 Tote und Dutzende Verletzte - Griechenland steht nach dem Zugunglück unter Schock. Lokführer kritisieren den Zustand die Strecke. Der Verkehrsminister trat zurück, der Bahnchef wurde festgenommen. Von M. Pompl.
Als problematisch gelten offenbar die Signalanlagen. Der Präsident der Lokomotivführer in Griechenland, Kostas Genidounias, erhebt schwere Vorwürfe. "Nichts funktioniert. Alles muss manuell erfolgen - auf der gesamten Strecke Athen-Thessaloniki." Es gebe keine funktionierenden Signalanlagen. "Würden sie funktionieren, dann könnten die Lokführer die roten Signale sehen und rechtzeitig anhalten."
Stattdessen müssen sich die Lokführer ständig mit der Zentrale in Athen in Verbindung setzen, um zu wissen, ob der nächste Streckenabschnitt frei ist. Möglicherweise könnte es sich bei dem jetzigen Unglück also auch um menschliches Versagen handeln. All das sind Anhaltspunkte und Vorwürfe, denen die Behörden jetzt nachgehen müssen.
Warum werden Diese nicht gewartet?
Da sind die Lokführer wahrscheinlich als allerletzte Schuld
Das ist ja wie eine Fahrt ins Ungewisse
Ist die Bahn in Privat Besitz?
Paokaras
Kellerkind
Die Züge sind Modern, die Strecke wurde aber von den antiken Spartanern gebaut und ist uralt und marode ,vorallem die Signale funktionieren seit 2-3 Jahren nicht mehr richtig,
Soweit ich weiss gehört die Strecke (Infrastruktur) dem Staat, doch die nutzung wurde Privatisiert und gehört der Italienischen Staatlichen Eisenbahn.
Um eine Teilprivatisierung der OSE zu ermöglichen, wurde der Bereich des Verkehrs als – zunächst nur rechtlich – eigenständiges Eisenbahnverkehrsunternehmen 2013 als Tochtergesellschaft aus der OSE ausgegründet und TrainOSE benannt. Am 18. Januar 2017 wurde TrainOSE für 45 Mio. Euro an die italienische Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane (FS) verkauft.[9] Der Eigentumsübergang erfolgte zum 14. September 2017.[10] Der Personen- und Güterverkehr wird von der TrainOSE durchgeführt. Dabei blieben die Eisenbahnfahrzeuge von der Privatisierung ausgenommen. Sie wurden in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert, die Eigentümerin der 1160 Eisenbahnfahrzeuge ist, und nicht privatisiert wurde.[10] In Folge des Übergangs der TrainOSE an die FS kommen seit dem 15. Mai 2022 renovierte, ehemalige italienische Elektrotriebwagen mit Neigetechnik der Baureihe ETR 470 zwischen Athen und Thessaloniki im hochwertigen Schnellverkehr zum Einsatz.[11]
der skythe
Keyboard Turner
Was bringen neue Züge Bro, wenn man es versäumt, die Sicherheitssignale zu warten?
Dann lieber alte Wagons, als eine Fahrt ins Ungewisse
Hier hätte doch die italienische Firma die Verantwortlichen warnen müssen
Ist ja wie ich es verstanden habe schon seit längerem bekannt gewesen
Die Wartung der Signale ist doch das allerwichtigste
So etwas kann man einfach nicht vernachlässigen
Echt traurig, die meisten der Toten waren im Frühling ihres Lebens
Mein herzliches Beileid an die Angehörigen
