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Der Ukraine Sammelthread

Streit über Ukraine-Getreide: EU will Bauern schützen
Im Streit über günstiges Getreide aus der Ukraine hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Schutzmaßnahmen und zusätzliche Gelder angekündigt. Konkret schlug sie ein zusätzliches Hilfspaket von 100 Mio. Euro vor, um betroffene Landwirte und Landwirtinnen zu entschädigen, wie aus einem Brief an Polen, Ungarn, die Slowakei, Bulgarien und Rumänien der Nachrichtenagentur AFP zufolge hervorgeht.

Das Geld soll zusätzlich zu einer bereits gewährten Soforthilfe von 56 Mio. Euro fließen. Die osteuropäischen Länder hatten Getreideeinfuhren aus der Ukraine zuvor untersagt oder mit einem solchen Schritt gedroht. Solche „einseitigen Maßnahmen“ spielten aber „den Feinden der Ukraine in die Hände“, warnte von der Leyen in ihrem Brief.

Osteuropäische Bauern klagen über Preisverfall

 
Medien: Moskau spioniert in nordeuropäischen Gewässern
Russland spioniert laut Recherchen öffentlich-rechtlicher skandinavischer Medien unter anderem mit Forschungsschiffen kritische Infrastruktur in nordeuropäischen Gewässern aus.

Wie Investigativjournalisten und -journalistinnen der nordischen Rundfunksender SVT, NRK, DR und Yle heute berichteten, zielt ein russisches Militärprogramm darauf ab, die Positionen etwa von Offshore-Windparks, Gasleitungen sowie Strom- und Internetkabeln um Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland aufzuzeichnen.

Ende September 2022 war es in der Nähe der dänischen Ostsee-Insel Bornholm zu Explosionen an den Gasleitungen „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ gekommen. Vier Lecks entstanden an den Pipelines. Die Behörden gehen von Sabotage aus.

Trotz Ermittlungen deutscher, dänischer und schwedischer Behörden ist bis heute unklar, wer dafür verantwortlich ist. Zuletzt hatte die Zeitung „Information“ berichtet, ein dänisches Patrouillenboot habe vier Tage vor den Explosionen 112 Fotos von russischen Schiffen in der Nähe der Pipelines gemacht.

Schiffe regelmäßig unterwegs

 
Eine ferngelenkte Artilleriegranate "Excalibur" traf ein russisches Luftabwehrsystem "Buk"

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"Auf ukrainischer Militärausrüstung wurde ein neues taktisches Zeichen entdeckt: Der Feind könnte es in der Gegenoffensive einsetzen."

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"der Nazi-Staat Ukraine muss liquidiert werden, das steht außer Frage. Wenn wenigstens ein Mensch, wenn wenigstens eine Institution von ihm nach unserem Sieg übrig bleibt, wird es wieder derselbe (Nazi-)Staat sein. Dieser Staat darf nicht existieren, so wie Nazideutschland von sowjetischen Truppen liquidiert wurde."
 
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"der Nazi-Staat Ukraine muss liquidiert werden, das steht außer Frage. Wenn wenigstens ein Mensch, wenn wenigstens eine Institution von ihm nach unserem Sieg übrig bleibt, wird es wieder derselbe (Nazi-)Staat sein. Dieser Staat darf nicht existieren, so wie Nazideutschland von sowjetischen Truppen liquidiert wurde."

solche Aussagen sind ein NoGo, weder zutreffend und hilfreich schon gar nicht.
 
Ob es stimmt, leine Ahnung, aber zutrauen würde ich es Putin einen Doppelgänger loszuschicken
Kiew: Putin schickte Doppelgänger auf Frontbesuch
Nach Ansicht Kiews ist der russische Präsident Wladimir Putin beim Frontbesuch in den besetzten Gebieten der Ukraine von einem Doppelgänger vertreten worden. „Das war nicht der echte Putin“, behauptete gestern der Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, Olexij Danilow, ohne Beweise im Fernsehen.

„Um mit dem echten Putin sprechen zu können, muss man mindestens zehn bis 14 Tage in Quarantäne.“ Der in Cherson gesichtete Putin sei „ein gewöhnliches Double gewesen, von denen es bekanntlich mehrere gibt“.

 
USA sagen weitere 325 Mio. Dollar Militärhilfen zu
Die USA haben der Ukraine weitere Militärhilfen in Höhe von 325 Millionen Dollar (rund 297 Millionen Euro) zugesagt. Wie das US-Verteidigungsministerium gestern mitteilte, wollen die USA der Ukraine unter anderem Munition für Mehrfachraketenwerfer des Typ HIMARS, Artilleriemunition und Panzerabwehrminen liefern.

Die Sprecherin von US-Präsident Joe Biden, Karine Jean-Pierre, sagte, die Lieferungen seien Teil der Hilfen, damit die Ukraine sich weiter gegen „den brutalen Einmarsch“ Russlands zur Wehr setzen könne. Die USA sind der wichtigste Unterstützer Kiews im Krieg gegen Russland.

 
Luftalarm in Kiew – Spekulation über NASA-Satelliten
Ein ungewöhnlicher Lichtschweif am nächtlichen Horizont über Kiew hat in der ukrainischen Hauptstadt für Luftalarm gesorgt. Kurz darauf teilte die Militärverwaltung der Stadt auf Telegram mit, dass möglicherweise ein in die Erdatmosphäre eingetretener, ausgedienter Satellit der NASA für dieses Phänomen gesorgt hatte. „Es wurde ein Luftangriffsalarm ausgerufen, um Opfer durch auf den Boden fallende Trümmer zu vermeiden“, hieß es. Die Flugabwehr sei nicht aktiv geworden.

Bei dem Satelliten handelt es sich möglicherweise um das Weltraumteleskop RHESSI, dessen Wiedereintritt in die Atmosphäre für die Nacht auf Donnerstag angekündigt war. Das Teleskop war im Februar 2002 ins All gebracht worden, die Mission endete im Oktober 2018.

 
Selenskyj: Kiew bereitet neue Truppen für Fronteinsatz vor
Die Ukraine bereitet nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj neue Truppen für den Fronteinsatz vor. Konkret handelt es sich dabei um Grenztruppen, die er gestern in Wolhynien im Dreiländereck der Ukraine mit Belarus und Polen besucht hatte. Schon jetzt sind Grenztruppen der Ukraine an den Fronten im Einsatz, unter anderem in der schwer umkämpften Stadt Bachmut in der Ostukraine.

„Zusammen mit allen unseren Verteidigungs- und Sicherheitskräften kämpfen die Grenzsoldaten an der Front, auch in den schwierigsten Gebieten“, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache. Sie seien „echte Helden, die Hunderte und Aberhunderte von Kampfeinsätzen erfolgreich absolviert haben“.

„Wir bereiten auch neue Einheiten – Grenzschutzeinheiten – darauf vor, sich unseren aktiven Operationen anzuschließen, sich der Bewegung anzuschließen, die wir nach und nach entwickeln.“

 
Lula muss verstehen, dass nur Putin den Krieg in der Ukraine beenden kann
Der brasilianische Präsident ist außenpolitisch auf dem Irrweg und glaubt, Russland und die Ukraine hätten gleichen Anteil am Kriegsbeginn und einem möglichen Ende

Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva ist gerade dabei, sich außenpolitisch zu vergaloppieren – wieder einmal. Er tut dies, indem er zwei oder noch mehr Schuldige für den Ukrainekrieg sieht und sofortige Friedensverhandlungen fordert.

Einer der Gründe für diese Haltung mag im Antiamerikanismus (gemeint sind die USA) liegen, der bei Lula und vielen anderen südamerikanischen Linken tief verwurzelt ist und oft dazu führt, die wahren Bösewichte auszublenden.

Nun mag angesichts der von Sabotage, Putschen und versteckten Invasionen gekennzeichneten Geschichte Lateinamerikas im vergangenen Jahrhundert – angeführt oftmals von den USA – eine gesunde Portion Skepsis gegenüber der Weltmacht Nummer eins verständlich und womöglich auch angebracht sein. Im augenscheinlichen Bestreben, den USA eins auszuwischen und gleichzeitig einen Sitz an einem multipolaren Tisch der Weltpolitik zu ergattern, setzt Lula aber Angreifer mit Angegriffenen gleich – uns das ist langfristig gefährlich.

Falsche Einschätzung der Lage

 
Putin is not amüsed

In der Ukraine sind türkische Raketenwerfer des Typs TLRG-230 gesichtet worden. Die sind vergleichbar mit den amerikanischen Himmars und haben maximal eine Reichweite von 70 km, laut der offiziellen Angaben.

 
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