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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Russland hätte die türkei besiegt, wenn nicht die briten und franzosen die türken gerettet hätten. Nur deshalb allein muss russland unterstützt werden. Mit russland hätte es kein genozid gegen einheimische griechen in kleinasien gegeben.
Hätte hätte Fahrradkette bei der kleinasiatischem Krieg könnte Griechenland nicht gewinnen.
 
GRIECHISCHER PREMIER
Zugsunglück wegen „menschlichen Fehlers“
Nach dem verheerenden Zusammenstoß zweier Züge in Griechenland hat am Mittwoch Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis das Unglück auf menschliches Fehlverhalten zurückgeführt. „Alles weist darauf hin, dass das Drama, traurigerweise, hauptsächlich aufgrund eines tragischen menschlichen Fehlers“ passiert sei, so Mitsotakis. Der griechische Verkehrsminister übte zuvor Kritik – und trat zurück.

In seiner Fernsehansprache sagte Mitsotakis, das Unglück werde „für immer in unserem kollektiven Gedächtnis bleiben“, es sei beispiellos in der Geschichte des Landes. Er dankte den Helferinnen und Helfern. Mitsotakis sagte laut BBC auch, er habe eine unabhängige Untersuchung gefordert.

„Die Justiz wird ihre Arbeit tun. Die Menschen werden zur Rechenschaft gezogen werden, und der Staat wird auf der Seite der Menschen stehen“, sagte er und forderte die Öffentlichkeit auf, nun „zusammenzuhalten“, zitierte der britische Sender den griechischen Ministerpräsidenten.

Mitsotakis sagte auch, er habe die Rücktritte hochrangiger Beamter des Bahnbetreibers OSE und seiner Tochtergesellschaft ERGOSE akzeptiert. In Athen protestierten rund 1.000 Menschen vor den Büros von Hellenic Train, wo einige Steine gegen Fensterscheiben warfen.

 
Zugsunglück: Griechische Regierung räumt Versagen ein
Nach dem schweren Zugsunglück in Griechenland hat die Regierung staatliches Versagen eingeräumt. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf „chronische“ Probleme und „jahrzehntelanges Versagen“ in der Verwaltung zurückzuführen, sagte Regierungssprecher Giannis Economou heute.

Die persönliche Verantwortung für das Unglück übernahm unterdessen der für den Streckenabschnitt zuständige Bahnhofsvorsteher. Inzwischen wurden fast 50 Tote geborgen.

Hoffnung auf Überlebende gab es kaum noch, hieß es von an den Rettungs- und Bergungsarbeiten beteiligten Organisationen. Auf der Strecke zwischen der Hauptstadt Athen und der Hafenstadt Thessaloniki waren am Dienstagabend kurz vor Mitternacht ein Intercity mit mehr als 350 Menschen an Bord und ein auf demselben Gleis entgegenkommender Güterzug frontal zusammengestoßen.

Zwei Waggons wurden durch die Wucht des Zusammenpralls zerquetscht, der Speisewagen ging in Flammen auf, zahlreiche Menschen wurden in den entgleisten und ineinander verkeilten Wracks eingeschlossen.

Bahnhofsvorsteher räumte Vorwürfe ein

 
Sind wir wirklich so korrupt? Ich kann mich in die Angehörigen der Opfer versetzen, irgendwie steigt da auch Wut hoch.
Räumt Versagen ein, sollen sich verpissen.
 
Proteste und Streiks nach Zugsunglück in Griechenland
Die Proteste in Griechenland nehmen nach dem schweren Zugsunglück mit mindestens 57 Toten immer größere Dimensionen an. Den zweiten Tag in Folge traten die Eisenbahner heute landesweit in einen 24-stündigen Streik, wie ihre Gewerkschaft mitteilte.

Heute sollen nach Angaben der Feuerwehr die Bergungsarbeiten am Unglücksort in Mittelgriechenland beendet werden. Gerichtsmediziner versuchten, Leichen mit Hilfe von DNA-Tests zu identifizieren, hieß es von der Polizei.

Gestern Abend gingen einige tausend Menschen in Athen und Thessaloniki auf die Straßen und protestierten gegen den maroden Zustand der griechischen Bahn, der ihrer Ansicht nach zum Unglück führte. Autonome schleuderten Brandflaschen auf die Polizei.

 
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Kann jemand kurz übersetzten ?
 
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