Draško Stanivuković: Bosniaken begehen Geschichtsrevisionismus bezüglich König Tvrtko I und der Geschichte Bosnien‘s

[der skythe]

Ne, in der Gegenwart produzieren wir nichts, das ist richtig.
Die intellektuell höhste Phase hatten die Serben tatsächlich leider nur in Österreich-Ungarn.

Also wieder mit türkischer Unterstützung
Bevor Du es wieder nicht raffst was ich meine, die Ungarn sind auch Türken

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Was man auf jeden Fall festhalten muss ist, dass Christen selbst nach 500-600 Besatzung noch Christen waren, umgekehrt wäre das unmöglich gewesen. Christliche Mächte haben so ziemlich alles christianisiert oder vernichtet was ihnen in die Quere kam. Natürlich abhängig von der Epoche, aber z.B. in Spanien oder Frankreich gab es nur den Katholizismus oder den Tod, zumindest bis 17xx

Das ist ein falscher Rückschluss. Serbien war einer massiven Islamisierung ausgesetzt.
Die ethnische Struktur christlicher Siedlungen veränderte sich innerhalb weniger Jahrzehnte.
Viele Siedlungen in Serbien hatten plötzlich eine muslimische Mehrheit.

Dazu kommt, dass die Christen aus Rache vertrieben wurden.
Denn die Habsburger haben immer wieder versucht die Gebiete zu erobern, jedoch mit mäßigem Erfolg.
Wann immer die Habsburger Armee sich wieder zurückgezogen hat, so mussten die Christen mitziehen.
Daher ja auch die Serben in der Vojvodina.

Erst mit dem Ende des Osmansichen Reiches konnten die Serben ihre Siedlungen zurück erobern.
Mit dem Osmanischen Reich haben sich auch die Moslems aus Serbien zurückgezogen oder wurden vertrieben.

Daher ist dein Bild vom "orthodoxen Serbien" innerhalb des Osmansichen Reiches falsch.
Serbien wurde zunächst massiv islamisiert und mit dem Rückzug der Osmanen wieder christianisiert.

 

[mosnik]

Das ist ein falscher Rückschluss. Serbien war einer massiven Islamisierung ausgesetzt.
Die ethnische Struktur christlicher Siedlungen veränderte sich innerhalb weniger Jahrzehnte.
Viele Siedlungen in Serbien hatten plötzlich eine muslimische Mehrheit.

Dazu kommt, dass die Christen aus Rache vertrieben wurden.
Denn die Habsburger haben immer wieder versucht die Gebiete zu erobern, jedoch mit mäßigem Erfolg.
Wann immer die Habsburger Armee sich wieder zurückgezogen hat, so mussten die Christen mitziehen.
Daher ja auch die Serben in der Vojvodina.

Erst mit dem Ende des Osmansichen Reiches konnten die Serben ihre Siedlungen zurück erobern.
Mit dem Osmanischen Reich haben sich auch die Moslems aus Serbien zurückgezogen oder wurden vertrieben.

Daher ist dein Bild vom "orthodoxen Serbien" innerhalb des Osmansichen Reiches falsch.
Serbien wurde zunächst massiv islamisiert und mit dem Rückzug der Osmanen wieder christianisiert.

Aha nur die heldenhaften Serben wiedersetzeten sich der zwangsbeschneidung erinnert irgendwie an Asterix und Obelix …
Kollege zur der Zeit hätten die Osmanen es gewollt entweder es gäbe keine Serben mehr oder würden heute Osman heißen sowas wie massenhafte Zwangsbekehrung gab es nicht …eher war das im mittelalterlichen Abendland die regel

 

[der skythe]

Das ist ein falscher Rückschluss. Serbien war einer massiven Islamisierung ausgesetzt.
Die ethnische Struktur christlicher Siedlungen veränderte sich innerhalb weniger Jahrzehnte.
Viele Siedlungen in Serbien hatten plötzlich eine muslimische Mehrheit.

Dazu kommt, dass die Christen aus Rache vertrieben wurden.
Denn die Habsburger haben immer wieder versucht die Gebiete zu erobern, jedoch mit mäßigem Erfolg.
Wann immer die Habsburger Armee sich wieder zurückgezogen hat, so mussten die Christen mitziehen.
Daher ja auch die Serben in der Vojvodina.

Erst mit dem Ende des Osmansichen Reiches konnten die Serben ihre Siedlungen zurück erobern.
Mit dem Osmanischen Reich haben sich auch die Moslems aus Serbien zurückgezogen oder wurden vertrieben.

Daher ist dein Bild vom "orthodoxen Serbien" innerhalb des Osmansichen Reiches falsch.
Serbien wurde zunächst massiv islamisiert und mit dem Rückzug der Osmanen wieder christianisiert.

Die Realität ist genau das Gegenteil
Während Millionen Christen unter der osmanischen Flagge friedlich leben durften wurden die Moslems auf der Stelle massakriert
Um Mittelalter haben die Crusader nie ein Miteinander toleriert

Das hier ist nur ein Beispiel

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Drittanbieter-Cookies akzeptieren

In Zukunft wirst auch Du deine Behauptungen mit einer Quelle rechtfertigen

 

[RegiEpirotarum]

@skythe

Noch ein Nachtrag

Als Osmanen bzw. Türken gemerkt haben das Serben sich nicht unterkriegen lassen, das ihr eiserne Wille und Gedanke an ihr Zarenreich nicht auszulöschen war , sie sich nicht assimilieren lassen wie es geplant war, denn nur ein kleiner Teil der Serben konvertierte zum Islam (10-15%), habt ihr eine andere Taktik verwendet und die Albaner aus den heutigen Albanien als Mittel zum Zweck gefunden den serbischen Willen und ihr Herzland des einstigen serbischen Zarenreiches zu brechen. Albaner ließen sich ziemlich schnell zum Islam konvertieren, gemäß der Bevölkerung heute sogar 80% der albanischen Gesamtbevölkerung, sie waren euch prozentual viel gehöriger , danach habt ihr sie später systematisch ausgenutzt um ins einstige serbische Kernland und Herz Kosovo , Nordwest Mazedonien und Raška um Novi Pazar, dort anzusiedeln. Im 16 Jahrhundert warne es schon um die 5% Albaner, Ende des 17. Jahrhundert bekam Westkosovo schon ein mehrheitlich albanisch osmanischen Charakter, nach dem großen Exodus der Westkosovo (Metohija) Serben wo rund 18000 Haushalte in die Vojvodina flohen nach den Österreich-Osmanischen Krieg 1690, wo sich Serben auf die Seite der Österreicher stellten. Das nach und nach über Verwandte auch freiwillig zum Islam konvertierte Albaner aus Albanien ins Kosovo und Westmazedonien siedelten ist nicht auszuschließen, aber angefangen hat das alles mit Planung der Türken.

Das Albaner heute mehrheitlich dort leben war alles osmanischen Politik und Taktik. Ihr Motto , wollen die Serben sich nicht massiv unter ordnen , ändern wir halt die ethnische Struktur und siedeln dort Leute an die sich uns schneller und mehr unterordnen. Eigentlich ist das auch der Kern des serbisch-albanischen Konflikt, den haben Türken herbeigebracht , gewollt oder ungewollt , tut heute auch nichts mehr zur Sache, das ist nun mal Geschichte komshu, historische Tatsachen.

Wie kommst du zu solchen Zahlen? Speilst du wirklich Würfel mit dir selber?

80% aller Albaner sollen muslimisch sein? Da ist definitiv nicht der Fall.

Es gab 5% Albaner in Kosova? Wer war davor in Kosova? Falls es die Dardanen waren, warum sollen diese nicht Albaner gewesen sein? Warum nannten die Römer die Region Dardanien "Priustae", also Birnenland?

Deine religiöse Volkszählung kannst du dir schieben. Etliche User haben dir erklärt, dass die Welt nicht so funktioniert. Jeder Historiker würde dir auch sagen, dass ethnische Volkszählungen vor dem 20. Jahrhundert ein Witz sind.

Was mich aber am meisten wundert ist die Tatsache, dass du zu glauben scheinst, dass die Türken uns nach Kosova gebracht haben. Hast du hierzu nur eine einzige Quelle, die das belegen soll?

 

[TopG]

This guy is drippin hard.

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

hätten die Osmanen es gewollt entweder es gäbe keine Serben mehr....

Es gab ja auch fast keine Serben mehr.
Wie gesagt, viele christliche Siedlungen wurden mit der Zeit islamisiert.
Belgrad hatte 1660 80% muslimische Einwohner, tendenz steigend.
Die Serben hatten Glück, dass das Osmanische Reich am Zerfallen war.
Nochmal 100 Jahre hätten die Serben nicht überlebt, dann gäbe es tatsächlich keine Serben mehr.
Die Serben hatten Glück, dass die Osmanen ihre Islamisierung nicht zu Ende führen konnten. Mehr nicht.

 

[RegiEpirotarum]

Es gab ja auch fast keine Serben mehr.
Wie gesagt, viele christliche Siedlungen wurden mit der Zeit islamisiert.
Belgrad hatte 1660 80% muslimische Einwohner, tendenz steigend.
Die Serben hatten Glück, dass das Osmanische Reich am Zerfallen war.
Nochmal 100 Jahre hätten die Serben nicht überlebt, dann gäbe es tatsächlich keine Serben mehr.
Die Serben hatten Glück, dass die Osmanen ihre Islamisierung nicht zu Ende führen konnten. Mehr nicht.

Diese habt ihr sicherlich ganz nett darum gebeten, Belgrad zu verlassen, nicht wahr?

 

[Jure Gagaric]

Das ist weil diese missbraucht wird von den Muslimen, Bosniaken sehen diese ja als Kriegswappen ihrer Armee, das ist der Grund. Irgendwo sind BiH Serben selbst schuld das sie es zugelassen haben diese Flagge als Feindesbild zu sehen, bzw die Bosniaken haben diese im Krieg missbraucht zwecks ihres Geschichtsrevisionismus. Dodik macht da kräftig mit der Trottel. Der Stanivukovic ist da viel schlauer , sagt was Sache ist, der sagt Lilien ist serbisch , es war das Wappen unsere Dynastie im Mittelalter, eine von vielen serbischen dyanastien.

Meine Güte das Wappen ist doch eh von Österreichern etabliert worden als ob das jetzt das große Identifikationsding gewesen wäre

 

[Gelöschtes Mitglied 33441]

Es gab ja auch fast keine Serben mehr.
Wie gesagt, viele christliche Siedlungen wurden mit der Zeit islamisiert.
Belgrad hatte 1660 80% muslimische Einwohner, tendenz steigend.
Die Serben hatten Glück, dass das Osmanische Reich am Zerfallen war.
Nochmal 100 Jahre hätten die Serben nicht überlebt, dann gäbe es tatsächlich keine Serben mehr.
Die Serben hatten Glück, dass die Osmanen ihre Islamisierung nicht zu Ende führen konnten. Mehr nicht.

1660 war das OR am zerfallen? Nimmst du Geschichtsunterrich bei Bagsi?