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Draško Stanivuković: Bosniaken begehen Geschichtsrevisionismus bezüglich König Tvrtko I und der Geschichte Bosnien‘s

Ich warte jetzt seit 11 Seiten auf die Geschichte mit den Löwen und den Kindern
Also vor langer Zeit gab es im Zoo von Sarajevo ein Löwe der abgerichtet war arme unschuldige orthodoxe Kinder aufzufressen aber zu der Zeit gab es den wackeren Serben Streiter raso der geschworen hatte die pöhsen mohammdedaner zu Besinnung zu Bomben …..so in etwa???
 
Es gab ja auch fast keine Serben mehr.
Wie gesagt, viele christliche Siedlungen wurden mit der Zeit islamisiert.
Belgrad hatte 1660 80% muslimische Einwohner, tendenz steigend.
Die Serben hatten Glück, dass das Osmanische Reich am Zerfallen war.
Nochmal 100 Jahre hätten die Serben nicht überlebt, dann gäbe es tatsächlich keine Serben mehr.
Die Serben hatten Glück, dass die Osmanen ihre Islamisierung nicht zu Ende führen konnten. Mehr nicht.

Kauf dir ein Geschichtsbuch. Islamisierte Serben lebten in Serbien verstreut, vor allem in den Städten das ist richtig. Sie bildeten aber nur anfangs die Mehrheit in den Städten, als die Städte noch klein waren. Mit Industrialisierung, Urbanisierung und Modernisierung gab es überall auf dem Balkan Landflucht und dadurch sind auch viele ehemals osmanisch geprägte Städte wieder „Christlicher“ geworden, weil die christliche Landbevölkerung in die Stadt gezogen. Beispiele dafür sind Shkoder, Skopje oder Manastir (Bitola). Was Serbien angeht fällt mir selber keine Stadt ein aber du sagtest Belgrad habe eine große muslimische Einwohnerzahl gehabt, nun auch da wird es bereits unter den Osmanen so gewesen sein dass mit dem Wachstum vor allem die christliche Landbevölkerung in die Stadt gezogen ist. Mit anderen Worten es wurde anfangs nur die sehr kleine Stadtbevölkerung islamisiert, das werden in Serbien allenfalls 20% gewesen sein. Die anderen sollten ja auch schön steuern zahlen, daher gab es oft gar nicht das Interesse alle Einwohner zu islamisieren.
 
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Belgrad hatte 1660 80% muslimische Einwohner, tendenz steigend.
Die Serben hatten Glück, dass das Osmanische Reich am Zerfallen war.
Nochmal 100 Jahre hätten die Serben nicht überlebt, dann gäbe es tatsächlich keine Serben mehr.
Die Serben hatten Glück, dass die Osmanen ihre Islamisierung nicht zu Ende führen konnten. Mehr nicht.
Im Geschichtsbuch würde folgendes stehen:
1660 hatte Belgrad deshalb so viele muslimische Einwohner, weil die Türken aus Ungarn vertrieben wurden und nach Belgrad geflüchtet sind.
Die 2. Türkenbelagerung Wiens fand im Jahre 1683 statt
Erst 1716 wurden die Osmanen durch Prinz Eugen ziemlich weit vertrieben, aber sie kamen wieder
 
Es gab ja auch fast keine Serben mehr.
Wie gesagt, viele christliche Siedlungen wurden mit der Zeit islamisiert.
Belgrad hatte 1660 80% muslimische Einwohner, tendenz steigend.
Die Serben hatten Glück, dass das Osmanische Reich am Zerfallen war.
Nochmal 100 Jahre hätten die Serben nicht überlebt, dann gäbe es tatsächlich keine Serben mehr.
Die Serben hatten Glück, dass die Osmanen ihre Islamisierung nicht zu Ende führen konnten. Mehr nicht.
klingt interessant, wusste ich noch nicht, hast du dafür auch eine Quelle das in Belgrad 1660 80% Muslime wohnten ?
 
Meine Güte das Wappen ist doch eh von Österreichern etabliert worden :lol: als ob das jetzt das große Identifikationsding gewesen wäre :lol:
In den 90ern, eigentlich schon unterm Kommunismus unter Tito, wurde vieles historisches womit sich eigentlich zwei oder mehrere identifizieren von einer Partei fremdmissbraucht und damit versucht Geschichtsrevisionismus zu betreiben, es den anderen abzusprechen, allen voran in Montenegro, Mazedonien aber auch in Bosnien.

Und darum gehts. Eigentlich bist du lange genug hier dabei um das zu verstehen , oder willst es absichtlich nicht verstehen und tust nur so blöd.
 
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